AW: Ist Lauterbach der Richtige?
Ratten Treffen beim MSC
Rüstung, Pandemie, Krieg, ein Club Nichts Neues rund um Biowaffen
Karl Lauterbach: «Neue Pandemien sind sicher»
Zu diesem Schluss kommt der Bundesgesundheitsminister nach einem Treffen mit Bill Gates und Tedros Adhanom Ghebreyesus bei der Münchner Sicherheitskonferenz.
https://transition-news.org/local/ca...jpg?1676839433
Twitter-Kanal Karl Lauterbach: Gruppenfoto mit Gates und Ghebreyesus
18.2.2023
https://twitter.com/karl_lauterbach/...88375507492864
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Eridani
Was schwurbelt der Stern da schon wieder herum
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1989 legte er in Aachen die Ärztliche Prüfung ab, 1991 folgte in Düsseldorf die Promotion zum Dr. med.
Er hat nie Epidemiologie studiert, eine oft gebrachte Lüge. Er hat weder einen Beleg dafür, seine Ex-Ehefrau erklärte das ebenso. Nie in Harvard studiert.
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Studium der Gesundheitsökonomie und Epidemiologie, wo er 1993 zum zweiten Mal promovierte.
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navy
Was schwurbelt der Stern da schon wieder herum
Er hat nie Epidemiologie studiert, eine oft gebrachte Lüge. Er hat weder einen Beleg dafür, seine Ex-Ehefrau erklärte das ebenso. Nie in Harvard studiert.
Studium der Gesundheitsökonomie am Institut für Epidemiologie, oder? Am gleichen Institut hat seine Frau Epidemiologie studiert. Hat es dieser Hochstapler verdrängt?
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konfutse
Studium der Gesundheitsökonomie am Institut für Epidemiologie, oder? Am gleichen Institut hat seine Frau Epidemiologie studiert. Hat es dieser Hochstapler verdrängt?
So eine Art Minimal Grundkenntnisse für einen Arzt gibt es da. Mehr nicht! Publikationen erst als Alibi, nach Berufung. Ein gefährlicher Betrüger, der für Geld über Leichen geht
2020 verweisen).
Vor kurzem hinterfragte nun auch der Tagesspiegel in einem amüsant geschriebenen Beitrag die akademische Vergangenheit des aktuellen Gesundheitsministers (leider hinter der Bezahlschranke). Der Autor Thomas Trappe beschreibt den Aufstieg Lauterbachs, der 1996 die akademischen Voraussetzungen für seine Berufung als Leiter des neuen Instituts für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft der Universität Köln, und dem damit verbundenen C4 Lehrstuhl inklusive Professorentitel, in keiner Weise erfüllte: Keine Habilitation und keine eigenen wissenschaftlichen Publikationen. Auch zeige eine aktuelle Publikationsliste der Harvard-Universität lediglich 14 Publikationen, alle nach der Kölner Berufung publiziert, in denen Lauterbach aber gar nicht als verantwortlicher Autor aufgeführt ist. Dieser sei vielmehr ein ehemaliger Mitarbeiter Lauterbachs.
Trappe hakte sogar im Bundesministerium für Gesundheit nach. Das Ministerium antwortete mit der Behauptung, diese Harvard-Liste sei nur ein Auszug aus einer viel längeren Publikationsliste Lauterbachs. Eine Zusendung dieser Liste blieb es jedoch auf weitere Nachfrage schuldig. Unter Berufung auf ehemalige Mitarbeiter vermittelt Trappe denn auch eine Ahnung, wie Lauterbach seine Aufgabe als Leiter dieses Instituts auffasste: kaum da und andere arbeiten lassen.
ihn ins Amt, und er beruft sich auch heute darauf, qua Person wissenschaftliche Expertise in die Arbeit der Bundesregierung einzubringen.“
Doch wie sieht es aus, wenn man diesen Anspruch einer Prüfung unterzieht, zum Beispiel seine Harvard-Doktorarbeit? Das war lange Zeit gar nicht so einfach, denn entgegen jeder wissenschaftlichen Regel hielt Lauterbach diese Arbeit jahrzehntelang unter Verschluss. Solche Geheimniskrämerei behindert Wissenschaft. Dies fanden auch 100 Kollegen, die sich in einem Brief 2015 an den damaligen SPD-Fraktionsführer Oppermann mit der Aufforderung wandten, der SPD-Gesundheitsexperte möge sich doch bitte an die Gepflogenheiten des Wissenschaftsbetriebs halten. Mit Wirkung. Lauterbach musste die berühmte Harvard-Arbeit nach 20 Jahren Versteckspiel online stellen. Sie können sie sich hier anschauen.
Eine Seminararbeit macht Karriere
Vielleicht fürchtete Lauterbach eine genauere Betrachtung, denn schon auf den ersten Blick erfüllt diese Arbeit in keiner Weise die Voraussetzungen einer wissenschaftlichen Arbeit, wie auch Trappe im Tagesspiegel feststellt. Sie trennt Welten von der methodischen Qualität, wie sie für eine medizinische Promotion in Deutschland gefordert wird. Ein mir bekannter Harvard-Professor, den ich daraufhin ansprach, bezeichnete diese Arbeit als „normativen Essay“, welcher nicht den für wissenschaftliche Arbeiten geltenden Standards entspricht
https://www.achgut.com/artikel/laute...hen_im_keller_
Der, der über Leichen geht
Kaum im Amt als frischgebackener C4-Professor, begann Lauterbach am Kölner Institut mit vermutlich gut gesponserten Studien für den neuen Hoffnungsträger der Bayer AG, den Cholesterinsenker Lipobay. Bayer befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Universität Köln. Der Spiegel schreibt 2004 dazu: „So war er auch an einer Studie über den Fettsenker Lipobay beteiligt – jenem Medikament, das die Herstellerfirma Bayer wegen tödlicher Zwischenfälle im Jahr 2001 vom Markt nahm. Die frühen Hinweise darauf, dass Lipobay möglicherweise gefährlich war, nahm Lauterbach damals ebenso wenig wahr, wie es seine Auftraggeber taten.“
Lauterbach ignorierte somit früh bekannte Warnsignale. Bis schließlich – nach mehreren anerkannten Nebenwirkungs-Todesopfern sowie zahlreichen Muskelgeschädigten – Bayer das Medikament 2001 vom Markt zurücknehmen musste.
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Lauterbach ein Hochstapler. Mit dieser Qualifikation ist er doch in der Berliner Diettantentruppe genau richtig.
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Kalle Lauterbach hat bei seinen Bewerbungen gelogen...damit passt er gut ins Berliner Bild der Dissertations-Fälscher
https://www.bild.de/politik/inland/p...9220.bild.html
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Schlummifix
er ist Experten, Regierungs Konform! Standard
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Schlummifix
Erstaunlich, dass Herr Lauterbach noch im Amt ist. Findet Deutschlands Kanzler keinen besseren Mediziner?