AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
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Neben der Spur
Kinder wollen so schnell wie möglich erwachsen werden,
und eifern den Erwachsenden in der Regel nach.
Gegen Kinderarbeit habe ich nichts.
Du, lieber Finster-Gukker, versuchst deine eigene Wissenslükken bezüglich High Voltage Rock'nRoll mit
Beispielen Öffentlich-Rechtlichen Gutmenschen-Propaganda-TV zu verschleiern.
Ich hoffe, daß Du immer genug Flares im Arsenal hast,
damit die Hitzesuchköpfe der sich auf dich einschiessenden Strafschläge nicht noch ihr Ziel doch treffen.
Erneuerbare Energien haben nur Vorteile, in meinem Auge dabei die Unabhängigkeit von Erpressern wie OPEC der Wichtigste!
Erneuerbare Energien und E-Mobilität sind zwei Paar Schuhe! Du versuchst damit nur abzulenken, weil dir die Argumente fehlen. Gegen die Nutzung erneuerbarer Energien habe ich überhaupt nichts, ganz im Gegenteil! Wenn so hergestellter Strom ins Leitungsnetz eingespeist wird, ist das durchaus positiv zu werten. Wenn er aber dazu genutzt wird, um Akkus von E-Autos zu laden, wird das alles konterkariert.
AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Also, wer eine Standard 10kW-Photovoltaik-Anlage hat
mit 0815-China-Monokristallinen Modulen und SMA 8.5 kW-Wechselrichter macht im Sommerhalbjahr 7500kWh,
damit kann man einen 60kWh-Akku bei 80% Wirkungsgrad
100x vollständig aufladen, und dabei noch Waschmaschine betreiben.
Diese Wirkungsgrad-Diskussion ist für Normal-Nutzer ziemlich irrelevant; für die zählt der allgemeine Geldwert,
und da muss man keine Beispiel-Rechnung aufmachen.
6000kWh wären bei 25ct Stromkosten €1500, 20kWh/100km für lau gegen €10/100km für Diesel.
Grad Denkblokade, rechne Du mir mal vor, ob Diesel günstiger wäre?
AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
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Neben der Spur
Also, wer eine Standard 10kW-Photovoltaik-Anlage hat
mit 0815-China-Monokristallinen Modulen und SMA 8.5 kW-Wechselrichter macht im Sommerhalbjahr 7500kWh,
damit kann man einen 60kWh-Akku bei 80% Wirkungsgrad
100x vollständig aufladen, und dabei noch Waschmaschine betreiben.
Diese Wirkungsgrad-Diskussion ist für Normal-Nutzer ziemlich irrelevant; für die zählt der allgemeine Geldwert,
und da muss man keine Beispiel-Rechnung aufmachen.
6000kWh wären bei 25ct Stromkosten €1500, 20kWh/100km für lau gegen €10/100km für Diesel.
Grad Denkblokade, rechne Du mir mal vor, ob Diesel günstiger wäre?
Und was hat das damit zu tun, daß Akkus extrem umweltschädlich sind und das somit auch auf E-Autos zutrifft, die mit Akkus vollgepackt sind?
Aber wenn du schon die Kosten anführst, ein Beispiel: Der VW Golf Diesel mit 150 KW kostet in Österreich ca. € 32.000,--. Ein vergleichbarer ID3 kostet 45.000,--. Gehe ich von einem Durchschnittsverbrauch von 6 Liter aus, kann ich alleine um den Mehrpreis des ID3 fast 200.000 km weit fahren. Nicht eingerechnet sind da natürlich die Förderungen für den ID3. Und die kritisiere ich, weil die Allgemeinheit bei jedem ID3 mitzahlt, also keine Kostenwahrheit gegeben ist.
AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Schwefelsäure und Schwermetall-Blei sind nicht umweltschädlich?
Für was hast du eine Lichtmaschine?
Und Start-Vorgang noch mit Handkurbel wie Anno 1919?
13'000€ Unterschied sind natürlich nicht Ohne, weil im Grunde nicht gerechtfertigt.
Klar wird da draufgeschlagen, ist ja Marktwirtschaft.
Da dein Jeep 5 Jahre alt ist, wird er irgendwann in naher Zukunft den Gang in den Hochofen antreten müssen...
Dann wird ein neuer fahrbarer Untersatz hermüssen.
Dann wird der ID3 schon Geschichte sein, und ein ID5 im Markt sein.
Also, selber schuld, hättest Du den Wrangler 5Jahre früher angeschafft, könntest Du jetzt die Subventionen mitnehmen, jetzt musst Du halt warten, bis er auf ist...
Wer zu spät kommt: Alt, ich weiss, but life is a bitch and then you die...
AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
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Also, wer eine Standard 10kW-Photovoltaik-Anlage hat
mit 0815-China-Monokristallinen Modulen und SMA 8.5 kW-Wechselrichter macht im Sommerhalbjahr 7500kWh,
damit kann man einen 60kWh-Akku bei 80% Wirkungsgrad
100x vollständig aufladen, und dabei noch Waschmaschine betreiben.
Diese Wirkungsgrad-Diskussion ist für Normal-Nutzer ziemlich irrelevant; für die zählt der allgemeine Geldwert,
und da muss man keine Beispiel-Rechnung aufmachen.
6000kWh wären bei 25ct Stromkosten €1500, 20kWh/100km für lau gegen €10/100km für Diesel.
Grad Denkblokade, rechne Du mir mal vor, ob Diesel günstiger wäre?
Interessant.
Ähm,
wie lädst Du mit Deiner Solaranlage Dein Auto, mit dem Du zur Arbeit gefahren bist
in der Tageszeit, wenn Du in dieser Zeit auf Deiner Arbeitsstelle bist?
AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Tja, Sonntags mit 3,3kW Ladeleistung zu 10Std
machten 25kWh abzüglich irgendwelche Speicherverluste.
Da kann man 150km mit fahren, drei Tage bei 50km Arbeitsweg hin-und-zurück.
2-Phasig 6,6 und 3-phasig 9,9kW entsprechend mehr,
bei 16A Absicherung.
Klar, 9,9kW geht bei 8,5kW-WR nicht, der müsste 10 oder 12,5kW haben und die Panele 15kWp.
AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
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Neben der Spur
Schwefelsäure und Schwermetall-Blei sind nicht umweltschädlich?
Für was hast du eine Lichtmaschine?
Und Start-Vorgang noch mit Handkurbel wie Anno 1919?
13'000€ Unterschied sind natürlich nicht Ohne, weil im Grunde nicht gerechtfertigt.
Klar wird da draufgeschlagen, ist ja Marktwirtschaft.
Da dein Jeep 5 Jahre alt ist, wird er irgendwann in naher Zukunft den Gang in den Hochofen antreten müssen...
Dann wird ein neuer fahrbarer Untersatz hermüssen.
Dann wird der ID3 schon Geschichte sein, und ein ID5 im Markt sein.
Also, selber schuld, hättest Du den Wrangler 5Jahre früher angeschafft, könntest Du jetzt die Subventionen mitnehmen, jetzt musst Du halt warten, bis er auf ist...
Wer zu spät kommt: Alt, ich weiss, but life is a bitch and then you die...
Kleiner Irrtum deinerseits! Mein letztes Auto bin ich 11 Jahre lang gefahren und hatte keine außergewöhnlichen Reparaturen. Mein Motorrad ist inzwischen 19 Jahre alt. Ich rechne damit, den Jeep noch mindestens 7 oder 8 Jahre zu fahren, wenn nicht länger. Könnte sogar sein, daß er mich überlebt, zumal ich nächstes Jahr in Pension gehe und dann wohl keine 10.000 km pro Jahr fahren werde. Und wenn ich heute ein Auto kaufen würde, wäre bestenfalls ein Hybrid (wenn es dazu einen vernünftigen Verbrennungsmotor, also einen mit mindestens 1600 ccm gibt), aber sicher keine Elektro-Karre. Auf die Subventionen pfeife ich, schon alleine deshalb, weil ich nicht will, daß jeder Steuerzahler für meine Mobilität mitblecht.
Ganz einfach deshalb, weil so ein Auto auch nicht umweltschädlicher, aber ehrlicher als diese unsäglichen E-Karren ist. Ich brauch mir jedenfalls nicht vorwerfen lassen, daß für meine Mobilität der Meeresboden umgepflügt und in Afrika und Südamerika die Gegend systematisch vergiftet und verödet wird. Davon abgesehen frage ich mich immer wieder, was mit den ausgedienten Akkus passieren wird. Wahrscheinlich verpesten die dann wie der restliche Müll die Entwicklungsländer, aber wir rühmen uns, daß wir umweltfreundlich unterwegs sind. Wir, als Pharisäer durch und durch!
AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Nein, strafmildernd wirkt, daß du dich nur an Ölverpestung,
Unterstützung kriegstreiberischer Musel-Staaten,
Pipelinebau durch das NSG Ost-Tiroler Alpen-Urwälder versündigst.
Das Öl für Bayern/Österreich's Raffinerien wird über Italienischen Adria-Hafen per Pipeline geliefert.
Groteskt, surreal...
Das kann doch nicht der Real Fenstergucker sein,
ist das Konto gehackt?
AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
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Neben der Spur
Nein, strafmildernd wirkt, daß du dich nur an Ölverpestung,
Unterstützung kriegstreiberischer Musel-Staaten,
Pipelinebau durch das NSG Ost-Tiroler Alpen-Urwälder versündigst.
Das Öl für Bayern/Österreich's Raffinerien wird über Italienischen Adria-Hafen per Pipeline geliefert.
Groteskt, surreal...
Das kann doch nicht der Real Fenstergucker sein,
ist das Konto gehackt?
Na und? Eine Pipeline zerstört nicht 225.000 km² pazifische Inselparadiese. Du kannst schreiben, was du willst, aber der Abbau von Nickel, Kobalt und Lithium für die Akkus ist um keinen Deut besser für die Umwelt, als die Rohöl-Förderung. Letztendlich vermutlich sogar schädlicher. Es gibt ja Berechnungen, die sagen, daß ein E-Auto bis es in den Schaufenstern steht, bereits soviel Schaden angerichtet hat, wie ein Diesel der 200.000 km gefahren ist.
AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
Werther Lukenkiekker!
Der Pazifik ist doch mit einer 3km dicken Schicht aus Plastikmüll bedeckt.
Da fällt Mangan-, Methan- und Lithium-Abbau nicht mehr auf, weil selbst Zeiss-Optiken in Weltraumsatelliten nicht mehr durchblicken können.
Natürlich kommt der Plastikmüll von 7,8Mrd Touristen aus
Österreich, die in Thailand ihre benutzten Kondome und Massage-Öl-Flaschen ins Meer werfen.
Da meine ich, sollte man zuerst ansetzen,
aber Lithium-Abbau mit Deutschen Ubooten ist wahrlich
nicht umweltschädigend!