Bei Granit gibt es möglicherweise andere Fugenauffülltechniken, die wir noch nicht kennen, weil wir noch nicht danach gesucht haben.
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So, habe das Video gefunden.
https://www.youtube.com/watch?v=CEhgkbouK1Q
Schau mal hier, auf der linken Seite: Die haben durch ein Granitkorn gesägt. Ohne Materialverlust.
Wenn du heute einen Granitblock zersägst, entsteht ein Materialverlust von 1/2 Zentimeter oder so.
Wie soll das wieder aufgefüllt werden? Die Stücke passen perfekt zusammen?
Ich hatte irgendwo noch bessere Fotos.
Mich würde schon interessieren, wie sie das damals gesägt haben...
https://pyramiden-jelitto.de/13-pyra...anit-makro.jpg
https://pyramiden-jelitto.de/06-pyra...leid-fugen.jpg
Ich habe das Video nur eingestellt um zu verdeutlichen was Erosion alles zufällig schaffen kann. Natürlich fällt auf dem Mars kein Regen. Verglichen mit den Pyramiden ist es auch hier ebenfalls Erosion, allerdings in Verbindung mit Sand und Regen, was Fugen schmaler wirken lässt.
Wenn man sich die Pflastersteine auf der Ostseite anschaut, erkennt man unten eine breitere Fuge, die oben fast nahtlos ist. Was wäre, wenn die Erbauer während der Entstehung der Pyramiden genügend Fugenraum vorgesehen hätten, aber während der 3000 Jahre einfach durch kleinere Erdbeben die Pflastersteine gewandert sind.
Bei uns vor dem Hauseingang liegt eine große Steinplatte. Da geht ein großer Spannungs-Riss durch. Man sieht also auch unter Steinplatten oder ganzen Häusern ist es nicht immer 100% ruhig.
***Beitrag gekürzt***
Bei Granitplatten kann es das hohe Gewicht sein, was eine Fuge nahezu unidentifizierbar macht. Mehrere dutzend tonnen Gewicht kann in 3000 Jahren sicher etwas bewirken.
Dann die Bilder mit den engen Fugen: Wenn nicht alle Fugen nahtlos sind und ein paar zentimeter weiter Fugen mit großen Abständen, dann muß man einfach annehmen, daß die Konstruktion gewandert ist oder durch Erosion entstanden sind, mein beispiel mit Sand und Regen.
wie auf diesem Foto
https://pyramiden-jelitto.de/08-pyramide-granit.jpg
Die Eskimos waren es.Ganz sicher.Mit Kayaks auf dem Nil.