AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
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Leibniz
Die beste Bemerkung ist übrigens diese :
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[...]Drogensüchtige in einem Konsumareal zu isolieren sei jedoch unmenschlich
.. aber mit Corona Infizierte wegsperren ist dagegen legitimen ..
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Kreuzbube
Die meisten sind wirklich übel dran. Allerdings oft selbst schuld. Keine Lust, keine Disziplin; unfähig, selbst leichteste Arbeiten mal eine Schicht lang durchzuführen. Fazit leider: Niederstes Gesindel!
So ein Abstieg geht aber nicht von heute auf morgen. Da sind sicher etliche dabei, die versucht haben nicht abzurutschen, oder wieder nach oben zu kommen, aber das verbrecherische brd-System hilft Deutschen eher nicht, sondern tritt sie lieber absichtlich weiter in den Dreck. Andere hingegen kriegen Zucker in den Arsch geblasen, egal wie "dankbar" und "würdig" sie sich erweisen.
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antiseptisch
"Die Stadt" ist Teil des Problems. Glaub es mir. Es gab in den letzten Jahren immer wieder öffentliche Führungen durch das "Milieu", auch auf Englisch, als wäre das asoziale Bahnhofsviertel an sich ein schützenswertes Kulturgut, worauf man stolz sein müsste. Ich habe die fernöstlichen Touristen genau beobachtet, wie sie mit dem Kopf schüttelten.
Irgendwie scheinst du befangen zu sein, weil du es dir nicht mehr anders vorstellen kannst. "Wenn man einen Teich trockenlegen will, sollte man nicht die Frösche fragen".
"Die Stadt", jetzt nicht nur auf Frankfurt bezogen ist das Problem.
Früher habe ich über die grün angehauchten aber nach heutigem Verständnis wohl "rechtsradikalen" Kulturpessimisten gelächelt, die sich so fanatisch, eifernd gegen das Stadtleben im allgemeinen aussprachen und die Zusammenballung von Menschenmassen in städtischen Agglomerationen als zerstörerisch und "naturwidrig" und als Garantie für den Untergang eines Volkes sahen. Heute denke ich: Da ist schon einiges Wahres dran.
Auch Linke wie Erich Kästner sahen das wunderbare, mondäne Berlin schon 1931 etwas kritischer und lieferten eine Beschreibung der Stadt ab, die man auch heute noch so stehen lassen könnte.
"Hinsichtlich der Bewohner gleicht sie längst einem Irrenhaus. Im Osten residiert das Verbrechen, im Zentrum die Gaunerei, im Norden das Elend, im Westen die Unzucht und in allen Himmelsrichtungen wohnt der Untergang."
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Fortuna
So ein Abstieg geht aber nicht von heute auf morgen. Da sind sicher etliche dabei, die versucht haben nicht abzurutschen, oder wieder nach oben zu kommen, aber das verbrecherische brd-System hilft Deutschen eher nicht, sondern tritt sie lieber absichtlich weiter in den Dreck. Andere hingegen kriegen Zucker in den Arsch geblasen, egal wie "dankbar" und "würdig" sie sich erweisen.
Die Typen haben sich - freiwillig - für diesen Weg entschieden. Ist ja zunächst auch bequemer, als jeden Tag früh aufstehen...:)
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Leibniz
Es ist schließlich unmenschlich, Drogensüchtige in einem Konsumareal zu isolieren.(s.o.) Es ist menschlicher, wenn sie mit ihren Nadeln auf der Straße im Dreck liegen.
Die Freiheit des Goldenen Westens. Allerdings bietet das System tatsächlich Hilfe an; Entziehung, Methadon, Ausstieg usw. Nur sind die Leute eben bereits ihr Milieu gewöhnt. So wie wir unser bürgerliches.:)
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Rumpelstilz
Ich frage mich immer, warum die ein Leben in Großstadtkloaken vorziehen und nicht einfach in die Wildnis gehen (die es dort wohl noch gibt) und von Grund auf mit der Hacke neu anfangen.
Daran erkennt man eben, dass diese Menschen nicht arm an Geld, sondern arm an Wille und Freiheitsdrang sind.
Sie leben lieber als schmutzige Kakerlake in der Gosse, statt als freier Mensch in der Natur.
Kein Mitleid mit diesen Bastarden.
---
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Kreuzbube
Die Typen haben sich - freiwillig - für diesen Weg entschieden. Ist ja zunächst auch bequemer, als jeden Tag früh aufstehen...:)
Was hat das eine mit dem anderen zu tun???
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Klopperhorst
Ich frage mich immer, warum die ein Leben in Großstadtkloaken vorziehen und nicht einfach in die Wildnis gehen (die es dort wohl noch gibt) und von Grund auf mit der Hacke neu anfangen.
Daran erkennt man eben, dass diese Menschen nicht arm an Geld, sondern arm an Wille und Freiheitsdrang sind.
Sie leben lieber als schmutzige Kakerlake in der Gosse, statt als freier Mensch in der Natur.
Kein Mitleid mit diesen Bastarden.
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Das ist so in der Natur nicht vorgesehen. Der überzüchtete und verweichlichte Wohlstandsmensch kann sich kaum wieder zurück zum Bauern ohne technische Hilfsmittel oder gar Jäger und Sammler zurückentwickeln. Das funktioniert ja bei Hausschweinen auch nur unter ganz bestimmten Bedingungen.
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autochthon
Drogensucht als Massenphänomen, vor allem eine drogenverseuchte Jugend in dem heutigen Ausmaß hat es nicht "schon immer" gegeben und es ist auch nicht normal. Aber Leute wie du pfeifen ja auf die Volksgesundheit, so lange sie selbst ihren dekadenten Egoismus leben können
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Ich habe Frankfurt bereits in den 80ger Jahren als schmuddelig, dreckig empfunden. Das Bahnhofsviertel war auch damals schon mit Junkies gepflastert. In Frankfurt, Köln + Berlin möchte ich nicht begraben sein und wohnen schon mal gar nicht. Widerlich diese Städte, die mittlerweile mit Asylanten zugeschissen sind.