AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
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Xarrion
Ich würde jedem Junkie das Angebot der Teilnahme an einer harten Entzugs- und Entwöhnungsmaßnahme machen.
Wer das ablehnt, wird konsequent sich selbst überlassen. Ohne jegliche weitere Hilfe.
Dieser ganze Sozialfirlefanz führt zu nichts.
Diese BRD-Drogen-Politik hatte genug Zeit um zu bewesien, dass sie nichts ändert.
Je schneller wir uns von harten Drogen und illegalen Machenschaften befreien, desto besser.
Wird sehr unangenehm für einige Konsumenten. Aber was sie jetzt gerade vor sich hinleben, ist wohl auch nicht sehr angenehm.
Für Dealer sollte es besonders unangenehm werden!
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autochthon
Diese Angebote werden gemacht. Nennt sich - Sozialfirlefanz.
Sie müssen diese Angebote nicht (sofort) annehmen und haben dennoch einen Anspruch auf Überlebenshilfe - nennt sich - Sozialstaat.
So ein Angebot gäbe es bei mir nur ein einziges Mal.
Bedenkzeit wenige Tage.
Danach ist Schluß mit Fürsorge. Und zwar endgültig.
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autochthon
Die Thematik wird nicht als komplex verkauft - Sie ist komplex.
Für Menschen die nicht unmittelbar mit der Materie betraut sind, die Printmedien nicht verfolgen, nicht mit den Akteuren vor Ort ins Gespräch kommen (z.B. lange Bahnhofsviertelnacht) oder mit der Thematik an einer Hochschule-/Uni betraut sind ist das ganze schwer bis gar nicht zu durchschauen.
Ich kenne die Szene persönlich, aus meiner Vergangenheit. Ich habe a.d. Straße gelebt, wenn auch als Luxus-Wohnungsloser.
Ich war nie Voll-Junkie, habe nie Leute überfallen, mit Drogen gedealt oder Menschen belästigt.
Ich habe aber selber konsumiert und gesehen, wie Bekannte regelrecht kaputt gingen. Über Jahre.
Hochschulen und Printmedien sind nur "Experten". Ich bin da eher der praxiserfahrene und lösungsorientierte Regulierer.
Wo ist eigentlich die Lösung des Problems zu finden? Hat die Uni da schon 'ne Antwort? Sind es die Printmedien? :fizeig:
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Xarrion
So ein Angebot gäbe es bei mir nur ein einziges Mal.Bedenkzeit wenige Tage. Danach ist Schluß mit Fürsorge. Und zwar endgültig.
Die Leute sind abhängig und krank, und können daher nicht mehr freiwillig entscheiden. Also entscheidet ein Andere für sie und weist sie zwangsweise ein. Wieein Richter in die Klapse. Und zwar einer, der sich mit Drogen und Junkies auskennt. Unser authi bespielsweise. Der soll die von der Strassen weg bekommen, sonst weise ich sie in seine Wohnung ein.
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autochthon
@WilliN:Dein Beitrag ist sehr komplex.
Gar nix ist komplex. Ihr street-worker macht einen schlechten Job und versteht euer Handwerk nicht. Du gehöhrst degradiert, mit einer Disziplinarstrafe wegen Inkompetenz belegt und verwarnt, dein Dienstfahrrad gestrichen. Dein Chef gehört entlassen. Wäre ich euer Chef würde ich rigoros durchgreifen.
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autochthon
Die Thematik wird nicht als komplex verkauft - Sie ist komplex.
Für Menschen die nicht unmittelbar mit der Materie betraut sind, die Printmedien nicht verfolgen, nicht mit den Akteuren vor Ort ins Gespräch kommen (z.B. lange Bahnhofsviertelnacht) oder mit der Thematik an einer Hochschule-/Uni betraut sind ist das ganze schwer bis gar nicht zu durchschauen.
Früher zu meinen linksverdummten Zeiten war ich auch noch ein Befürworter der Quatschbudenpädagogik und ein Allesversteher.
Heute sage ich: da braucht man nicht lange rumquatschen, "durchschauen" und Zirkus machen, da muß man einfach nur "austrocknen" und radikal säubern.
Das darf man nicht weiter wuchern und das Gesunde anstecken lassen. Das muß man mit allen Mitteln zurückdrängen.
Klar kann man eine Art von Mitleid mit denen haben, die so tief unten sind, aber man darf kein Mitleid mit dem Dreck haben und darf sich vor allem durch falsch verstandenes Mitleid nicht weich machen lassen.
Einmal brutal drübergebügelt, einmal rigoros beseitigt und man hat für lange Zeit Ruhe.
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autochthon
Diese Angebote werden gemacht. Nennt sich - Sozialfirlefanz.
Sie müssen diese Angebote nicht (sofort) annehmen und haben dennoch einen Anspruch auf Überlebenshilfe - nennt sich - Sozialstaat.
Sie haben aber kein Anspruch auf Beschaffungskriminalität oder unsere Kinderspielplätze mit ihrem Drogendreck zu verunreinigen.
Der Sozialstaat wurde mal zur Hilfe unschuldig in Not Geratener geschaffen, aber nicht für Abschaum, der sich irgendwann einmal in seinem Leben daszu entschlossen hat, harte Drogen zu konsumieren.
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Fortuna
Früher zu meinen linksverdummten Zeiten war ich auch noch ein Befürworter der Quatschbudenpädagogik und ein Allesversteher.
Heute sage ich: da braucht man nicht lange rumquatschen, "durchschauen" und Zirkus machen, da muß man einfach nur "austrocknen" und radikal säubern.
Das darf man nicht weiter wuchern und das Gesunde anstecken lassen. Das muß man mit allen Mitteln zurückdrängen.
Klar kann man eine Art von Mitleid mit denen haben, die so tief unten sind, aber man darf kein Mitleid mit dem Dreck haben und darf sich vor allem durch falsch verstandenes Mitleid nicht weich machen lassen.
Einmal brutal drübergebügelt, einmal rigoros beseitigt und man hat für lange Zeit Ruhe.
Es ist tatsächlich sehr brutal und für Betroffene ein Albtraum (sobald die Wirkung der letzten Pfeife nachlässt), doch irgendwo muss man ein Pack-an kriegen.
So wie gestern und heute funktioniert es jedenfalls nicht. Nicht in Holland, nicht in England, Frankreich oder bei uns. Nein, so werden es wohl nur noch mehr.
Das ist Sterbehilfe auf Kosten der allgemeinen Sicherheit.
Wer konsumiert ist für den weiteren Verlauf selbst verantwortlich. Wer seine Grenzen nicht (er)kennt, muss sich bevormunden lassen.
Jeder muss wissen, wann gut ist. Deshalb: #524 -> Einweisen und "zwangsheilen".
Wenn es nur diese Lösung gibt ...ist es immerhin eine Lösung.
Es wäre schon längst alles vorbei und man könnte mit der Familie wieder bei Dunkelheit durch bestimmte Viertel laufen oder tagsüber unbelästigt deutsche Parks genießen.
Meine Meinug: Man muss Dealer (groß+klein) und Junkies gleichzeitig angehen und auf ein schnelles Ende setzen. Eine gefürchtete Sondereinheit wird jedem Clan und jedem Fixer Angst machen.
Egal ob Deutscher oder Ausländer. Schluss!
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Stanley_Beamish
Sie haben aber kein Anspruch auf Beschaffungskriminalität oder unsere Kinderspielplätze mit ihrem Drogendreck zu verunreinigen.
Der Sozialstaat wurde mal zur Hilfe unschuldig in Not Geratener geschaffen, aber nicht für Abschaum, der sich irgendwann einmal in seinem Leben daszu entschlossen hat, harte Drogen zu konsumieren.
Exakt.
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Stanley_Beamish
Sie haben aber kein Anspruch auf Beschaffungskriminalität oder unsere Kinderspielplätze mit ihrem Drogendreck zu verunreinigen.
[...]
Kein Krimineller ist illegal .... :hzu:
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WilliN
Mal 'ne Frage an die Bahnhofsviertel-Experten:
Warum sollte man nicht allen Junkies in Deutschland eine Frist setzen und sie dann entweder auf einen bewachten Entzugsponyhof schicken oder sich selber überlassen und bei nächster Gelegenheit festnehmen und mit allen rechtlichen Mitteln angehen?
Warum nicht die Straße richtig sauber kehren und dann schauen, woher der neue Dreck kommt? Soll es noch 100 Jahre dauern, bis daß ein "Manager" diesen Spuk endlich beendet?
Kranke, versiffte, asoziale Suchties auf offener Straße sind nur ein Beweis für die totale Unfähigkeit des Gutmenschentums. Wenn ein (angeblicher) Super-Staat wie unsere Beuterepublik nicht in der Lage ist, Dealer zu verfolgen und deren Treiben zu unterbinden, sollte man den Staat doch mindestens der Beihilfe verdächtigen dürfen.
Werden hier wirklich nur noch Leute gejagd und verfolgt, die man mit allen noch so schäbigen Tricks in die Naziecke stellen kann?
Wenn man das Volk belügen, manipulieren und sogar erpressen kann, wäre eine "Säuberung" der Drogenszene wohl auch relativ leicht möglich. Oder?
Ein paar Tage des Schreckens, ein paar Wochen der Nacharbeit, ein paar Monate später und dieser Zirkus wäre erledigt.
Aber... nicht dass sie es nicht wollen, nein, sie schützen ihre Konsumenten mit allen Mitteln, so dass Deutschland seine Dealer braucht. Also: Clans, wir brauchen euch doch!
Die Mohren-Apotheke in deutschen Parks, Kleindealer im Bahnhofsviertel sind 24/7 von größter Wichtigkeit.
Der arbeitenden und brav steuer-zahlenden Wählerschaft wird eine unfähige Gutmenschenwelt als tolle Gerechtigkeit untergejubelt.
Jeder Depp weiß aber insgeheim, wie man dieses Theater beenden kann. Ein paar (staatliche/städtische) Jobs werden dann natürlich dabei draufgehen und die Knäste werden mit noch mehr Ausländern überflutet.
Doch würden auch neue Jobs entstehen (Ordnungsdienste) und wenn die Aufträge für die Bauarbeiten der neuen Gefängnisse an deutsche Unternehmen gehen, werden auch so wieder Firmen gerettet.
Wer ist für die Säuberung deutscher Bahnhofsviertel, deutscher Parks und anderen dunklen Ecken, wo Dealer ihr Unwesen treiben und deutsche Behörden gerne wegschauen?
CDU/CSU, SPD, Grün und Rot sind es nicht. Sozialarbeiter wohl auch nicht (die Säge und der Ast und so...). Unsere Mediengurus wollen auch alle nur das Eine (Multikulti und so...)
Je mehr wir akzeptieren und weg schauen, um so mehr wird folgen und uns immer mehr kaputt machen. Deutschland ist ein Land mit wenig Grenzen. Das ist das Problem an der Spitze.
Das Thema hat noch niemals ein Politiker so richtig angefasst. Sie wollten die Prostitution "weg" haben - hat nicht geklappt. Frankfurts Bahnhofsviertel war schon immer ein Rotlichtviertel in einem rechtlosen Raum - nachts alleine unterwegs war nicht. Und das ist auch heute nicht, im Gegenteil: Nachts Bahn fahren ist gefährlicher geworden.
Was gefehlt hat, und immer noch fehlt, ist ein Konzept, ein ganzheitliches. Stadtentwicklung - wohin sollen sie sich entwickeln?
Bis jetzt haben sie geglaubt, mit Hochhäusern für Banken das Stadtbild dominieren zu können. Und wenn man in Kronberg oder sonstwo am Taunus wohnt, und in Frankfurt nur arbeitet, ist das kein Problem. Das Problem haben andere: Alle diejenigen, die keinen Job (mehr) haben. Und da tummeln sich sehr viele; nicht nur Deutsche. Ausländer aus fast allen Ländern versuchen, sich über Wasser zu halten - mit Schwarzarbeit, Dealen, Prostitution, Betteln, Einbrüchen, ... halt allem, was irgendwie Geld bringt. Sobald es wieder normale Arbeit gibt, löst sich ein Teil des Problems von ganz alleine. Für diejenigen, die arbeiten wollen und auch können. Für die anderen löst sich das Problem trotzdem nicht; dafür gibt es viel zu viele, die für Arbeit völlig ungeeignet sind, diese Tätigkeit garnicht wollen oder es nie gelernt haben, so den Lebensunterhalt zu bestreiten. Und es werden eben immer mehr, statt weniger. Für mich heissts also: Nicht dahin fahren.