AW: Einfache Linux-Anleitung für Windows-Menschen
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konfutse
Das mit dem älteren Kernel hat aber einen Grund, den gleichen, warum Debian stable stabil ist, also zuverlässig funktioniert. Gut, das bemerkt Otto-Normal-Linux-User nicht, aber es hat seine Berechtigung. Aber allein die ständigen grundlegenden Veränderungen im Unterbau und im Desktop von Ubuntu disqualifizieren es als Alternative zu Windows. Da ist Mint besser aufgestellt, noch, aber wie gesagt: Ein Linux, dass mit dist-upgrade nicht upgradet werden kann taugt nicht viel.
Genau. Ich hatte Mint von 2015 bis 2019. Irgendwann wunderte ich mich, dass es kein Update mehr gab. Sowas sagt einem vorher keiner. Seitdem nur noch MX-Linux. Auch Ubuntu mit seinen vier Jahren LTS will ich nicht mehr sehen. Es gibt keinen Grund, auf rollierende Updates zu verzichten.
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antiseptisch
Genau. Ich hatte Mint von 2015 bis 2019. Irgendwann wunderte ich mich, dass es kein Update mehr gab. ....
das war wohl auf 5 Jahre limitiert, hatte ich auch. Jetzt habe ich die neueste Variante, die ist eindeutig besser. findet Drucker Treiber ohne Problem
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navy
das war wohl auf 5 Jahre limitiert, hatte ich auch. Jetzt habe ich die neueste Variante, die ist eindeutig besser. findet Drucker Treiber ohne Problem
Ich frage mich aber, warum Ubuntu und sein Mint-Ableger das immer noch so machen. Danach muss man alles komplett neu installieren. Anscheinend ist das System durch die ganzen Updates irgendwann so zerfleddert, dass es neu aufgebaut werden muss. Es gibt aber Linux-Varianten von Debian mit permanent rollierenden Updates. Also scheint es doch zu gehen.
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ich habe jetzt Linux Mint Cinnamon
Die neueste Version ist
https://www.youtube.com/watch?v=WsYOiXl3UZM
ich bin sehr zufrieden. Besser wie jeder Windows Müll
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navy
Für einen Einsteiger ist alles, grundsätzlich alles besser, als die Spyware Windows.
Und lasse dir hier von den "Linuschwaflern" nichts vom Pferd erzählen. Debian ist nicht die Mutter aller Linuxe sondern Slackware (erste Version 17. Juli 1993) während die erste Debian-Version (Buzz) am 17.Juli 1996 das Licht der Welt erblickte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Slackware
https://de.wikipedia.org/wiki/Debian
Wobei Debian bei allen sicherheitsrelevanten Serverarchitekturen die Nummer 1 in dieser Welt ist, ein Ziel, das Ubuntu verfehlt hat. Und egal ob Debian, Ubuntu, Arch, Opensuse oder Manjaro, die Hauptsache die geneigten Anwender können der Windows-Hölle entkommen.
Wobei hier für den unbeleckten Einsteiger immer Linux-Mint zu empfehlen ist, weil es intuitiv "zu bedienen" ist, später dann satteln die meisten Leute sowieso um. Und die ganz "Harten" gehen dann zu Arch, die Puristen und "werdende" Administratoren zu Debian (und die Nostalgiker zu Opensuse).
(Und aus diesen gottgleichen Nerds werden dann oft die egozentrierten Fanboys, die als vermeintlich maßgebende Linux-Gurus den Linux-Neulingen den Linux-Einstieg in den Linux-Foren vermiesen....., wobei das deutsche Linux-Mint-Forum hier beispielhaft für einen freundlichen Ton und wirklich fachliche Hilfestellung ist. https://www.linuxmintusers.de/index.php)
Nachsatz: Hier kann man sich einen allgemeinen Überblick über die beliebtesten Linux-Distros verschaffen:
https://distrowatch.com/
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Daggu
Für einen Einsteiger ist alles, grundsätzlich alles besser, als die Spyware Windows.
Und lasse dir hier von den "Linuschwaflern" nichts vom Pferd erzählen. Debian ist nicht die Mutter aller Linuxe sondern Slackware (erste Version 17. Juli 1993) während die erste Debian-Version (Buzz) am 17.Juli 1996 das Licht der Welt erblickte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Slackware
https://de.wikipedia.org/wiki/Debian
Wobei Debian bei allen sicherheitsrelevanten Serverarchitekturen die Nummer 1 in dieser Welt ist, ein Ziel, das Ubuntu verfehlt hat. Und egal ob Debian, Ubuntu, Arch, Opensuse oder Manjaro, die Hauptsache die geneigten Anwender können der Windows-Hölle entkommen.
Wobei hier für den unbeleckten Einsteiger immer Linux-Mint zu empfehlen ist, weil es intuitiv "zu bedienen" ist, später dann satteln die meisten Leute sowieso um. Und die ganz "Harten" gehen dann zu Arch, die Puristen und "werdende" Administratoren zu Debian (und die Nostalgiker zu Opensuse).
(Und aus diesen gottgleichen Nerds werden dann oft die egozentrierten Fanboys, die als vermeintlich maßgebende Linux-Gurus den Linux-Neulingen den Linux-Einstieg in den Linux-Foren vermiesen....., wobei das deutsche Linux-Mint-Forum hier beispielhaft für einen freundlichen Ton und wirklich fachliche Hilfestellung ist.
https://www.linuxmintusers.de/index.php)
Nachsatz: Hier kann man sich einen allgemeinen Überblick über die beliebtesten Linux-Distros verschaffen:
https://distrowatch.com/
Vor vielen Jahren hatte ich als Erstes Ubuntu, Ich bin mit Linux mega zufrieden. Windows geht mir kurz gesagt auf den Sack. ständig die langem upgrads, was viel Zeit kostet und wie bewiesen, wurde Windows als Betrugsmüll und Spionage Tool von Beginn an konstruiert.
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Daggu
Für einen Einsteiger ist alles, grundsätzlich alles besser, als die Spyware Windows.
Und lasse dir hier von den "Linuschwaflern" nichts vom Pferd erzählen. Debian ist nicht die Mutter aller Linuxe sondern Slackware (erste Version 17. Juli 1993) während die erste Debian-Version (Buzz) am 17.Juli 1996 das Licht der Welt erblickte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Slackware
https://de.wikipedia.org/wiki/Debian
Wobei Debian bei allen sicherheitsrelevanten Serverarchitekturen die Nummer 1 in dieser Welt ist, ein Ziel, das Ubuntu verfehlt hat. ...
Die Mutter von Linux ist Unix. Damit habe ich früher gearbeitet.
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Merkelraute
Debian ist der letzte Schrott. Nichts funktioniert. Wegen dem alten Kernel ist Debian so offen wie Windoof. Genau so schlecht wie Mint, weil die eben die ältesten Kernel haben. Und weil auf Linuxportale groß erklärt wird, welche Sicherheitslücken der neueste Kernel schließt, bleiben bei diesen alten Kernel riesige Sicherheitsprobleme. Total dumm.
Mint basiert auf Ubuntu und Ubuntu basiert auf Debian. Das stable Debian hat freilich einen älteren Kernel, aber der funktioniert auch problemlos mit allen angebotenen Paketen. Von wegen offen wie Windows. An Debian stable wird nichts mehr verändert außer Sicherheitsupdates. Sicherheitslücken gibt es da genauso wie bei allen anderen OS, nämlich die bisher unbekannten, die aber bei bekanntwerden im Gegensatz zu anderen OS sofort geschlossen werden. Man kann sich natürlich auch ein "modernes" Debian mit neuerem Kernel wie testing, unstable und experimental installieren, aber die sind eben unsicherer und absturzgefährdeter, weil in Abstufungen nicht ausreichend getestet. Übrigens hat ein alter Kernel wenig mit Sicherheit zu tun.
Alle meine Freunde die im IT-Bereich arbeiten, haben zu Hause als Produktivsystem und als Server Debian. Die wissen genau warum.
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Daggu
Für einen Einsteiger ist alles, grundsätzlich alles besser, als die Spyware Windows.
Und lasse dir hier von den "Linuschwaflern" nichts vom Pferd erzählen. Debian ist nicht die Mutter aller Linuxe sondern Slackware (erste Version 17. Juli 1993) während die erste Debian-Version (Buzz) am 17.Juli 1996 das Licht der Welt erblickte.
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Da ich gemeint bin, werfe ich mich vor dir Allwissenden in den Staub. Wie konnte ich nur die Geschichte von Linux derart falsch erzählen.
Ich habe bereits gesagt, dass ich Mint auf dem Läppi habe und früher auch Debian in einer der ersten brauchbaren Version hatte (auf dem PC als Parallelinstallation). Mint hatte ich ausgewählt, weil es Windows auf meinem PC am ähnlichsten ist. Aber nachdem ich mein Mint neu installieren müsste (weil es den Ubuntu Unterbau nutzt, der ab und zu grundlegend geändert wird), kommt auf den Läppi Debian drauf. Läuft meine letzten Jahrzehnte ohne Neuinstallation auf dem neuesten Stand.
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konfutse
Da ich gemeint bin, werfe ich mich vor dir Allwissenden in den Staub. Wie konnte ich nur die Geschichte von Linux derart falsch erzählen.
Ich habe bereits gesagt, dass ich Mint auf dem Läppi habe und früher auch Debian in einer der ersten brauchbaren Version hatte (auf dem PC als Parallelinstallation). Mint hatte ich ausgewählt, weil es Windows auf meinem PC am ähnlichsten ist. Aber nachdem ich mein Mint neu installieren müsste (weil es den Ubuntu Unterbau nutzt, der ab und zu grundlegend geändert wird), kommt auf den Läppi Debian drauf. Läuft meine letzten Jahrzehnte ohne Neuinstallation auf dem neuesten Stand.
Es geht hier nicht um linuxianische Bastonaden, es ging mir allein darum einem Distro-War vorzubeugen, denn das sollte den Gottmenschen in einem Linux Arch-Forum vorbehalten sein...
Denn ob Mint oder Debian, völlig egal, es geht gegen das grässliche Monster aus Redmond und da sollte man doch zusammenhalten.