AW: Afrika - die Zukunft und die demografische Entwicklung
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Chronos
...
Die Chinesen haben das Problem viel früher erkannt und schon seinerzeit die einzig richtige Maßnahme ergriffen: Die Ein-Kind-Ehe.
Das werden die Neger aber nie kapieren, geschweige denn umsetzen können.
Wieso denn nicht ? Die Ein-Kind-Politik ist doch gerade für die jeweilige Regierung von besonderer Bedeutung, denn mit einem Youth-Bulge lebt es sich nicht so ruhig im Palast. Besonders wenn die Brotpreise in die Höhe schießen, soll es ja schon Länder gegeben haben, wo eine Revolution ausgebrochen ist. :D
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Feldmann
Das werden wir sehen.
was will man da sehen, wenn man 1 zu 1 zusammenzählen kann
viele junge Männer , keine Arbeit, keine Insitutionalisierung, kein lernen desselben, ungenügendes Klima und dazu wie es stimmen sollte sehr geringe durchschnittliche Intelligenz !
das ist eine Mischung wo es sehr großen Ärger gibt egal was man macht !
AW: Afrika - die Zukunft und die demografische Entwicklung
hier wird man keine Ingenieure auf absehbare Zeit gewinnen
https://www.welt.de/politik/ausland/...tlinge-an.html
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Chronos
Fakt ist, dass in vielen Gegenden oder Ländern Afrikas in kurzen Abständen immer wieder Hungerkatstrophen ausbrechen. Also ist der Kontinent insgesamt nicht in der Lage, durch vernünftiges Wirtschaften seine Bewohner zu ernähren.
Ob das nur eine Frage der wirtschaftlichen Vernunft ist oder ob da noch andere Faktoren eine Rolle spielen, müsste erst einmal geklärt werden.
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Chronos
Da wurde eine Pan-Afrikanische Union gegründet, aber man ist nicht in der Lage, durch grenzüberschreitende Kooperation die Ernährungsgrundlage für alle Neger zu schaffen.
Angesichts der schwierigen Lage Afrikas ist es bereits eine Überraschung, dass es so etwas wie die Afrikanische Union überhaupt gibt. Außerdem müssten die Ernährungsgrundlagen erst mal in den Ländern selbst geschaffen werden.
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Chronos
Doch, das kann man genau sagen, weil Reproduktionsrückgänge nie so abrupt stattfinden, wie in China nach Einführung der Ein-Kind-Ehe.
Also für mich sieht ein abrupter Rückgang anders aus:
https://hackpad-attachments.s3.amazo...rate-chart.gif
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Chronos
Nein, sie wurde nicht aufgegeben, sondern nur gelockert. Die Modalitäten hierüber sind in zahlreichen Berichten und Expertisen im Netz einsehbar.
Dann weißt du anscheinend mehr als die chinesische Regierung:
http://news.xinhuanet.com/english/20..._134763645.htm
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Feldmann
Eine Reduzierung der Reproduktionsrate von 6 auf etwa über 2 in nur etwas mehr als einer Dekade ist schon ziemlich abrupt, wobei man nicht vernachlässigen darf, dass schon viele Jahre vor der gesetzlichen Implemetierung der Ein-Kind-Politik seitens der chinesischen Regierung zahlreiche Appelle zur Geburteneinschränkung ergingen.
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Feldmann
Nö, in dem von dir verlinkten Artikel von Xinhua steht exakt das, was ich auch schon schrieb: Keine Aufhebung (dein Wortlaut) der Ein-Kind-Politik, sondern eine Lockerung:
Hier nochmals der Originalsatz:
Zitat:
The one-child policy was further loosened in November 2013 after the Third Plenary Session of the 18th CPC Central Committee, with its current form stipulating that couples are allowed to have two children if one of them is an only child.
"was further loosened" bedeutet nicht "Aufhebung", sondern weitere Lockerung. Von einem Kind pro Ehepaar auf zwei Kinder pro Ehepaar kann nun wirklich nicht als "Aufhebung" bezeichnet werden.
Eine Reproduktionsrate von unter Faktor 2 ist immer noch eine negative Bevölkerungsentwicklung.
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Chronos
Eine Reduzierung der Reproduktionsrate von 6 auf etwa über 2 in nur etwas mehr als einer Dekade ist schon ziemlich abrupt, wobei man nicht vernachlässigen darf, dass schon viele Jahre vor der gesetzlichen Implemetierung der Ein-Kind-Politik seitens der chinesischen Regierung zahlreiche Appelle zur Geburteneinschränkung ergingen.
Schon möglich, die Grafik zeigt aber ziemlich deutlich, dass die Einführung der Ein-Kind-Politik nicht zu einem abrupten Rückgang der Fertilität geführt hat. Anscheinend führte sie sogar zu einem leichten Anstieg!
Bei der wundersamen Wirkung der chinesischen Ein-Kind-Politik scheint sich also eher um einen Mythos zu handeln.
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Chronos
Nö, in dem von dir verlinkten Artikel von Xinhua steht exakt das, was ich auch schon schrieb: Keine
Aufhebung (dein Wortlaut) der Ein-Kind-Politik, sondern eine
Lockerung:
Hier nochmals der Originalsatz:
Zitat:
The one-child policy was further loosened in November 2013 after the Third Plenary Session of the 18th CPC Central Committee, with its current form stipulating that couples are allowed to have two children if one of them is an only child.
"was further loosened" bedeutet nicht "Aufhebung", sondern weitere Lockerung. Von einem Kind pro Ehepaar auf zwei Kinder pro Ehepaar kann nun wirklich nicht als "Aufhebung" bezeichnet werden.
Man sollte nicht nur den letzten, sondern auch mal den ersten Satz lesen. Dieser lautet:
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Zitat von Xinhua
China will allow all couples to have two children, abandoning its decades-long one-child policy, the Communist Party of China (CPC) announced after a key meeting on Thursday.
Die Bedeutung dürfte offensichtlich sein, falls nicht hilft der "Google Übersetzer".
Kommt eigentlich nocht etwas zu Afrika oder soll es jetzt um China gehen?
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Feldmann
Schon möglich, die Grafik zeigt aber ziemlich deutlich, dass die Einführung der Ein-Kind-Politik nicht zu einem abrupten Rückgang der Fertilität geführt hat. Anscheinend führte sie sogar zu einem leichten Anstieg!
Bei der wundersamen Wirkung der chinesischen Ein-Kind-Politik scheint sich also eher um einen Mythos zu handeln.
Ich schrieb ja schon, dass es bereits lange vor der per Gesetz eingeführten Ein-Kind-Politik eindringliche Ermahnungen seitens der CPC gab, die Anzahl der Kinder zu reduzieren.
Dass solche bevölkerungspolitischen Eingriffe und Maßnahmen mit einer gewissen Zeitverzögerung wirken, dürfte wohl unstrittig sein.
Zitat:
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Feldmann
Man sollte nicht nur den letzten, sondern auch mal den ersten Satz lesen. Dieser lautet:
Die Bedeutung dürfte offensichtlich sein, falls nicht hilft der "Google Übersetzer".
Meine Güte, die Erlaubnis von zwei Kindern ist noch lange keine "Aufhebung" der Ein-Kind-Politik, sondern - wie ich bereits aus Xinhua zitierte - lediglich eine Lockerung. Steht doch genauso da. "Loosening", nicht "Abandoning".
Hätte man diese Ein-Kind-Politik völlig aufgehoben, wäre bei den Chinesen der große Run auf mehr Kinder losgegangen.
Deine anzügliche Bemerkung hinsichtlich des Google-Übersetzers kannst du dir sparen. Ich lese, spreche und schreibe verhandlungssicher Englisch.
Zitat:
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Feldmann
Kommt eigentlich nocht etwas zu Afrika oder soll es jetzt um China gehen?
Das Thema hast du mit deiner falschen Interpretation über die angebliche Aufgabe der Ein-Kind-Politik ausgewalzt, nur weil ich den Negern China als Vorbild angeraten hatte - wobei mein Appell selbstredend nur meine persönliche Meinung ist und bei den Negern sicherlich nicht ankommen dürfte.
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Chronos
Ich lese, spreche und schreibe verhandlungssicher Englisch.
Das ist gut zu wissen.
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Chronos
Das Thema hast du mit deiner falschen Interpretation über die angebliche Aufgabe der Ein-Kind-Politik ausgewalzt, nur weil ich den Negern China als Vorbild angeraten hatte - wobei mein Appell selbstredend nur meine persönliche Meinung ist und bei den Negern sicherlich nicht ankommen dürfte.
Du drehst dich im Kreis. Zum dem Thema ist jetzt aber auch eigentlich genug gesagt worden.
Kommt deinerseits noch etwas Neues ?
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Naja, darüber hat die Zeitenschrift aus der Schweiz mal geschrieben - wir sind genau da, wo wir sein müssen, weil wir uns entwickelt haben - was andere Völker noch vor sich haben. Nur leider gibt es heute keine Mauern mehr, sondern man kommt ungehindert überall hin - also hieße es wohl dann, wir müssen ihnen Zivilisation beibringen, also eine Aufgabe, die scheinbar vor uns steht, nur sind wir als Volk eine alternde Nation, wenn man durch die Straßen geht und sich alles anschaut und die nächsten Generationen sind bereits so beeinflußt, daß sie alles mit sich machen lassen, in der Hoffnung, daß doch alles gut wird.
Mädchen kennen keine Scham mehr und man sieht sie herum stehen und je mehr Schwarze sich treffen, unsere Mädchen finden sich immer an - ein bißchen Abenteuerlust - und diese unsere nächsten Generationen haben bereits einen Ton und eine Art des Umgangs an sich, daß man sich sagt: wenn hier einer zart besaitet ist, dann hat er/sie wohl Pech gehabt - die Härte greift voll ein.
Aber man soll ja nicht verallgemeinern.
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Lykurg
Hochentwickelte Völker und Rassen sollten sich darum kümmern, sich noch höher zu entwickeln und sich zu erhalten und nicht ihre Zeit damit zu verschwenden, Leute zu bilden, die in der Masse kaum gebildet werden können. Was man tun kann, ist sie ehrenhaft und fair zu behandeln. Ansonsten sind sie für sich selbst verantwortlich; ihr Schicksal ist nicht das unsere.
AW: Afrika - die Zukunft und die demografische Entwicklung
Genauso sehe ich das auch - es wird unsere Gesellschaften hier in Europa total verändern, vielleicht geht es im Niveau erst mal ein paar Level runter - man kann dann, aus unserer Sicht, nur noch hoffen, daß sich das alles mal wieder - verbessert und die Leven ansteigen.
Heute ganz interessant im DLF:
http://www.deutschlandfunk.de/interview.693.de.html
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06:50 Interview
Zahl der „MINT-Studierenden“ nimmt zu - was steckt dahinter? - Interview mit Lars Funk, Bereichsleiter „Beruf und Gesellschaft“, Verein Deutscher Ingenieure VDI e.V.
Ich fand, daß Herr Funk einige Male ziemlich herum gestottert hat, als der Journalist fragte, wie das wäre, wenn das Bildungsniveau gesunken ist und diese jungen Menschen dann an die Unis gehen und ihnen viel Wissen fehlt, daß eigentlich notwendig wäre und die Wirtschaft sich ja fragt, wie das ist, wie sie mit solchen menschen dann arbeiten können, die an die Unis gehen und denen man erst mal die Grundlagen beibringen muß.
Spiegel TV hat wieder die Sendung mit der Duisburg-Marxloh Problem gebracht, in der ein Rumäne sagte, er hätte einen Abschluß als Elektriker und er bekäme nur keine Arbeit, weil er die deutsche Sprache nicht beherrschen würde, aber aufgrund seines Alters wird ihm wohl der derzeitige Standard Probleme machen - das alte Dokument zeigte er vor - seinen Abschluß, aber der Mann stand kurz vorm Rentenalter - hier kriegen manche Leute ab 50 nicht mal Arbeit - die Chance auf dem heutigen Arbeitsmarkt sind doch für so viele Leute so gering, Alter, Ausbildung - da kommt Frust auf, wenn man sich nichts leisten kann und der Wohlstand einem vor Augen steht - man gehe nur mal ins KaDeWE - in Berlin - da agieren aber auch schon Afrikaner, aber die sind dann doch auf dem heutigen Level - jedenfalls beherrschen sie einige Etagen.
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Bettmaen
Ein alterndernder Kontinent trifft auf teilweise archaische und im Durchschnitt sehr junge Menschen - wenn die Kosten nur monetär zu beziffern wären, könnten wir uns glücklich schätzen. Aber der Preis wird wohl nicht nur in Geld, sondern auch in Blut bezahlt. Millionen Moslems und dazu Millionen Schwarze - das wäre der Sargnagel für das weiße Europa. Jewisse Kreise arbeiten seit fast 100 Jahren auf dieses Ziel hin.
Man muss auch bedenken, dass die Einwanderer mit ihren Abschlüssen, wenn sie denn welche haben, bei uns kaum Schritt halten können. Frustration und Aggression sind vorprogrammiert.