AW: Schweiz zieht EU-Beitrittsgesuch zurück
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Großmoff
Kleiner Tipp: Europa gab es schon vorher ohne EU und wird auch ohne EU weiter existieren.
Die größte Spaltung der europäischen Völker hingegen wird gegenwärtig durch die EU betrieben.
Vor der EU gab es in Europa ständig Kriege. Das Europa der Nationalisten ist so krachend gescheitert dass die Leute über Jahrzehnte die Nase voll davon hatten. Aber diese Zeiten verblassen in der Erinnerung und so kommt es dass die Faschisten unter teils neuen Labeln aus ihren braunen Erdlöchern kriechen und uns erklären dass das Europa der Nationalstaaten doch so herrlich war. Und die jetzige EU soooooooo schrecklich. Keine Kriege mehr seit über 70 Jahren. Selbst Arme leben heute besser als der Mittelstand in den 30ern des vorigen Jahrhunderts. Nicht auszuhalten dieses Elend......
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Alter Stubentiger
Vor der EU gab es in Europa ständig Kriege. Das Europa der Nationalisten ist so krachend gescheitert dass die Leute über Jahrzehnte die Nase voll davon hatten. Aber diese Zeiten verblassen in der Erinnerung und so kommt es dass die Faschisten unter teils neuen Labeln aus ihren braunen Erdlöchern kriechen und uns erklären dass das Europa der Nationalstaaten doch so herrlich war. Und die jetzige EU soooooooo schrecklich. Keine Kriege mehr seit über 70 Jahren. Selbst Arme leben heute besser als der Mittelstand in den 30ern des vorigen Jahrhunderts. Nicht auszuhalten dieses Elend......
Nicht weil es keine EU gab du Depp.
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Großmoff
Kleiner Tipp: Europa gab es schon vorher ohne EU und wird auch ohne EU weiter existieren.
Die größte Spaltung der europäischen Völker hingegen wird gegenwärtig durch die EU betrieben.
Unsäglicher Dreck den er postet. Er plappert nach was ihm Internationalisten vorpredigen die den Weltstaat wollen .... Gott bewahre.
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Alter Stubentiger
Vor der EU gab es in Europa ständig Kriege. Das Europa der Nationalisten ist so krachend gescheitert dass die Leute über Jahrzehnte die Nase voll davon hatten. Aber diese Zeiten verblassen in der Erinnerung und so kommt es dass die Faschisten unter teils neuen Labeln aus ihren braunen Erdlöchern kriechen und uns erklären dass das Europa der Nationalstaaten doch so herrlich war. Und die jetzige EU soooooooo schrecklich. Keine Kriege mehr seit über 70 Jahren. Selbst Arme leben heute besser als der Mittelstand in den 30ern des vorigen Jahrhunderts. Nicht auszuhalten dieses Elend......
Das ist nur teilweise richtig und du ignorierst mit dieser Vereinfachung auch ein Großteil der europäischen Geschichte. Den Segen der letzten 70 kriegsfreien Jahre allein der EU zuzuschreiben wird dieser auf jeden Fall nicht gerecht.
Richtig ist: gefestigte Demokratien greifen sich i.d.R. nicht an - mit oder ohne übergreifendem Bündnis. Richtig ist ferner: Handelsabkommen und multinationale Verträge zwischen den Staaten dienen dem Frieden und sind sinnvoll.
Richtig ist aber auch, dass gerade Europa eine Wiege der Kultur(en) ist und sich die Völker auf diesem Kontinent ethnisch und kulturell teilweise sehr voneinander unterscheiden. Und alle krampfhaften Bemühungen diese Unterschiede durch Zwang zu egalisieren zu Spaltung und Unfrieden führen.
Man sollte diesen EU-verkopften Weg nicht weiter gehen sondern sich wieder auf die Kernkompetenzen besinnen.
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Shahirrim
Nach Island auch die Schweiz? Und Donnerstag Großbritannien?
Der Weltuntergang steht bevor. :D
Bald kommt wieder Krieg .... aaa vergessen, dazu ist die Schweiz zu klein.
Dexit, dann gäbe es Krieg, ein Zahler bricht weg, die Polen bangen um 9,3 MRD, seit 5:45 wird zurück geschossen.
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Alter Stubentiger
Vor der EU gab es in Europa ständig Kriege. Das Europa der Nationalisten ist so krachend gescheitert dass die Leute über Jahrzehnte die Nase voll davon hatten. Aber diese Zeiten verblassen in der Erinnerung und so kommt es dass die Faschisten unter teils neuen Labeln aus ihren braunen Erdlöchern kriechen und uns erklären dass das Europa der Nationalstaaten doch so herrlich war. Und die jetzige EU soooooooo schrecklich. Keine Kriege mehr seit über 70 Jahren. Selbst Arme leben heute besser als der Mittelstand in den 30ern des vorigen Jahrhunderts. Nicht auszuhalten dieses Elend......
Woher weisst du denn, dass da ein direkter Zusammenhang besteht? Es gibt viele Nationalstaaten moderner Prägung die immer friedlich waren? Es ist doch so, dass nur ein Nationalstaat seinen Bürgern Sicherheit garantieren kann. Über was sich die Nation definiert ist ja eine andere Frage. Tatsache ist aber, dass der Nationalstaat am Ende einer logischen Entwicklung steht und eben aus Willkür und Unrechtsgesellschaften entstanden ist.
Und auch vor der Zeit der Nationalstaaten gab es immer Kriege.
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Großmoff
Das ist nur teilweise richtig und du ignorierst mit dieser Vereinfachung auch ein Großteil der europäischen Geschichte. Den Segen der letzten 70 kriegsfreien Jahre allein der EU zuzuschreiben wird dieser auf jeden Fall nicht gerecht.
Richtig ist: gefestigte Demokratien greifen sich i.d.R. nicht an - mit oder ohne übergreifendem Bündnis. Richtig ist ferner: Handelsabkommen und multinationale Verträge zwischen den Staaten dienen dem Frieden und sind sinnvoll.
Richtig ist aber auch, dass gerade Europa eine Wiege der Kultur(en) ist und sich die Völker auf diesem Kontinent ethnisch und kulturell teilweise sehr voneinander unterscheiden. Und alle krampfhaften Bemühungen diese Unterschiede durch Zwang zu egalisieren zu Spaltung und Unfrieden führen.
Man sollte diesen EU-verkopften Weg nicht weiter gehen sondern sich wieder auf die Kernkompetenzen besinnen.
Sollte uns der finanzielle Kit mal ausgehen ( den Hitler beendete mit Zahlungen des versailler Vertrages ) wird es nicht mehr so friedlich sein.
Ich halte nicht viel von einem erkauften Frieden. Das ist Mafia like.
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Valdyn
Woher weisst du denn, dass da ein direkter Zusammenhang besteht? Es gibt viele Nationalstaaten moderner Prägung die immer friedlich waren? Es ist doch so, dass nur ein Nationalstaat seinen Bürgern Sicherheit garantieren kann. Über was sich die Nation definiert ist ja eine andere Frage. Tatsache ist aber, dass der Nationalstaat am Ende einer logischen Entwicklung steht und eben aus Willkür und Unrechtsgesellschaften entstanden ist.
Und auch vor der Zeit der Nationalstaaten gab es immer Kriege.
Das hat ihm doch ein Internationalisten-SPD Politiker gesagt.
So was sagt auch SOROS ...DER GUTE.
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Alter Stubentiger
Vor der EU gab es in Europa ständig Kriege. Das Europa der Nationalisten ist so krachend gescheitert dass die Leute über Jahrzehnte die Nase voll davon hatten. Aber diese Zeiten verblassen in der Erinnerung und so kommt es dass die Faschisten unter teils neuen Labeln aus ihren braunen Erdlöchern kriechen und uns erklären dass das Europa der Nationalstaaten doch so herrlich war. Und die jetzige EU soooooooo schrecklich. Keine Kriege mehr seit über 70 Jahren. Selbst Arme leben heute besser als der Mittelstand in den 30ern des vorigen Jahrhunderts. Nicht auszuhalten dieses Elend......
Es stimmt, daß die EU (damals EWG, dann EG) erfolgreich Kriege auf dem Gebiet ihrer Mitgliedsstaaten verhindert hat: Friede durch enge wirtschaftliche Beziehungen.
Falsch ist es jedoch, EU und Europa gleichzusetzen. Es ist so, wie Großmoff sagt: Europa gab es schon lange vor der EU, Europa als Idee ist viel mehr als die EU. Und die EU erweist sich als völlig unfähig, aus Fehlern zu lernen.
Sie hat ein erhebliches Demokratiedefizit (insbesondere ein Klassenwahlrecht), maßt sich aber an, ihre Mitgliedstaaten diesbezüglich zu belehren. Die Vorzeiprojekte - Schengenraum und Euro - verursachen erhebliche Probleme, weil die fehlenden Grundvoraussetzungen (sichere EU-Außengrenze, kompatibles Grundverständnis von Geldpolitik) völlig ignoriert werden. Schlimmer noch: Staaten, die eine EU-Außengrenze haben und den Schutz derselben ernstnehmen, werden für die Erfüllung dieser Pflicht nicht etwa belobigt, sondern gerügt. Gleichzeitig zieht die EU immer mehr Kompetenzen an sich, während sie selbst von der personifizierten Inkompetenz geführt wird. Daß dies nicht mehr lange gutgeht, hat wahrlich nichts mit irgendwelchen Nationalisten in der EU zu tun.
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Valdyn
Woher weisst du denn, dass da ein direkter Zusammenhang besteht? Es gibt viele Nationalstaaten moderner Prägung die immer friedlich waren? Es ist doch so, dass nur ein Nationalstaat seinen Bürgern Sicherheit garantieren kann. Über was sich die Nation definiert ist ja eine andere Frage. Tatsache ist aber, dass der Nationalstaat am Ende einer logischen Entwicklung steht und eben aus Willkür und Unrechtsgesellschaften entstanden ist.
Und auch vor der Zeit der Nationalstaaten gab es immer Kriege.
Natürlich. Davor war es noch schlimmer. Außerdem wird ja keiner daran gehindert sein Fähnchen zu schwingen und die einheimischen Spezialitäten zu wahren. Und mehr braucht man nicht. Was die Nationalisten aufführen ist ein Popanz. Es geht letztlich nur darum was sie persönlich wollen. Und nicht darum was für die Gemeinschaft wichtig wäre. Aber wenn du an die Grenzen fährst und siehst wie unwichtig diese für die Anwohner mittlerweile sind. Welche Erleichterung dass bringt weil man nirgendwo mehr ein Zonenrandgebiet hat.
Und dann kommen die Nationalisten und machen sowas wie den Brexit. Mehr Bürokratie, mehr Stress, weniger Menschlichkeit. Und die Migranten wollen trotz Brexit nach England. Auch dieses Problem wurde nicht gelöst. Was soll dass alles?