AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
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brain freeze
.....Mit dem völligen Fehlen von spezifisch nationalsozialistischer Propaganda hast du recht....
Der einzige Hinweis auf Nationalsozialismus ist der Name NSU.
Die Verwendung der Folge "Der rosarote Geheimagent" macht die Sache noch undurchsichtiger; Pink Panther jagt da als "guter" Geheimagent den "bösen" Bombenleger.
Es gibt also vier schwerwiegende "Fehler" des Videos und eine Merkwürdigkeit:
1. Vier Kameraden
2. Rosaroter Panther (der aus Sicht Rechtsextremer eher den "amerikanischen/jüdischen/homosexuellen Feind" verkörpert)
3. Die "falsche" Deutschlandkarte
4. Das Fehlen spezifisch nationalsozialistischen "Gedankenguts" und entsprechender Symbolik
5. Das NSU-Logo:
Sämtliche bekannte rechtsextremistische/nationalsozialistische Symbolik soll martialisch wirken, bodenständig, traditionell, ehern. Das NSU-Logo ist genau das Gegenteil davon. Es wirkt eher leicht, schwungvoll, fast schülerhaft graffitimäßig und jedenfalls der "heiligen Sache" in keiner Weise angemessen. Wer soll sich damit identifizieren? Die Kameraden wohl kaum.
Jeder einzelne dieser Fehler läßt sich noch irgendwie anders erklären, aber in der Summe kaum.
Blödsinn, Verwirrung.
Die Satire „Vier Pantherköpfe bedeuten 4 Rechtsterroristen” wurde schon von P. Gensing auf Kahanes publikative-blog verzapft. Wenn es ernst gemeint ist, dann ist das eine typische SOZI-Deutung, um „jemandem einen Bonbon ans Hemde zu kleben.”
Es ist auch menschenverachtend, Personen, wie in amerikanischen Zeichentrixfilmen und Heften (z.B. Mickymaus, Donald Duck), als Tiere darzustellen.
http://www.publikative.org/2013/04/30/nsu-trio/
Wer als Linker davon ausgeht, daß das Video aus dem apabiz AntiFa-Propagandabüro eine Selbstdarstellung von „Rechtsterroristen” sei, halluziniert und muß in seiner ideologischen Wahnvorstellung natürlich vier Pantherköpfe für vier Menschen halten!
„Der einzige Hinweis auf Nationalsozialismus ist der Name NSU.”
„NSU”, als Begriff für eine bisher völlig unbekannte politische Bewegung, ist eine Erfindung linksextremer Kreise.
„Die Verwendung der Folge "Der rosarote Geheimagent" macht die Sache noch undurchsichtiger”
Desinformation: Nach dem apabiz-Transkript des „NSU-Videos” kommt keine Bild-Sequenz und keine Toneinblendung aus der Panther-Folge „Der rosarote Geheimagent” im "Bekennervideo" vor!
Es gibt also vier schwerwiegende "Fehler" des Videos und eine Merkwürdigkeit:
Das Video enthält keine ideologischen Fehler, sondern nur SOZI-Ideologie und Interpretationen.
1. Vier Kameraden
Daß „vier Pantherköpfe vier angebliche Rechtsterroristen” bedeuten, ist die SOZI-Deutung Gensings auf Kahanes publicative.blog.
2. Rosaroter Panther (der aus Sicht Rechtsextremer eher den "amerikanischen / jüdischen/ homosexuellen Feind" verkörpert)
Das ist die typische perverse Manipulation eines SOZI-Politologen, der eine Hollywood-Phantasiefigur, die für kommerzielle Zwecke der Filmindustrie geschaffen wurde, in einen politischen Golem ummünzen will, um sie als Fetisch für politische Begeisterungs- oder Ablehnungs-Gefühle dem naiven Publikum zu präsentieren.
3. Die "falsche" Deutschlandkarte.
Nach dem Kniefall vom Brandt-SOZI in Polen entspricht die Karte dem SOZI-Ideal.
4. Das Fehlen spezifisch nationalsozialistischen "Gedankenguts" und entsprechender Symbolik
Warum sollen sich SOZIS unter falscher Flagge einer möglichen Strafverfolgung aussetzen durch das Zeigen und Verbreiten von verbotenen Symbolen? Die wollen sich doch in so einem Fall keine Nachahmer schaffen!
5. Das NSU-Logo.
Ist beabsichtigt ohne Werbewert gestaltet, was ja nach der Antifa-Ideologie auch keinen Nichtsozi ansprechen soll!
Was vergessen wurde: Paule Panther ist ein echtes AntiFa-Symbol für Pazifizmus und Wehruntauglichkeit! Hier mit vielen roten apabiz-Fahnen oder „Roten Keilen” als Eingangsmotiv des sogenannten „NSU-Bekennervideo”
http://www.youtube.com/watch?v=y1MqpuyiuJ0
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BoB
[...] Vielleicht haben sie das im Zuge einer Kreditabtretung o.ä. bekommen, nur in den Büchern 195.000 dafür bezahlt, und um die Handwerker- und anderen Rechnungen zu umgehen, könnte man ja einen heissen Abriss veranstalten. Auch für mich sind Bauarbeiter (die drei lustigen zwei), die am Freitag Nachmittag noch Pause machen statt Feierabend und zufällig all ihre Autos zur rechten Zeit in Sicherheit bringen, verdächtig. Nur fehlt der Nachweis....
[...]
Möglich ist vieles, aber ein heißer Abriss eines sanierten Siedlungshauses wegen ein paar Handwerkerrechnungen bei leicht nachweisbarer Brandursache sicher nicht. 200 TEUR ist für dieses Grundstück nicht zu viel, wozu also? Man hätte notfalls weiterverkaufen können.
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fatalist
Interessant. Die einzigen Wohnungsannoncen eines Maklers, wo die Adresse der Wohnung angegeben ist.
Macht sonst niemand dort, nur LSE aus Aue. Kenne ich auch nicht. Nie gesehen.....
Der hat für die Objekte Alleinvermittlungsaufträge oder sie gehören ihm selber.
http://home.immobilienscout24.de/532.../Aktualität/0
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Nereus
Blödsinn, Verwirrung.
[...]
„Die Verwendung der Folge "Der rosarote Geheimagent" macht die Sache noch undurchsichtiger”
Desinformation: Nach dem apabiz-Transkript des „NSU-Videos” kommt keine Bild-Sequenz und keine Toneinblendung aus der Panther-Folge „Der rosarote Geheimagent” im "Bekennervideo" vor!
[...]
"Bekennervideo": Minute 04:45 bis 04:57 Der Bursche da, ein berüchtigter Bombenleger, wird steckbrieflich gesucht….
…Da könnten Sie sich Lorbeeren verdienen wenn Sie der Polizei das neueste Foto von dem liefern würden. Ah, Sie haben bereits einen Plan. …
Na, ich hatte ja gar nichts anderes von Ihnen erwartet."
Jetzt schau dir noch mal den "Geheimagenten" an, ab Min. 2:30 Uhr.
So viel zur Desinformation. Und, Nereus, ich werde den Rest deiner Replik nicht auseinandernehmen. Warum? Weil ich ein höflicher Mensch bin und das Video selbst für einen Fake halte und mir egal ist, von welcher Seite man versucht, mich auszutricksen. Lass uns bei der Sache bleiben, Du liegst eh daneben, wenn's persönlich wird. BTW: Natürlich steht die Zahl der Köpfe im Vor- und Abspann für die Zahl der Kameraden. Lustigerweise sind sie angeordnet wie Marx und Engels oder den Ghostbusters. Was dachtest du denn. Hat doch nichts damit zu tun, wer das Ding erstellt hat und warum.
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bernhard44
Für Fatalist: Da ist ab ca. 00:12 dieser bewußte Mann mit brauner Lederjacke, Jeans und dunkler Brille zu sehen, der vom linken Bildrand kommt, über die Straße in Richtung des explodierten Wohnhauses geht.
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Kollega, ... so was wie diesen Post finde ich unter aller Sau ! @fatalist hält diesen Strang am Leben wie kein Zweiter. Wer ihn nicht lesen will, kann ihn auf Igno setzen, oder das Maul halten.:bäh:
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sleepwell
[...]Ok, das wird dich zwar nicht zum Nachdenken anregen, aber vielleicht hilft dir ein Moderator und setzt dich auf Gaggerdiät. Nur drei Postings pro Tag in diesem Strang.
Du hast ab und an gute Ansätze, disqualifizierst Dich aber mit so einem faschistischen Blödsinn.:nono:
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Kein Gedenken an NSU-Opfer http://www.freiepresse.de/DYNIMG/40/88/4314088_W700.jpg
http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZW...kel8428544.php
Der große Schock ist überwunden
(in der Frühlingsstraße)
http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZW...kel8151611.php
Frankfurter Rundschau
Haus der Geschichte (Auszug)
»Aus dem Stadtbild entfernt wird nun aber das Haus in der Frühlingsstraße. Im vornehmen Stadtteil Weißenborn gelegen und vor 84 Jahren als Siedlerheim einer von einem jüdischen Mäzen geförderten Gewerkschaftersiedlung errichtet, war es auf einmal zu einem Symbol rechten Terrors geworden – zu einem Makel, den es zu tilgen gilt.
Erschwingliche Wohnungen für kinderreiche Familien schwebten dem Sozialdemokraten Arno Seidel vor. Er war auch Betriebsrat des Zwickauer Automobilwerks Horch, das Wohnraum für seine zugezogenen Arbeiter brauchte.
Aus der Idee entstand mit Hilfe des Geldes des jüdischen Kaufmanns Simon Schocken eine Art Volkshaus, das in Selbsthilfe gebaut werden konnte. Schocken bezahlte das erste Haus als Muster aus eigener Tasche.
Den Arbeitern sollte hier ein würdiges Leben im eigenen Haus mit Garten ermöglicht werden.
Arno Seidels Ideen begeisterten Simon Schocken, den in Zwickau lebenden jüdischen Besitzer der damals viertgrößten Warenhauskette Deutschlands. Als Hobbyarchitekt hatte Schocken eine Art Volkshaus entworfen, das in Selbsthilfe gebaut werden konnte. Er stellte der Genossenschaft 500.000 Reichsmark unter der Maßgabe zur Verfügung, dass die Häuser in Weißenborn nach seinen Plänen errichtet werden. Ein Musterhaus zahlte er selbst.
Die Genossenschaft nahm Schockens Angebot an
Ihrem Mäzen Simon Schocken, der 1929 bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen war, setzten die dankbaren Siedler einen Gedenkstein .
Als die Nazis an die Macht kamen, wurde der Genossenschaftsvorstand abgesetzt. 1943 musste sich die Genossenschaft auflösen, die Häuser gingen in Privatbesitz über. Ruth Götz’ Vater kam ins Gefängnis, aber die Fotos und Unterlagen der Siedlung versteckte der Sozialdemokrat an einem sicheren Ort. So hat auch das alte Foto vom Siedlerheim die Zeiten überdauert. Sogar den Gedenkstein für Simon Schocken brachten die Siedler in Sicherheit. Wo er abgeblieben ist, weiß niemand. 1992 stellte die Stadt einen neuen, schmucklosen Granitstein auf
„Das Siedlerheim war der Mittelpunkt, hier hat sich alles abgespielt“, sagt Ruth Götz. Daran änderte sich auch zu DDR-Zeiten nichts. Das Heim wurde vom Staat verwaltet, weil die Besitzer in den Westen gegangen waren. Hier gab es den Konsum, die Gaststätte, in der man Familienfeste feierte. Nach der Wende habe das Haus an Bedeutung verloren, sagt Ruth Götz. Schlecker zog ein, seit vergangenen Sommer stand der Laden leer. Wie auch die griechische Gaststätte nebenan, die wenige Monate vor dem Brand schloss.
Im April 2008 waren die drei Neonazis in das Obergeschoss des zweistöckigen Hauses an der Frühlingsstraße eingezogen. Unter falschen Namen lebten sie auf 120 Quadratmeter in fünf Zimmern. Nach hinten hinaus ging der Blick auf einen kleinen Park inmitten von Straßen, die Veilchen-, Flieder- und Lilienweg heißen.
„Besser, wenn das Haus verschwindet, bevor es zu einem Wallfahrtsort für Menschen wird, die den Nationalsozialismus verherrlichen“, sagt Zwickaus Oberbürgermeisterin Pia Findeiß. ...«
http://www.fr-online.de/neonazi-terr...,14986414.html
7.4.12 taz
»BERLIN taz Was dachten Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, als kurz nach ihrem Umzug in die Frühlingsstraße 26 in Zwickau im Jahr 2008 ein griechisches Lokal unten im Haus öffnete? Dort, wo vorher noch ein Laden der Drogeriekette Schlecker war, wurden nun Souflaki und Zaziki serviert.
Was auch immer den drei Neonazis durch den Kopf ging: Sie ließen es sich nicht anmerken. Im Gegenteil: Sie waren immer freundlich zu den Betreibern der Taverne Thassos, vor allem Zschäpe, und das vom ersten Tag an. Die Rechtsextreme kam immer wieder zum Essen in die Gaststätte, manchmal auch auf einen spontanen Ouzo. Und als sich das Trio eine neue Kühltruhe anschaffte, überließ es die alte dem Thassos. Nur auf eine Frage des Wirts wollten die drei nicht so recht eine Antwort geben. Als der einmal beobachtete, wie sie ihr Fahrzeug für einen ihrer vielen Urlaube vollpackten, wollte er wissen, womit sie eigentlich ihr Geld verdienten. Da grinste einer der beiden Uwes nur.
Wenige Jahre später überhäuften die Neonazis die beiden Betreiber des griechischen Lokals mit Freundlichkeiten. Zur Eröffnung schenkten sie ihnen eine Pflanze, zu Weihnachten Kakteen und zum Geburtstag kleine Figuren von Asterix und Obelix.«
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/a...ash=2e733fd91c
Bürgermeisterin (SPD) http://www.freiepresse.de/DYNGAL/13558/187814_W606.jpg
Die Zwickauer Oberbürgermeisterin Pia Findeiß (SPD) hatte sich frühzeitig für einen Komplettabriss ausgesprochen, um eine Wallfahrtsstätte für rechte Gruppen zu verhindern.
Die GGZ kaufte daraufhin das Grundstück. Der Freistaat fördert den Abriss mit 58.500 Euro, die Stadt Zwickau trägt einen Eigenanteil in Höhe von 6400 Euro.
Beauftragt wurde von der städtischen Gebäude- und Grundstückgesellschaft Zwickau (GGZ) eine Ab Firma aus Oelsnitz. Bis Ende Mai soll das Haus verschwunden sein.
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fatalist
Erica, so wollte man uns Gestern erzählen, sei doch auch sehr schön.
So geht Prozessberichterstattung :appl:
Namen, Fakten, intakte Unschuldsvermutung.
Freie Presse Chemnitz.
Freie Presse. Muhahahahahahahaha. :haha:
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTE...kel8438204.php
Was hältst Du davon?
Zitat:
Die Skizzen des Zeugen zeigen Grundrisse der beiden Wohnungen im ersten Obergeschoss, die beim Einzug des Trios im April 2008 auf dessen Wunsch zu einer 124-Quadratmeter-Wohnung zusammengelegt wurden: Es gibt Skizzen mit 22 Spuren von Rückständen jenes Benzins, das Beate Zschäpe vor ihrer Flucht in der Wohnung verteilt und entzündet haben soll.
Diese "Skizzen": Da hat die Wohnung über 10 h gebrannt, und es sollen noch Rückstände des verschütteten Benzins sichtbar gewesen sein? Nebenbei: Ist es eigentlich üblich, in der Wohnung 10l-Benzinkanister aufzubewahren (das Haus hatte ja keine Garage), mit denen man dann innerhalb von wenigen Minuten die Wohnung so mit Benzin begießen kann, daß sie explosionsartig in die Luft fliegt? In Chemie habe ich noch gelernt, daß zum Brand bzw. zur Explosion ein entsprechendes stöchiometrisches Verhältnis zwischen Benzindämpfen und Sauerstoff vorliegen muß, sonst kommt es höchstens zu Verpuffung.
Zitat:
Da sind Skizzen von Explosionsdruckwellen, die die Hauswände entlang der Frühlingsstraße und dem Veilchenweg wegsprengten. Weitere Skizzen zeigen die Wohnung samt rekonstruierter Innenwände und Mobiliar.
Trio mit vier Betten
Auch wenn nach dem Feuer ein Großteil der Einrichtung in Schutt und Asche lag und von Baggern in den Garten geschabt wurde - nicht alles ist verbrannt. Selbst wenn ein Benzinfeuer um die 1000 Grad Hitze erzeuge, wie der Brandermittler betont, zeigen seine Fotos Stellen in der Wohnung, die kaum beeinträchtigt wurden. Die Lebensmittel im geschlossenen Kühlschrank blieben unversehrt. Ein Schuhschrank im Vorsaal schützte seinen Inhalt vor dem Verkohlen, von den Sportschuhen bis hin zu Zschäpes rosa Pantoffeln. Sogar die Rolle Toilettenpapier im Bad mit den verrußten Fliesen hängt unversehrt und schneeweiß am Halter neben dem Klo.
Sehr schön. So konnten auch diese zahllosen Asservate wie etwas die feuerfesten DVD`s mit dem PP-Bekennervideo oder die vielen Papiere, auf denen der "NSU" seine unheilsschwangeren Pläne aufgeschrieben hatte, den Brand mit über 1000 °C unbeschadet überstehen.
Zitat:
Das fand ich am Besten:
:haha: "Abhanden kommen" ist nicht das Problem. Eher das Gegenteil :compr:
Zitat:
ein Foto warf eine nicht zu beantwortende Frage auf. Frank Lenk präsentierte eine Außenansicht der unversehrten Frühlingsstraßenfront des Hauses. Das örtliche Bauordnungsamt hatte den Ermittlern das am 24. Oktober 2011, also Tage vor dem Brand, entstandene Bild zur Verfügung gestellt.
Auf dem Foto steht vorm Wohnzimmerfenster noch kein Kamera-Blumenkasten, ein Umstand, den auch der Zeuge betonte. Diese Kamera kann also erst nach dem 24. Oktober 2011 installiert worden sein, also Tage bevor Mundlos und Böhnhardt sich im Wohnmobil in Eisenach dem Zugriff durch die Polizei ent- und den Freitod vorgezogen haben sollen.
Haben sollen - die Journalisten werden ja richtig vorsichtig. Kommen denen angesichts dieser hanebüchenen Ungereimtheiten nicht selber manchmal, wenn auch nur so zwischendurch, Gedanken, welchen Stuß sie da eigentlich zusammenpinseln, und denken sie mal drüber nach, daß das eines Tages auch für sie selbst juristische Folgen haben könnte?
Das gab es also nachweislich bis zum 24. Oktober 2011, ca. 10 Tage vor dem Sparkassenüberfall in Eisenach, noch keinen "Kamera-Blumenkasten", mit denen die Wohnung angeblich gesichert war wie Fort Knox. Aber plötzlich und ganz spontan, innerhalb dieser 10 Tage bis zu ihrem gewaltsamen Ableben im Eisenacher Wohnmobil und nachdem sie jahrelang ohne so etwas ausgekommen waren, entschließt sich das tödliche Doppel-TRIO zum Installieren solcher getarnter Kameras, einzig allein, um die Generalbundesanwaltschaft, das BKA, den Verfassungsschutz, die LKA`s, die Medien und die Politik glücklich zu machen und sich letzteren als rechtsterroristische Neonazizelle zur Verfügung zu stellen, die alle Mord und Sparkassen- sowie Banküberfälle begangen hat.
Selig sind, die da arm sind im Geiste, den ihrer ist das Himmelreich.
Amen.
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Was machten die Drei in Glauchau? Arbeiten, jemanden besuchen, zweite Wohnung ausbauen und umziehen? Mit dem Fahrrad am VW-Werk vorbei:
http://maps.google.de/maps?saddr=Mar...=h&mra=ls&z=12
Bundeskriminalamt verfolgt Spur nach Glauchau
»Auf kürzestem Weg sind es von der Zwickauer Frühlingsstraße bis auf den Glauchauer Markt keine zwölf Kilometer - über Crossen etwa, durch Wernsdorf und am Stausee vorbei. In Zwickau in der Frühlingsstraße hatten Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt bis zum vergangenen November gewohnt. In Glauchau, das teilte das Bundeskriminalamt (BKA) am Montag mit, sollen sie sich in den Jahren zuvor mehrfach aufgehalten haben. "Es gibt nach unseren Ermittlungen Anhaltspunkte dafür", sagte BKA-Sprecherin Barbara Hübner der "Freien Presse". Details nannte sie nicht.
Warum die Mitglieder der Terrorgruppe "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) immer wieder in der Stadt waren, was sie dort gemacht haben, wen sie trafen - dazu sollen die Bürger befragt werden.
Gut möglich aber auch, dass es einen Unterschlupf in Glauchau gab. "Dass das Trio Beziehungen in die Stadt hatte, ist bei der Auswertung der Asservate deutlich geworden", sagt BKA-Sprecherin Hübner.
"Die Strecke von Zwickau nach Glauchau ist nicht weit", sagt BKA-Sprecherin Hübner. "Möglich, dass sie mit dem Fahrrad bei Freunden oder Bekannten waren oder in Glauchau gearbeitet haben."
Vielleicht habe es sogar eine weitere Wohnung in der Stadt gegeben. Beleuchtet werden soll vor allem die Zeit von 1998 bis 2011.«
http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZW...kel7982201.php
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Karl_Murx
Für Fatalist: Da ist ab ca. 00:12 dieser bewußte Mann mit brauner Lederjacke, Jeans und dunkler Brille zu sehen, der vom linken Bildrand kommt, über die Straße in Richtung des explodierten Wohnhauses geht.
Genau der hat bei AM mitgeteilt, er habe sich nur mal umgeschaut, und ein paar Steine mitgenommen. Als Andenken... Kann ja ein Scherz sein, ich weiss es nicht.
Interessant ist doch nur das: WENN das stimmt, war keineswegs alles unzugänglich, wie man uns das heute erzählt: 24 Stunden pro Tag bewacht ab 4.11.11.