Natürlich geht es immer darum, aber wie wir wissen, wird so viel gelogen und erfunden. Und die so was wirklich von sich geben, sind keine Rechten. Keine offensichtlichen zumindest.
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Die Polizisten schreiben nette Vernehmungsprotokolle.
http://www.faz.net/aktuell/politik/n...-12946942.htmlZitat:
„Wie oft haben Sie Böhnhard und Mundlos getroffen?“ - „Nicht viel zu tun gehabt mit denen“. „Wie waren denn die politischen Ansichten von Herrn Böhnhardt?“ - „Hatte eine rechte Ideologie drin“ - „Wie hat sich das geäußert?“ - „Springerstiefel, Bomberjacke.“ „Wie war seine Meinung in Bezug auf Ausländer?“ - „Was weiß ich denn jetzt.“
Immer ein Messer dabei gehabt
Vor der Polizei klang das anders: Da hatte er angegeben, dass Böhnhardt nicht nur „der bewaffnete Kampf“ zuzutrauen gewesen sei, sondern dass Böhnhardt auch dafür gewesen sei, dass Ausländer „vergast“ werden sollten.
Ich denke, der Fall ist klar: Die Süddeutsche hat Propaganda abgeliefert. "Vergasen" stand im Verhörprotokoll, es war nicht die Aussage Helbigs vor Gericht.
Also das "Nazi-Forum" (HPF) und das Rechtsaußen-Forum (eigentümlich frei). Ef wird's sicher auch freuen.
Über die zweite, teil identische (angeblich) in Meckpomm gefundene NSU-CD gibt's bisher keine weiteren Informationen?
Vom apabiz und dem Experten für NSU-Bekennervideos -Andreas Speit - kommt auch nichts.:bäh:
Es gab ja diese Vermutung von Andreas Förster.
Zitat:
Aus der vom BfV verfassten „Chronologie der Erkenntnisse und operativen Maßnahmen nach Abtauchen der NSU-Mitglieder“ geht noch eine Merkwürdigkeit im Fall Jürgen H. hervor. Demnach wurde H. am 15. September 1999 vom Militärischen Abschirmdienst (MAD) befragt. Dabei gestand er laut BfV-Bericht „seine Kuriertätigkeit für die Flüchtigen ein“. Er habe in dieser Befragung weiterhin angegeben, „von Beamten des LKA (vermutlich Thüringen) befragt worden zu sein, wobei er lediglich bestätigt habe, was die Beamten des LKA ohnehin schon gewusst hätten“.
Unklar ist, warum der MAD H. überhaupt befragte. Zwar führt der für Abwehraufgaben zuständige Dienst Aufgaben einer Verfassungsschutzbehörde aus, diese beschränken sich aber ausschließlich auf den Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung, dem der MAD auch direkt unterstellt ist. Wie aber passt das zusammen mit der Ausspähung der Jenaer Neonaziszene? Mitte November 2011 war zudem bekannt geworden, dass ein V-Mann des MAD kurz nach dem Abtauchen des Nazi-Trios 1998 deren neuen Aufenthaltsort an die MAD-Stelle 71 in Leipzig gemeldet habe. Die Information sei jedoch liegen geblieben. War Jürgen H. aus Jena dieser V-Mann? Der MAD lehnt jede Stellungnahme ab.
http://www.fr-online.de/neonazi-terr...,11439220.html
Das Thema ist überflüssig. Urteil stand vor Prozeßbeginn fest. Man feilt nur an die Begründung. Ob es jemals eine "Terrorzelle" gegeben hat ist zweifelhaft. Zumindest hatte sie keine Bedeutung oder wurde mit Hilfe des BND geschaffen. Die Frage die uns beschäftigen kann ist nur ob die überlebende Person persönlich ein Verbrechen begannen hat. Dies scheint nicht der Fall zu sein. Eine sogenannte "Mitgliedschft in einer terroristischen Organisation" kann auch nur eine persönliche andere politische Meinung sein. Wir wissen doch alle, dass dieser Staat ein Vasallenstaat ist und wir von vielen deutschfeindlichen Politikern regiert werden. Dieser Personenkreis hat sich in Exekutive und Judikative eingefressen. Ohne mit den Personen der "NSU" gesprochen zu haben fehlt uns jegliche Meinungsbasis. Erst ein Weltkrieg kann uns von diesem Joch befreien. Deshalb müssen wir solche Machenschaften des Staates immer wieder hinnehmen. Wer aber Morde begeht kommt bei mir auch nur an den Galgen. Egal welche politische Richtung verfolgt wird.
Helbig, MAD, Mellrichstadt.
Protokoll 51, Seite 24.
Seite 25:Zitat:
Vorsitzender Sebastian Edathy: Von einer Befragung von Herrn Helbig durch den
MAD ist Ihnen auch nichts bekannt geworden?
Zeuge Sven Wunderlich: Helbig, MAD?
Vorsitzender Sebastian Edathy: Ja.
Zeuge Sven Wunderlich: Doch. Ich war selber mit dem Kollegen Dressler in Mellrichstadt in der Kaserne des Herrn Helbig, und während unserer Befragung - auch ein sehr signifikantes Ereignis - ist also ein Kollege des MAD dazugekommen.
http://www.bpb.de/system/files/dokum...ll-Nr%2051.pdfZitat:
Vorsitzender Sebastian Edathy: Ich
habe den Ort jetzt hier nicht vorliegen, aber
das ist also eine Befragung des MAD gewe-
2. Untersuchungsausschuss 25
[51. Sitzung am 31.01.2013 - Zeugenvernehmung: Öffentlich] - Endgültig
DEUTSCHER BUNDESTAG - STENOGRAFISCHER DIENST
sen, wo Herr Helbig gesagt hat, die drei
Bombenbastler hätten sich schon auf der
Stufe als Rechtsterroristen bewegt. Das war
Mellrichstadt.
Zeuge Sven Wunderlich: Ja.
Was hat Helbig heute vor Gericht gesagt?
Das ist etwas völlig Anderes.Zitat:
https://pbs.twimg.com/profile_images...w5n_bigger.gifPZ hautnah @PZhautnah
#Zschäpes Verteidiger Stahl hakt nach: Alle Drei auf einer Stufe mit Rechtsterroristen? Zeuge H.: „Herr #Böhnhardt.“ #nsu
Im PUA-Protokoll steht Wunderlichs Aussage, das TLfV habe Helbig observiert, nicht das LKA.Zitat:
https://pbs.twimg.com/profile_images...w5n_bigger.gifPZ hautnah @PZhautnah 13 Min.
Anwalt Stahl fragt weiter. Jürgen H. sagt schließlich, dass es um #Zschäpe ihm gegenüber nie gegangen sei. #nsu
Die haben sich da ganz schön die Hucke volllügen lassen im PUA.Zitat:
Zeuge Sven Wunderlich: Auf Herrn Helbig sind wir aufmerksam geworfen im Zuge von Observationsmaßnahmen, die meines Erachtens das LfV Thüringen durchgeführt
hat.
Ich fordere Beugehaft ;)
Das "Döner-Killer"-Motiv wurde auf einem T-Shirt eines Klamottenversandes angeboten und auf dem rechten Altermedia-Blog (vom alten Betreiber Möller) kurz nach dem 4.11.11 zur Diskussion vorgestellt und erntete, neben ein paar dümmlichen Zustimmungen von primitiven Prollis oder Provokateuren, eine allgemeine Ablehnung und Abscheu aus rechtsradikalen Kreisen. Der Versand bekam dann Ärger und mußte dicht machen.
Die T-Shirt-Aktion sollte wohl sowas wie das satirische "Döner-Killer"-Lied werden, welches lange vor dem 4.11.11 auf einem Album "Adolf lebt" von der Rechtsrock-Metall-Band »Gigi und die Stadtmusikanten« erschien und die hilflose und ergebnislose Suche der bayerischen SOKO Bosporus nach dem "Döner-Killer" verhöhnte. Nach einer Anzeige durch die Antifa-VVN kam es zu einem Prozeß. Das Album wurde aber wegen einem anderen Lied, welches sich über die Auschwitz-Propaganda lustig machte, verboten.
Die Linksjournalistin Frau Röpke, Mitglied der Antifa-VVN und Mitarbeiterin am Buch "Die Zelle" und des Redakteurs Speit von einer Antifa-Postille, welche nach "Rechts blickt" und den "Rechten Rand" für die vereinigten Antifaschisten beobachtet, hatte vermutlich diese Anzeige gegen Gigi und sein Lied gestartet.
Frau Röpke berichtete darüber ausführlich in einem Zeitungsartikel.
Das Gigi Album mit dem nicht strafwürdigen "Döner-Killer"-Lied galt dann dem BKA offenbar als Beweismittel für den "NSU" und wurde mit der Abbildung des Covers in einer geheimen BKA-Information an Mitglieder des Innenausschusses, wohl zu deren "NSU"-Einstimmung, verschickt.
Die "Nazi-Hysterie" wurde so bis zur Weißglut und für die "NSU"-Gespensterjagd erhitzt.
Die Aufklärer, nur mal so nebenbei, waren nur dabei, weil sie alle Dreck am Stecken haben und Pau die Überwachung ihrer Partei beenden wollte.