Das seid Ihr spinnerten Muku-Befürworter auch - da gibts keine Unterschiede.
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Beantworte doch einfach mal meine Frage:
Wann sind diese Leute denn das letzte mal als "Neonazis" in Erscheinung getreten?
Inwieweit steht diese Tat in einem politischem Hintergrund?
Ich dachte die Neonazis würden ständig "Jagd auf Ausländer" machen, warum hat man sich dann nicht wenigstens einen "Polizisten mit türkischem Migrationshintergrund" ausgesucht?
Oder wenigstens einen Polizisten der bei der Mauermörderpartei aktiv ist (was ja im Gegensatz zu einer Reps/Pro/NPD - Mitgliedschaft überhaupt kein Problem in dieser DDR 2.0 darstellt)
Die Polizei wusste zwar nichts über den Aufenthaltsort dieser Leute in den letzten 13 Jahren, wissen aber das diese Leute die letzten 13 Jahre beim "Heimatschutz Thüringen" aktiv waren. Lachhaft!
Es mannichelt mal wieder gewaltig im deutschen Blätterwald würde ich meinen!
Indirekt hat er hunderte gemesserte, ins Koma geprügelte oder erschossene Deutsche auf dem Gewissen - also ja!
Im grunde jeder, der gern großkotzig Toleranz für den Muku-Genmüll propagiert und einfordert. Jeder, der dieses perverse Viehzeugs trotz überproportionaler Kriminalität noch hofiert. Jeder, der mir erzählen will, daß Musel- Straftaten rein gar nichts mit dem Islam zu tun haben und unsereins am liebsten gleich mit der Nazikeule erschlagen möchte, nur weil wir das Kind beim Namen nennen.
Erstens kannst Du das nicht wissen und zweitens spielt das überhaupt keine Rolle.
Sie waren nicht mehr aktiv - das scheint sicher - ob jetzt wegen Fusspilz oder wegen "ideologischem Wandel" ist vollkommen unerheblich.
Wenn die Typen jetzt vor ihrem Abtauchen Mitglieder bei den Dynamo Dresden Hooligans waren und diese Mitgliedschaft nicht satzungsgemäss gekündigt haben, sollte man dann nicht auch einfach mal dem Verein "Dynamo Dresden" 5 Punkte in der Bundesliga abziehen wegen "Polizistenmordes"?
Indirekt bist selbst du nicht nur ### editiert ### . Aber hier geht es nicht um deine kriminelle Veranlagungen sondern um die vermeintlichen direkten Täter, denen du wieder mal ein Umleitungsschild umhängen willst.
http://www.spiegel.de/panorama/justi...796857,00.html
Sauber die Bande, denen du die Unterstützung gewährst.
Ich traue diesem Staat jegliche Schweinerei zu, das war früher mal anders... eine bedauerliche Entwicklung.
Sollte jedem hier Angst machen, völlig egal wo er politisch steht.
Ich halte das für ein Konstrukt mit dem folgenden Zweck. Zuerst kann man sich des Makels skandalös unaufgeklärter Verbrechen entledigen, auch der Polizistenmord von Augsburg soll ja diesen Tätern zugeschrieben werden und zudem kann man gegen Rechts Propaganda machen, was ja wegen des Eurowahnsinns der Etablierten angebracht scheint. Ich vermute eher, daß es sich in Wirklichkeit um eine Geheimdienstgeschicht handelt.
In der letzten 24 Stunden wurden in Deutschland - rein statistisch gesehen aufgrund der Hochrechung einer Auswertung des BKA - wieder über 8.000 Verbrechen von Migrationshintergründlern begangen. Darunter mindestens ein Mord, der vermutlich an einem Deutschen verübt wurde.
Wieviel davon wurde in den Systemmedien gemeldet ?
Man könnte, rein theoretisch, einer Idee anhängen, ohne ein Verbrecher zu sein. Andererseits könnte man, wiederum rein theoretisch, ein Verbrecher sein, ohne einer Idee anzuhängen.
Deshalb wäre es vielleicht hilfreich, das eine vom anderen zu trennen, solange kein Kausalzusammenhang hergestellt werden konnte.
Ach, welch armselige Antwort. Ich habe noch nie auch nur ein Verbrechen gutgeheißen oder relativiert. Umleitungsschilder stelle ich auch nicht hin. Weiß ja, dass sie nur Umwege ausschildern.
Scheint so, als ob die ehemals politisch ambitionierten Heimatschützer ins kriminelle oder terroristische Milieu abgeschlittert sind, dass der Fall noch die eine oder andere Überraschung birgt.
http://www.spiegel.de/panorama/justi...796918,00.html
Was Du uns hier präsentiersrt ist doch wieder so ein typisch einseitiger linken Schmierenartikel.
Sei ehrlich: Da musst Du doch selber schmunzeln bei diesem Dünpfiff den uns der Spiegel hier präsentiert, oder ;) ?
Erst die gewohnte Leier: Böse Neonazis gegen gute Zecken, als "Kronzeugen" präsentiert uns das Schmierenblatt Spiegel irgendwelche Punks oder Politiker der Mauermörderpartei. Das ganze ständig garniert mit Wortakrobatik wie "soll den Punk vom Radl geschubst haben" oder "soll versucht haben der engagierten linken Antifantin einen Arm zu brechen"
Der üblich Dummsülz halt...
Als es damm ernst wird muss der Spiegel dann plötzlich zugeben: Was in der Zeit nach dem "Untertauchen" passierte, weiss niemand so genau. Aber Hauptsache man hat in dem Artikel zuvor mindestens 5 mal irgendwie die NPD erwähnt damit jeder merkt wie gefährlich die sind.
In Wahrheit gibt es doch nur zwei Möglichkeiten:
1. Das Trio wurde in den letzten 13 Jahren vom Verfassungsschutz gesponsert.
2. Sie sind aus der "rechten Szene" ausgestiegen und zu gewöhnlichen Schwerverbrechern mutiert ohne politische Ambitionen.
Gleichzeitig aktives Mitglied des "Heimatschutzes" zu sein und schwere Banküberfälle begehen funktioniert aber nicht, da diese Leute quasi keine Minute unbeobachtet bleiben. Das geht nur wenn die BRD - Stasi "Verfassungsschutz" diese Leute ordentlich sponsort weil man ja ständig (getürkte) "Beweise" braucht, wie gefährlich doch diese Neonazis sind.
Stimmt berty, in relevanten Muselsträngen hälst Du Dich ja vornehm zurück.
Dann sind die Drei ja in guter Gesellschaft.
http://www.stepmap.de/getmapimg.php?id=183657&w=640&m=2Zitat:
Sie hassten Linke, Ausländer, Juden, planten blutige Anschläge, um ihrem irren Weltbild Geltung zu verschaffen. Jahrelang beging Beate Z. (36) mit ihren Komplizen Uwe M. († 38) und Uwe B. († 34), die vor einer Woche in einem Wohnmobil verbrannten, brutalste Verbrechen. Die Nazi-Bande überfiel Banken, mordete!
Erfurt – Bereits Ende der 90er-Jahre befanden sich die drei im Visier des Verfassungsschutzes. Aber als sie verhaftet werden sollten, gelang ihnen die Flucht. Neun Jahre später erschoss das Killer-Trio die junge Polizistin Michèle K. († 22).
WIE KONNTE DER VERFASSUNGSSCHUTZ DIE MÖRDER DER POLIZISTIN BLOSS AUS DEN AUGEN VERLIEREN?
• Ins Fadenkreuz der Ermittler gerieten die drei Nazi-Gangster Anfang 1997. Sie standen im Verdacht, Briefbombenattrappen an die Thüringische Landeszeitung, die Stadtverwaltung und die Polizeidirektion Jena verschickt zu haben. Ein Ermittlungsverfahren wurde eröffnet.
Die Polizisten-Morde
Noch im September desselben Jahres tauchte dann plötzlich ein Koffer vor dem Jenaer Theater auf. Auf ihm ein Hakenkreuz, in ihm einige Gramm TNT. Eine unmissverständliche Warnung.
Anfang 1998 durchsuchten Beamte sieben Wohnungen und Garagen der Verdächtigen. Sie fanden 1,4 Kilo TNT, einsatzbereite Rohrbomben und Propagandamaterial. Haftbefehl gegen Uwe B., Uwe M. und Beate Z.!
Aber obwohl die drei Neonazis schon vor der Razzia beschattet wurden, konnten sie untertauchen! Sie blieben wie vom Erdboden verschluckt, bis 2003 die Verjährungsfrist ablief, die Verfahren gegen sie eingestellt wurden.
Unglaublich: Unmittelbar nach Eintreten der Verjährung meldeten sich die drei Untergetauchten über einen Anwalt bei der Staatsanwaltschaft Gera, berichtet jetzt die „Thüringer Allgemeine“!
Ein Sprecher des Geheimdienstes sagte der Zeitung, der Verfassungsschutz habe die rechtsextreme Szene nach dem Wiederauftauchen der drei damals Verdächtigen beobachtet. Dabei seien aber keine Erkenntnisse erlangt worden.
Die Bande widmete sich unterdessen weiter ihren kriminellen Machenschaften: Zuletzt lebten die drei in einer schicken Doppelhaushälfte in Zwickau. Während sie ihren Nachbarn ein normales Leben vorgaukelten, sollen sie seit 1999 über ein Dutzend Banken ausgeraubt haben!
• Die Männer trugen Parkas, Basecaps, Mundtücher, schossen bei einem Überfall einen Azubi nieder, erbeuteten bei fast jeder Tat fünfstellige Beträge. Dann flüchteten sie mit Fahrrädern – verschwanden in einem Wohnmobil. Die Fahrerin, so glaubt die Polizei: Beate Z.
25. April 2007: Ein Passant entdeckt auf der Heilbronner Theresienwiese die junge Streifenpolizistin Michèle K. (22) und ihren Kollegen Martin A. (24). Die Thüringerin ist tot, ihr Kollege schwer verletzt. Ein Unbekannter hatte den beiden aus nächster Nähe in den Kopf geschossen. Die Dienstwaffen und die Handschellen der Polizisten fehlen.
mehr...
Die Überfälle sollen die Gangster in Sachsen, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern begangen haben. Die Kriminalpolizei prüft Zusammenhänge mit zwei Raubüberfällen in den Jahren 2006 und 2007. Die Taten in Stralsund ähnelten sich laut Polizei, die Täter waren brutal vorgegangen.
Wieso die Bande jahrelang immer wieder entwischte, sogar nach dem Mord an der Heilbronner Polizistin entkam, ist unklar.
Am Freitag beschäftigt sich nun der Innenausschuss im Thüringer Landtag mit dem vermuteten Versagen der Thüringer Verfassungsschützer. Im Raum steht dabei auch die Frage, ob die Gangster möglicherweise als V-Leute für den Verfassungsschutz arbeiteten.
Hintergrund der Vermutungen ist der Fall „Otto“. 2001 kam heraus, dass der damalige Vizechef der Thüringer NPD seit 1994 unter dem Tarnnamen „Otto“ für den Verfassungsschutz spitzelte. Tino Brandt war auch der führende Kopf beim gewalttätigen Neonazi-Verein „Thüringer Heimatschutz“ – die Polizisten-Killer von Heilbronn gehörten dieser Organisation ebenfalls an. Der Verfassungsschutz weist den Verdacht allerdings von sich, Uwe B., Uwe M. und Beate Z. als V-Leute beschäftigt zu haben.
Doch es bleiben auch so noch viele Fragen offen. Warum hob die Bande belastendes Beweismaterial im Mordfall Michèle K. auf, anstatt es zu vernichten? Und wieso erschossen sich die zwei Bankräuber angeblich selbst, bevor sie im Wohnmobil verbrannten – nach einem geglückten Banküberfall ...?
Die Einzige, die die Wahrheit kennt, ist Beate Z.! Doch die sitzt in Haft – und schweigt.
Klick
Ich wette mit euch das "Beate Z." bald einen tödlichen Unfall in der Haft erleiden wird oder Suizid begeht...
Das weiß man beim derartigen Ermittlungsstand noch gar nicht. Wenn man im Untergrund lebt, besorgt man sich häufig die Lebensgrundlage mit kriminellen Methoden. Die RAF brauchte die Banküberfälle, um sich zu finanzieren, z.b. Ob politisch oder nicht, die können ja nicht mal eben zum Geldautomaten und sich einen Zehner abheben.
Die Geschichte ist von Anfang an allerdings von vielen Merkwürdigkeiten begleitet, und die Vernehmung der Beate Z. wird sehr interessant werden.
Wegen solcher Lappalien wie "Bombenattrapen bauen" geht niemand in den Untergrund.
Wer in den Untergrund geht oder gehen muss der kann es sich nicht leisten in einer "rechten Szene" aktiv zu sein, die hauptsächlich aus BRD - Stasi - Leuten besteht.
Wahrscheinlich also mal wieder der übliche "haltet den Nazi" Popanz, der nun in Wirklichkeit überhaupt keine politische Relevanz hat.
Hat eigentlich schon jemand daran gedacht, man könnte auch diese Gelegenheit genutzt haben, um eine überaus heisse Waffe loszuwerden?
Ermittelt man denn auch in diese Richtung? 2 Fliegen, auf einen Schlag.
:cool:
Hi all,
langsam wird´s armselig!
Könnt ihr Anhänger und Sympathisanten der Rechtsextremen nicht einmal zugeben, dass eure Saat des Bösen gegen diesen Staat bei diesen 3 Idioten voll aufgegangen ist?
Könnt ihr nicht einmal die relevanten Berichte zum Thema durchlesen?
Dann wäre euch aufgangen, dass die Handschellen und das Reizgassprühgerät der getöteten HNer Polizistin im Bauschutt der zerstörten Haushälfte der Täter gefunden wurde und die Hütte selbst von einem NPD/Rechtsradikalen-Anhänger ( und Freund ) des Trios angemietet wurde - und diese ihre Untergrundzeit mit 14! Banküberfällen ( mindestens) finanziert haben - und regelmäßig von ihren rechtsradikalen Symathisanten unterstützt wurden.
Und damit sind auch die Parallelen zu der linken RAF gezogen; wie dereinst lebten die Anhänger vom rechten Lager ( der Extremen!! ) im Untergrund und hätten ohne Unterstützung nicht überleben können.
Und wie dereinst mußte das Leben mit Banküberfällen finanziert werden....
So what??
Guckst Du hier:
http://www.stimme.de/heilbronn/poliz...t15061,2289015
Die weiteren Details entnahm ich aus der Printausgabe der "Stimme".
- die 120qm - Wohnung wurde von Matthias D., einem Mitglied der rechten Szene , angemietet und dann dem Trio untervermietet...seit 01.03.2008!
-in der zerstörten Wohnung wurden u.a. eine MP, Gewehre, aber auch Pistolen gefunden, die als Tatwaffen dem Mord in HN zugeordnet werden können...
-die Täter haben sich erschoßen, als die Fahnder sich dem Camper näherten und die Lage der Täter aussichtslos wurde...
Und wo soll jetzt eine Verschwörung stattgefunden haben?
Die 2 Männer haben sich mal wieder auf die gewohnte Weise Kohle beschafft und der Überfall ging schief, weil sie bei der Flucht beobachtet wurden. Also floh die Frau, wohl mit dem Auftrag, die Wohnung zu vernichten und die Täter erschoßen sich, als sich die Polizei / reguläre und SEK/ näherten.
Sie wurden nicht erschoßen, sie erschoßen sich selbst und verbrannten sich und das Campermobil, während die Frau die Hütte abfackelte bzw. hochjagte.
Was daran ungewöhnlich sein soll ( ausser der Tatsache der Beweismittelvernichtung auf diese Art und Weise ) erschließt sich mir nicht...
KaRol
Es laufen immer mehr Fäden zusammen.Zitat:
+++ EILMELDUNG +++
Ermittler finden Tatwaffe der Döner-Morde
http://cdn.spiegel.de/images/image-2...acher-wnkv.jpg
Spektakuläre Wende bei den Ermittlungen zum Heilbronner Polizistenmord: In dem zerstörten Haus des Verdächtigen-Trios in Zwickau haben die Fahnder die Pistole gefunden, mit der die Opfer der sogenannten Döner-Morde erschossen wurden. mehr...
LoL, da entsorgt der BND aber gewaltig Altlasten auf einen Schlag
http://de.nachrichten.yahoo.com/zwic...142802490.html
Phantastisch, fehlen nur noch die Streichhölzer zum erneuten Brand in Marxloh.
Zitat:
28.10.2011
Da es im Duisburger Norden bereits mehrfach zu Kellerbränden bzw. Bränden in örtlichen und zeitlichen Zusammenhang kam, hat die Polizei Duisburg eine Ermittlungskommission eingerichtet.