AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
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fatalist
Strassenlaternen stehen nie auf der Strasse, das hätte ich Dir aber auch ohne Deine Fotos sagen können... die standen auch 2004 bereits an der strassenseitigen Bürgersteigkante...
Der Bürgersteig war also schon immer so breit wie jetzt, aber die Autos parkten damals offensichtlich halb auf dem Bürgersteig.
Du hast Gestern neue, geänderte Parkflächenmarkierungen gesehen, 2004 (und nicht mehr 2009) muss das aber noch anders gewesen sein.
Was auf den Viva-Bildern merkwürdig ist, das ist der nicht erkennbare Bordstein. Auch abgesenkt müsste der erkennbar sein...
Das liegt dass ich keine Autofahrerin bin. Aber stimmt, ist logisch.
Ich finde das total merkwürdig. Die anderen umgehen das Treppen-Hindernis zuerst im letzten Moment. Von der Perspektive sieht es fast aus, als wenn sie da rein laufen, z. B. der Mann mit der Handwerkshose.
http://www.youtube.com/watch?v=slhPxJcbSQs
http://siegrun-roman.de/Handwerker.jpg
Der Sportler hingegen kehrt sofort hinter dem Auto fast ruckartig auf die Straße, so als wenn er gleich starten will.
http://siegrun-roman.de/neu.jpg
Merkwürdig ist dann ja auch dieses Bild. Er ist angeblich an dem Treppenpodest vorbei und befindet sich hinter der Frau. Aber mir kommt das Bild mehr gestellt vor. So wie ich das erkenne, hat er nicht eine Hand am Lenker.
http://siegrun-roman.de/imagesCAVM45MI.jpg
Nun gibt es einen Pfahl mit einer Laternen und ein Pfahl von einem Verkehrsschild. Sollte das damals nur die Laterne gewesen sein, so wäre ein beträchtlicher Abstand zu der Treppe. D. h. der Sportler, so wie es aussieht, wäre gleich nach dem Auto auf die Straße abgebogen, weil er ja radeln will und die anderen wären noch bis kurz vor das Treppenhindernis gelaufen.
http://siegrun-roman.de/Entfernung.jpg
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fatalist
Ja, könnte... ich meine aber, der Vater war das Ziel. Temme war noch da, das war ein Fehler. Daher war das ja dann auch der letzte Mord.
Wenn man den Vater treffen wollte, wäre der Sohn erst recht Absicht gewesen. Aber das hat mit Temme dann nichts zu tun. Nur, warum haut er dann ab? -> "Normales" Gewaltverbrechen und keine Aufklärung durch ihn? Ergibt keinen Sinn.
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fatalist
Und hatten Geld bei einer türkischen Firma angelegt. Nereus hat das aber noch nicht gesehen... war doch bei den ersten 7 auch so, Import/Export-Firma, dubios, Waffen,Drogen etc Verdacht, nen Laden aus Istanbul.
Ja, diese (mühsam zusammengesparte *schluchz*) "angelegte" (und von moslemisch-ehrlichen Türken veruntreute :D ) Kohle kommt noch dazu!
Da sieht man mal wieder, wie weit man mit ehrlicher Arbeit in Deutschland kommen kann! :sark:
Immerhin hat's für ein Grab in der Heimaterde gereicht, das ist ja schon mal was! Das haben viele nicht!
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nachdenkerin
Andere Beiträge beantworte ich morgen
Wer nix schiebt, der umgeht Hindernisse eng, und wer 2 Räder schiebt, der holt weit aus, weil er unsicher dabei ist, macht er das doch nicht ständig...
Wenn ich mal wieder LKW fahre, dann bin ich auch unsicher, wie weit der rechte Reifen vom Bordstein weg ist. Einfach nur, weil ich das nicht so "im Gefühle habe". Beim PKW weiss ich das und muss nicht drauf achten.
So in etwa...
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brain freeze
Wenn man den Vater treffen wollte, wäre der Sohn erst recht Absicht gewesen. Aber das hat mit Temme dann nichts zu tun. Nur, warum haut er dann ab? -> "Normales" Gewaltverbrechen und keine Aufklärung durch ihn? Ergibt keinen Sinn.
V-Mann Führer im aktiven Dienst traten sogar vorm PUA mit falschen Namen auf.
Die wissen, dass sie nie in der Öffentlichkeit stehen dürfen.
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moishe c
Ja, diese (mühsam zusammengesparte *schluchz*) "angelegte" (und von moslemisch-ehrlichen Türken veruntreute :D ) Kohle kommt noch dazu!
Dieser IMEX-Laden dürfte Schutzgelder gewaschen haben, und er ist das verbindende Glied zwischen allen 9 Morden, welches ja angeblich nie gefunden wurde...
Wenn jetzt dieser IMEX-Laden so ähnlich wie die CIA ist, also eine Cocain importing agency, dann würden Leute, die diese "Staatsfima" bescheissen, als Verräter ins Gesicht geschossen werden. Nenne es Ergenekon, oder GLADIO, Du landest immer bei der CIA. Und dann war Temme der deutschen Abdecker.
Die meisten Opfer waren Kurden, also käme auch noch als alternative Theorie in Betracht, dass PKK-Ringe vom Markt genommen wurden...
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Aber warum loggt sich Temme in einen Account von sich ein ... ist der vielleicht ein bisschen doof?
Dachte der wirklich man kann das nicht zurückverfolgen?
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nachdenkerin
......Ich finde das total merkwürdig. Die anderen umgehen das Treppen-Hindernis zuerst im letzten Moment. Von der Perspektive sieht es fast aus, als wenn sie da rein laufen, z. B. der Mann mit der Handwerkshose.
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Der Sportler hingegen kehrt sofort hinter dem Auto fast ruckartig auf die Straße, so als wenn er gleich starten will.
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Merkwürdig ist dann ja auch dieses Bild. Er ist angeblich an dem Treppenpodest vorbei und befindet sich hinter der Frau. Aber mir kommt das Bild mehr gestellt vor. So wie ich das erkenne, hat er nicht eine Hand am Lenker.
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»Die anderen umgehen das Treppen-Hindernis zuerst im letzten Moment. Von der Perspektive sieht es fast aus, als wenn sie da rein laufen, z. B. der Mann mit der Handwerkshose.«
Antwort: Die beiden Frauen und der Mann kommen alle aus dem Haus und gehen die Treppenstufen herunter, daher sehen sie auch abwärts, um zu schauen wo sie hintreten. Es ist die Aufnahmeperspektive, die täuscht.
»Der Sportler hingegen kehrt sofort hinter dem Auto fast ruckartig auf die Straße, so als wenn er gleich starten will.«
Antwort: Warum soll der Mann gleich in den Gegenverkehr hinein starten? Wenn er vorgehabt hätte zu radeln, dann hätte er das schon früher getan und wäre auf der anderen Straßenseite in Fahrtrichtung zu sehen. Er befindet sich weiterhin auf dem Gehweg. (Du hättest ja die Gehwegsbreite ausmessen und auch die Höhe der Bordsteinkante ermitteln können. Dein Foto mit der Dreiergruppe mal vergrößern und den Umbau nach 2004 erkennen: Die Poller sind weg. Das dunkle Band sind die Bordsteine, erkennbar an den Querfugen. Sie wurden durch eine schräge Anschüttung mit der Fahrbahn ausgeglichen. Taxis und Prominentenkarossen können so holperfrei bis auf den Gehweg am Portal vorfahren.) Der Radschieber mit Gepäck weicht nur, wegen der vorspringenden Treppe, in den unbeparkten Gehwegsbereich aus und umgeht das Hindernis im Slalom.
»Merkwürdig ist dann ja auch dieses Bild. Er ist angeblich an dem Treppenpodest vorbei und befindet sich hinter der Frau. Aber mir kommt das Bild mehr gestellt vor. So wie ich das erkenne, hat er nicht eine Hand am Lenker.«
Antwort: In sowjetkommunistischen Propagandadarstellungen nach dem Krieg, mußte man mit retuschierten, manipulierten Fotos rechnen. Auch Gemälde wurden oftmals zu „Fotos” umgemogelt, um die behaupteten Propaganda-Legenden anschaulich „als Wahrheit beweisen” zu können.
Der Mann hat dunkle Radfahrerhandschuhe an, die sich nicht vom dunklen Lenkerband am Griff unterscheiden. Der hält mit der rechten Hand das Lenkhorn umklammert und mit der linken Hand hinten das Transportgut auf dem Gepäckträger fest. Wegen der Verrutschgefahr des Gepäcks radelt er auch nicht. Außerdem hat er vermutlich nur einen kurzen Weg als Botengänger - vom Büro der Firma „Cape Cross” Schanzenstraße 24 zum Betriebsgelände von „Cape Cross” in der Schanzenstraße 1 - zurückzulegen, wobei er erst an der Ampel vor der Keupstraße zur anderen Straßenseite wechseln muß, wenn er nicht schon seine Ware ca. 30 Meter weiter auf dem nahen Hof des „Carlswerkes” abgeben soll.
Die Schanzenstraße in Köln liegt in keiner Wohngegend. Sie durchschneidet ein Industriegelände und ist der Zufahrtsweg zu den einzelnen Firmen und Produktionsstätten.
Betriebsstraße http://carlswerk.beos.net/sites/carl...schanzenst.jpg
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post6604267
Übersicht
A = Aufgang Schanzenstraße 22 (VIVA, Medienzentrum)
B = Nagelbombenanschlag 2004 in der Keupstraße
C24 = Schanzenstraße 24 („Cape Cross” Verwaltung, Licht- und Studiotechnik)
C1 = Schanzenstraße 1 („Cape Cross” Büro, Hofeinfahrt Keupstraße)
D = Einfahrt zum Betriebsgelände des Carlswerkes mit Lieferantenzugang zum Medien- und Bürohaus.
Anhang 39684
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Muss ziemlich peinlich gewesen sein.
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München - Es war der bislang emotionalste Zeugenauftritt im NSU-Prozess: Plötzlich liegt der 58-jährige auf dem Boden des Gerichtssaals. Den Kopf an der Anklagebank, den Bauch auf den hellbraunen Teppichboden gepresst, die Beine leicht gespreizt. „So hat mein Sohn gelegen“, ruft, brüllt Ibrahim Yozgat. Tränen laufen über seine Wangen, als der Frührentner langsam aufsteht. Mit seiner Rechten wischt er die Hände des Dolmetschers weg, der ihm auf die Füße helfen will. Beate Zschäpe, die Frau, die er für die Mörderin seines Halit hält, hat ihre linke Hand vor den Mund geschlagen.
Von den „zehn Märtyrern“ spricht der Vater Yozgats, wenn er über die Menschen spricht, die die mutmaßlichen Terroristen des „Nationalsozialistischen Untergrundes“ ermordet haben sollen
http://www.stuttgarter-nachrichten.d...3aca8076b.html