Darum geht es. Darum haben die Handys "Lücken".
Nur darum geht es: Wer ist der Puppenspieler hinter dem NSU, und wer entschied, dass die Uwes die finale NSU-Besetzung spielen mussten, vermutlich ohne es zu wissen.
Wem dient Zschäpe seit 1996?
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Dazu Wolf Wetzel:Zitat:
https://pbs.twimg.com/profile_images...w5n_bigger.gifPZ hautnah @PZhautnah 57 Sek.
Polizei hat Handys von André E. und seiner Frau Susann ausgewertet. Auffällig: Während #Zschäpes Flucht gibt es fast keine #SMS (mehr). #nsu
http://wolfwetzel.wordpress.com/2013...keine-zweifel/Zitat:
Die Rekonstruktion weist auffällige Lücken auf, die man technisch am aller wenigsten erklären kann: »So tauchen etwa Telefonverbindungen erst ab dem Datum 8. November 2011 wieder auf; bei den SMS reicht die Lücke vom 6. November bis zum 14. November 2011.« (Lücken in den Handydaten, FR vom 28.1.2013)
Als Verteidiger wüsste ich, was zu tun wäre: Bundespolizisten einschl. geschasstem Boss Heinz-Dieter Meier vorladen, der öffentlich von "Schutz eines Informanten" sprach. Durch das BKA.
Zu diesem Zeitpunkt gab es in Neuss, nahe Düsseldorf, in einem Gebäude der dortigen Sparkasse, eine "Ermittlungsgruppe" der Amerikaner, alles im Zuge der Ermittlungen gegen die Sauerland-Terroristen. Diese Ermittlungsgruppe bestand aus Mitarbeitern der verschiedenen Dienste, wie CIA, FBI u.a.. Aber auch eine Gruppe der Navy Seals soll sich dabei befunden haben, sie hätten in bestimmten Situationen Maßnahmen direkt umsetzen können, aber sicherlich keine Geburtstagsparties ausrichten sollen.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/...-aid-1.3507830
oder
http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-12564661.html
Und dieses spielte sich alles in dem Zeitraum der Ermordung von Michéle Kiesewetter ab. Darum wäre ein "zufälliges" Aufeinandertreffen in Heilbron, so wie es auch der DIA-Bericht zeigt, nicht ausgeschlossen, im Gegenteil sehr wahrscheinlich sogar.
ProzesseNSU-Prozess: „Ich fahr’ grad Lisl und Geri wo hin“
Mittwoch, 28.05.2014
focus.de/regional/muenchen/prozesse-nsu-prozess-handy-daten-sollen-terrorhelfer-entlarven_id_3878738.html
Ich bin sicher, dass uns diese SMS vor Kurzem noch als vom 25.10.2011 (Abholung des Eisenacher Womos) verkauft wurde.Zitat:
Der Beamte berichtete, auf einem der Handys eine SMS mit dem Inhalt „Ich fahr' grad Lisl und Geri wo hin“ gefunden zu haben: Lisl gilt den Ermittlern als Pseudonym für Beate Zschäpe, Geri für Uwe Böhnhardt. Der Mitangeklagte soll die SMS knapp ein Jahr vor dem Auffliegen des Trios im November 2011 an seine Frau geschickt haben.
Absolut sicher sogar!!!
Ja klar, aber von wem? Zwischen 24.11.2011 (Beschlagnahme durch GSG9) und Auswertung bei der Bundespolizei (7./8.12.2011)Zitat:
Auffällig sei, dass sich für die Tage nach dem 4. November 2011, an dem sich Uwe Mundlos und Böhnhardt in einem Wohnwagen umgebracht hatten, keine Nachrichten auf den Handys der Familie E. fanden. Am selben Tag hatte E. die Hauptangeklagte Beate Zschäpe zum Bahnhof in Zwickau gebracht. Zschäpe war dann mehrere Tage scheinbar ziellos mit der Bahn in Deutschland unterwegs. Die Ermittler vermuten, dass sie auch von unterwegs Kontakt zu André E. und seiner Frau hielt. Nachrichten seien offenbar nachträglich gelöscht worden.
Danke für die Links, aber "sehr wahrscheinlich" ist es eben nicht.
Heilbronn ist nicht bei Neuss, und ob Mevlüt Kar dort in Heilbronn war, das muss doch bekannt sein inzwischen.
Ebenso die Namen der Nübelschen Islamterror-Sympatisanten, die angeblich am Mordtag in Heilbronn sogar von Ermittlern befragt worden sein sollen.
Wo sind die Namen?
Die Fälscher vom BnR, war ja klar. Publikative hatte das übernommen, Stasi Kahane ebenfalls.Zitat:
- Braune Familienbande | Blick nach Rechts
www.bnr.de/artikel/hintergrund/braune-familienbande
01.04.2014 - „Ich fahr grad lisl und geri wohin“, die wenigen Worte einer SMS könnten das Neonazi-Ehepaar Sabine E.* (* Name geändert) und André ...
Totale Lüge. Frei erfunden. 23.3.2014Zitat:
Braune Familienbande bei den K.s
Für den NSU-Angeklagten André E. könnte es enger werden: Neue Aussagen und Indizien belasten ihn zunehmend. Auch der Zwillingsbruder wird interessanter. „Ich fahr grad lisl und geri wohin“, die wenigen Worte einer SMS könnten das Neonazi-Ehepaar Sabine E.* (* Name geändert) und André Eminger aus Zwickau verstärkt in Bedrängnis bringen. Denn bei „Lisl“ und „Geri“ handelte es sich um Beate Zschäpe und Uwe Böhnhardt. Am 25. Oktober 2011 informierte Sabine E. ihren Ehemann, der nach einem Arbeitsunfall im Universitätsklinikum in Leipzig lag, über die Fahrt mit den beiden abgetauchten Freunden, die sie mit ihren Tarnnamen nannte. E.s Mobiltelefon loggte sich damals in einer Funkzelle zwischen Zwickau und Schreiersgrün ein. Ob einer ihrer Söhne mit im schwarzen Wagen mit Zwickauer Kennzeichen saß, ist ungeklärt. Die Handy-Nachricht erhielt besondere Brisanz, weil Böhnhardt am selben Tag zum letzten Mal als Holger G. ein Wohnmobil anmietete. Angestellte der Firma konnten sich an ein Paar mit einem blonden Kind erinnern. Die anschließende Fahrt nach Eisenach führte Böhnhard gemeinsam mit Uwe Mundlos am 4. November 2011 in den Tod. In dem ausgebrannten Wohnmobil fand sich neben ihren Leichen, vielen Waffen auch Kinderspielzeug (Blick nach rechts).
http://webcache.googleusercontent.co...&ct=clnk&gl=kh
Andrea Röpke ist eine Desinformantin.
Ist Talib O. dabei?
Seite 2782, das hier auch:Zitat:
Diese DIA-Geschichte geht zurück auf das Wattestäbchen-Phantom, das ist eine richtig skurrile Geschichte, die sich verselbständigt hat.
Im Laufe der Jahre wurde die immer skurriler, bis sie sich als DIA-Observationsprotokoll dem Zenit näherte.
Alles fing damit an, dass die DNA der Phantomfrau von Heilbronn auch an der Windschutzscheibe des Autos eines Islamisten-V-Mannes gefunden wurde, Talib O, aus Rheinland-Pfalz. Der dann 3 georgische Autohändler ermordet haben soll und einsitzt. Ein Neger aus Somalia. So kam dessen Kumpel Mevlüt Kar über viele Umwege letztlich zur Santander Bank und auf die Theresienwiese.
Eigentlich eine irre Geschichte, eines Thrillers würdig.
Ich muss mich nur noch selber zitieren, war alles schon mal da.Zitat:
Versuch doch mal, Dich der Situation auf der Theresienwiese mittels "common sense" anzunähern.
Auf der Theresienwiese hätten sich zu diesem Zeitpunkt 165 Angehörige von Schausteller-Familien aufgehalten.
NSU-Watch 81. VT.
Keiner von denen hat was gesehen.
Es gibt keinen einzigen Zeugen unter diesen 165 Zigeunern.
Glaubst Du das?
Hätten die einen BW-OPS gedeckt?
Oder ein paar Araber/Türken wie Mevlüt Kar?
Ich behaupte: NEIN, die hätten nur sich selber gedeckt, einen von sich.
Aber never ever Polizisten oder Araber oder Schlapphüte in Zivil oder gar Amerigauner.
Heute ist das Buch von Förster auch bei mir eingetroffen. Bin sehr gespannt. Bei neuen Erkenntnissen wird natürlich Meldung gemacht