AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
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fatalist
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“Was war das für ein Fahrzeug? Da werden die Befragungen intensiviert.” “Es hat sich dann als fake herausgestellt, denn die beiden Damen, die sich untereinander gar nicht gekannt haben, haben beide übereinstimmend diese Aussage gemacht und erst später hat sich herausgestellt: Die eine hats erfunden und hats der anderen erzählt und die hats dann auch weitergegeben und sie können sich vorstellen, das dauerte bis wir herausgefunden haben, die eine Frau war Alkoholikerin und hat uns mehr oder weniger auf den Arm nehmen wollen und der zweiten hat sie das erzählt und die hat das dann als ihre eigene Wahrnehmung weiterverkauft. Das kann so passieren.”
http://friedensblick.de/9503/mord-er...cht-erkennbar/
29. August 2001 |
Mord |
10. Juli 2008 |
Spiegel-Artikel: ein ausländischer aussehender Mann rennt zu einem dunklen Auto und steigt ein |
Das sind fast sieben Jahre, in dem der vermutliche Täter immer noch mit einem Auto flüchtete.
Warum soll das damals erfunden worden sein. Es handelt sich ebenfalls um zwei Frauen. Sie kennen sich untereinander gar nicht, aber die eine erzählt das danach der Anderen. Und nach mindestens über sieben Jahren stellt sich heraus, dass das ein Fake sein soll. Vielleicht waren es auch über 10 Jahre, vielleicht nach November 2011? Vielleicht wurden die Zeugen auch beeinflusst? Ich weiß es natürlich nicht, aber für mich stellt sich die Sache als total unglaubwürdig dar.
Das habe ich schon allein daran gemerkt, dass bei meinem Anfangsbeitrag heute diesbezüglich schon sehr widersprüchliche Angaben gemacht wurden. Bei der einen Aussage sah die Zeugin die vermutlichen Täter zum Tatort hinfahren, gleiche Zeugin soll sie aber nicht beim hinfahren gesehen haben, sondern beim wegfahren und etc. Das stimmt „hinten und vorne“ nicht. Deshalb glaube ich, dass das mit dem einen vermutlichen Täter, der mit einem Auto wegfuhr, wahr sein müßte und diese Änderung nach zahlreichen Jahren auf etwas anderes, nicht wahrheitsgemäßes, beruhen könnte.
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fatalist
Sehr schön :appl:
Eine Anmerkung:
Der Zeuge "Van" wurde nicht vorgeladen, weil B&M für diesen einen Tag einen Skoda Octavia ausgeliehen haben sollen, bei Maik Stölzel in Zwickau, in den 2 Fahrräder, Beatchen und sie selbst mal eben zum Morden nach Nürnberg fuhren, und am selben Tag den Skoda wieder abgaben.
Soviel zur Wahrheitsfindung. Musste jetzt sein ;)
Und der Van, in den die Radler nach dem Mord Yasar ihre Fahrräder einluden, der hatte ein ausländisches Kennzeichen.
Zitat:
Zitat von VögelerEs meldete sich allerdings ein Zeuge, der in der Nachtatphase in Nürnberg auf einem circa 1 Kilometer Luftlinie entfernten Großparkplatz, Norikus genannt, zwei Männer mit Fahrrädern dabei beobachtet haben wollte,
wie sie ihre Fahrräder in einen schwarzen Van mit ausländischem Kennzeichen -schwarze Schrift auf weißem Grund - eingeladen haben.
Das ist Seite 2098.
http://politikforen.net/showthread.p...=1#post6762009
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herberger
Liebeskontakte gehen doch meistens über Plattformen,wenn man Temme darüber befragt könnte man erstmal sehen ob er mauert oder kooperativ ist.
Man wird schon ermittelt haben, wann Temme sich bei ilove.de angemeldet hatte. Wird sicher nicht erst am Todestag vom Yozgat gewesen sein...
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nachdenkerin
Das sind fast sieben Jahre, in dem der vermutliche Täter immer noch mit einem Auto flüchtete.
Ja. 2008 war der Türke noch der Mörder, der ins schwarze Auto sprang. Heute ist es halt der NSU gewesen. Ist so ne Art Religion.
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Zitat:
RA Stephan Kuhn verliest im Namen mehrerer Nebenklagevertreter_innen eine
Erklärung zur Aussage des Zeugen Menzel (siehe Protokoll zum
52. Verhandlungstag).
Nun, falls die tatsächlich noch mal nachfassen, dann gibt es viele Fragen.
Hier nur einige wenige:
a. vorher mal mit Wießner klären, ob er aus der Zeit einen Verbindungsnachweis für seine Anrufe hat. Das haben die meisten mit der Telefonrechnung, schon aus steuerlichen Gründen oder auch über Router, falls Internet.
Kann ja zu Abwechslung mal Elsässer machen und sein Abschreiben unterbrechen.
b. Menzel behauptet „Die Namen Mundlos oder Böhnhardt seien am 4. November nicht gefallen: „Punkt.“
Er hat also die Akte ziehen lassen ohne den Namen zu nennen?
Na, wie macht man des so was ???
Akten werden mit GPS Daten abgelegt und geortet und gezogen? ;-)))))
Die Aussage ist objektiv falsch, was im Sinne seiner Glaubwürdigkeit thematisiert werden muss.
c. Zeitfolge klären, wann wurde angewiesen Akte zu ziehen, wann war Gerlach als Mieter identifiziert, nachweisen, wer ihm wann letzteres gesagt hat. Zunächst hat Menzel angegeben, dass er Nachmittag informiert wurde, Mieter sei eine Person mit einer Frau. Erst 19 Uhr (!) wurde Gerlach als rechtsverdächtig (Polizei Hannover) geoutet. Erst ab hier konnte man also mitdenken.
Gerlachinformation muss aber zwingend vor Aktenziehung kommen, um Verbindung herzustellen, wie sie Menzel behauptet. Umgekehrt geht nur mit „Herrschaftswissen“.
d. Über welche Dateiabfrage im Polizeisystem hat er im weiteren eine Verbindung zwischen Gerlach und B&M herstellen können. Nachweisen. Und wie ist er auf den Vorgang Vermisstenanzeige Mundlos gekommen. Nachweisen.
e. Wichtig, weil überhaupt noch nicht gelesen.
Hat Menzel zur Tatortsicherung Banküberfall Maintrailhunde eingesetzt, die die Anwesenheit von B&M in der Sparkasse belegen. Das ist eine zwingende Tatortsicherungsmassnahme, für die ist er als Chef verantwortlich.
Es steht zu vermuten, wurde nicht gemacht.
Das müsste Brain dann mal ausführlich erklären.
Die anderen hundert Fragen erspare ich mir, weil nicht mal die werden wir beantwortet bekommen.
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Nehme an das Video gibt es schon hier im Strang? Ich kannte es nicht, stelle es daher mal ein: http://www.youtube.com/watch?v=OFjadSHQmN0
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Zitat:
Zitat von
fatalist
[B]
[/FONT][FONT=inherit] Der Arnold ist da mit nem Kopfschuss herumgelaufen???
Scheint so, denn die Aussagen von Sanitätern sind hier deutlich glaubwürdiger als die von polizeilicher Seite.
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Zitat von
Quo vadis
Scheint so, denn die Aussagen von Sanitätern sind hier deutlich glaubwürdiger als die von polizeilicher Seite.
Das denke ich auch. Der Mann hat wirklich Schlimmes durchgemacht.
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Zitat von
fatalist
Das denke ich auch. Der Mann hat wirklich Schlimmes durchgemacht.
Meinst du das ironisch? Ich glaube in solchen komplexen Fällen sind die Aussagen von Sanitätern mit am Glaubwürdigsten, denn beim Notruf kann keiner kontrollieren welcher RTW von wo mit welcher Besatzung losgeschickt wird, dann noch unbeteiligte Dritte die Leute haben weglaufen sehen, Phantombilder, alles glaubwürdig und im Fall Heilbronn vorhanden. Kaum geht's Richtung Polizei und Gericht wird das alles weggedrückt.
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Quo vadis
Meinst du das ironisch?
Nein.
Ich weiss nur nicht, wozu diese Ärzte-Vorladungen gut sein sollen. Man hätte Arnold befragen sollen, warum Kiesewetter diese Adolf Heilig-Notiz bei sich trug, und ob zuvor im Revier über den Fall gesprochen wurde.