AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
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brain freeze
Wir haben zwei Grobszenarien: Entweder 4/11 wurde von außen angeschoben, dann REagierte der Staat BRD und versuchte, das "Beste daraus zu machen".
Oder 4/11 war geplant (was ich bevorzuge), also ein Insidejob, z.B. unter Führung von KDF und HJF meinetwegen auf "Anraten" oder auf "Bitte" oder um zu zeigen, daß man es inzwischen auch kann. Dann brauchte man Leute wie Speit um die formulierten gesellschaftlich-politischen Ziele umzusetzen und die Folgen, die sich aus der Wahrnehmung und Reaktion der Bevölkerung auf 4/11 ergaben, zu kontrollieren und zu steuern. Dazu brauchte man die Medien. Besonders, um das linke Spektrum fest einzubinden und zu täuschen.
Leute wie Speit und Leyendecker könnten in die Analyse der "Rezeption" auf 4/11 ebenso wie in die Formulierung der medialen "Konzeption NSU" maßgeblich eingebunden gewesen sein, weil sie tatsächlich in gewisser Weise "Experten" sind. Also als Planer der Therapie und als "behandelnde" Ärzte.
4/11 wurde von aussen gemacht, und danach wurde von KDF das Beste draus gemacht, unter Einbeziehung der Antifa und der Medien. Das wäre die fatalistische Synthese ;)
Die Trio-Aushorchzelle wurde vom BfV gemacht, damals 1997/98. KD Fritsche.
"NSU" ist ein Trademark des VS seit 1999. Wechselnde Personen, aber die Marke blieb.
Das Trio kann durchaus zur "Gladio-Struktur" gehört haben, also Bombenanschläge und Geldraube ausgeführt haben.
Die Dönermorde wurden nach der 4/11-Inszenierung noch mit in den NSU geworfen, das war "ein Abwasch" sozusagen.
Wenn schon, denn schon.
Man hätte seine Akten sauber gehabt, wenn 4/11 von Innen gekommen wäre, das ist das stärkste Argument ever ;)
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fatalist
ja, man kann es schöner machen. aber im text integriert wird es 100% klar, was gemeint ist. außerdem schreibe ich ja, dass die bombe gezündet wurde und nicht dort in der durchfahrt explodierte.
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Beim Onkel von K. nicht zu kompliziert denken.
Die erste Schnittstelle ist Drogen.
Das war K. Szenekompetenz und darüber wird sie mit dem Onkel auch gesprochen haben.
Heilbronn ist angeblich ein Drogendeal gelaufen.
Die Dönermorde liefen vor NSU auch u.a. in diese Ermittlungsrichtung, bis hin zu unterschlagenen Drogengeldern.
Bei mehr Insiderinformationen kann der Onkel da genügend Schnittstellen kennen, die auch über Beteiligte laufen, über die er Dank seiner Position und Gespräche mit K. als Info verfügt.
Durchaus möglich, das K. den Urlaub unterbrochen hat, weil sie vom Deal auf der Festwiese wusste. Sie wird als quirlig und selbstbewusst beschrieben.
Dieser Typ ermittelt auch gerne mal auf eigene Faust. Und da kann man Kreise stören ...
Aber Kaffeesatz.
Heilbronn ist als B&M Einzeltat nicht zu halten.
Und das ist das Einfalltor, um die NSU Story in Schieflage zu bringen.
Man muss nur stürmen ... ;-))
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bio
ja, man kann es schöner machen. aber im text integriert wird es 100% klar, was gemeint ist. außerdem schreibe ich ja, dass die bombe gezündet wurde und nicht dort in der durchfahrt explodierte.
Warum schreibst Du es dann falsch in den Eye-catcher rein???
Warum ist der Fluchtweg "hinten raus" und nicht wieder an der Viva-Kamera vorbei?
ICH wäre auch hinten raus abgehauen, nur dass das klar ist...
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Nereus
Komme ich nun aus dem Mustopp oder sehe ich das richtig:
Der Radfahrer war doch der erste Tatmelder und Zeuge!
Der K1-Kollege des Kiesewetter-Onkels, ein Desinformant wie vermutlich auch die Thüringer Staatsschützer Tuche und König (verwandt mit der Abgeordneten König von der Linkspartei, wie (fake) „Bombengaragen”-Polizist Apel mit seiner Garagenmieterin Zschäpe geb. Apel?) ?
Auch Märchenbücher unter der Patronage eines linken „Rechtsextremismusexperten” können einen wahren Kern haben, wenn sie teilweise durch Einblicke in Ermittlungsakten erstellt wurden.
Hinrichtung einer Polizistin
(Maik Baumgärtner, [linker Insider der Antifa-Jena, politischer Propagandist und Erzähler auf Indymedia- und Spiegel],...”Terror-Trio”..., S. 178)
Quelle: Maik Baumgärtner, Marcus Böttcher, Das Zwickauer Terror-Trio, Ereignisse, Szene, Hintergründe, Verlag Das Neue Berlin 2012, Einleitung durch FU-Politologe Prof. Hajo Funke, Vorwort vom 12. Juli 2012.
13:45-14:16 Uhr = 31 Minuten!
Was geschah in dieser halben Stunde? Wer hatte da umfangreich die hilf- und leblosen Polizisten ausgeplündert und alle beweglichen Sachen und Ausrüstungsgegenstände vom Tatort geklaut?
Im Ermittlungsbericht steht, dass Zeugen die Schüsse kurz vor 14:00 hörten. 13:45 ist keine "fixe" Angabe.
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"wurde die Bombe gezündet" heißt dass dort die Bombe explodierte?
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Triceratops
Ich sage, dass ich staune. Und zwar
deshalb:
Dem kann ich nicht folgen. Wieso sollte die Polizei in einem Gutachten nachgewiesen haben, dass ein Aufschlagen auf den Boden und nachfolgendes Umkippen der Pumpgun das Auswerfen der Hülse bewirken kann - wenn überhaupt nicht die Frage steht, ob dies möglich ist?
Entweder Lecorte lügt.
Oder der sachverständige Zeuge hat das Gericht angelogen.
:D die "Debunker" haben es nicht leicht. Jetzt steckt die Hülse noch immer in der Pumpgun.
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bio
"wurde die Bombe gezündet" heißt dass dort die Bombe explodierte?
Ja.
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Triceratops
Ich sage, dass ich staune. Und zwar
deshalb:
Dem kann ich nicht folgen. Wieso sollte die Polizei in einem Gutachten nachgewiesen haben, dass ein Aufschlagen auf den Boden und nachfolgendes Umkippen der Pumpgun das Auswerfen der Hülse bewirken kann - wenn überhaupt nicht die Frage steht, ob dies möglich ist?
Entweder Lecorte lügt.
Oder der sachverständige Zeuge hat das Gericht angelogen.
Frage muss man Lecorte stellen, denn er verweißt auf Gutachten.
Gibt es die und haben die den Inhalt, dann hat der Sachverständige falsch berichtet.
Er muss nicht zwingend gelogen haben, die Frage die ihm keiner gestellt hat, ist ja, wann und wo hat er die Waffe erhalten und hat er Tatortfotos der Waffe zum Vergleich zur Verfügung gehabt.
Aber die Verteidigung sitzt da nur ihr Tageshonorar ab.
So offensichtlich nichts zu machen ist auch schon wieder unfähig. Man muss ja zumindest so tun als ob.
Den drei fehlt offensichtlich jede Phantasie ihre Komparsenrolle glaubwürdig zu verschleiern.
Die würde ich beim nächsten Casting für eine neue Fakeshow Staatsräson nicht mehr einladen. :basta:
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bio
Im Ermittlungsbericht steht, dass Zeugen die Schüsse kurz vor 14:00 hörten. 13:45 ist keine "fixe" Angabe.
kurz vor 14 Uhr auch nicht...
Aber 20 Minuten reichen aus um den Tatort zu manipulieren. Man braucht aber Leute, um den Radverkehr zu stoppen, beidseitig, und die Landfahrer auf dem Platz müssen stillhalten...