AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
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tommes
Schwedenhandy... . Kennen wir Verbindungen nach Schweden? V-Mann See? Der Oidoxide Sanger G. ? Gibt ja nicht viel her....
Die Show am 4.11.2011 in Eisenach und in Zwickau war eine professionelle, und sie war bestens vorbereitet, was man ja anhand der Asservate leicht feststellen kann.
Bei SWE fällt mir das SWE-Papier ein...
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Das sogenannte SWE-Papier ist eine Operation der SWE, NL, CH, A, DK und UK-Inlandsdienste Mitte der 2000er Jahre gegen die Gruppe Combat-18. Idee soll es gewesen sein, Mitglieder der Gruppe aus den einzelnen Ländern zu unterwanderten Treffen in A und der CH zu lotsen. Zur Tarnung soll es eingeschleusten, verdeckten Ermittlern erlaubt worden sein, auch Straftaten bis zur Körperverletzung zu begehen.
Interessant: Weil die schweren Jungs zu dem Treffen auch durch D reisten, sei das Bundeskanzleramt, Abtlg. 6, über die OP informiert und eingeladen worden, sich an dem Unternehmen zu beteiligten. Nach einigen Tagen sei aus Berlin geantwortet worden, man habe bereits in Ostdeutschland eine Truppe, die in diesem Sinne operiere.
Diese Information sei in einem Papier festgehalten worden, dass eingestuft in Stockholm liege.
Die Info stammt von einem ausländischen Mitarbeiter eines der beteiligten Dienste, der an der OP mitwirkte. Das Papier habe er auch mit eigenen Augen gesehen.
Diese Truppe könnte eine V-Mann-Truppe in den Kreisen von Combat 18 sein, und der 4.11.2011 könnte eine Operation von deren "Aufpassern" sein.
Also irgendwie Gladio.
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Noch immer ist nicht bekannt, wie Zschäpe vom Tod ihrer beiden Kameraden erfuhr. Zur Tatzeit surfte sie im In*ternet. Die erste Meldung über den Fund zweier Leichen in einem Vorort von Eisenach lief am 4. November 2011 eine Minute vor 14 Uhr über ein südthüringisches Nachrichtenportal. Ihrem PC-Protokoll zufolge rief Zschäpe diese Seite nicht auf. Um 14.30 Uhr schaltete sie ihren PC aus, kurz zuvor hatte sie noch nach »fleisch von freilaufenden tieren zwickau« gegoogelt.
Wenn das mit dem Internetverlauf stimmt, dann erfuhr Zschäpe nichts via Internet vom Tod der Uwes.
Es bleibt dann nur die Möglichkeit, dass sie einen Anruf bekam, oder dass jemand Anderes einen Anruf bekam aus ihrem Umfeld, und dann Zschäpe warnte.
WENN in der Bude 190.000 Euro sind, wie man uns ja sagt, dann fliehe ich nicht, ohne dieses Geld mitzunehmen.
Es sei denn, ich bemerke zum Beispiel starken Gasgeruch, oder verdächtige Leute im Hausflur, zum Beispiel nachdem die Handwerker um 14:45 das Haus verlassen hatten.
Klar ist eigentlich nur, dass eine Frau mit 2 Katzenkörben das Haus verliess, die Katzen abstellte, "Meine Oma ist ja noch da drin" rief und zurückrannte und bei Oma klingelte, bevor sie verschwand. Wahrscheinlich war das Zschäpe.
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Reichte das Terrornetzwerk bis nach MV?
NPD-Abgeordneter muss bei NSU-Prozess aussagen
NEUBRANDENBURG · 10.10.2013
Immer wieder wurde auf Verbindungen hingewiesen, nun muss der NPD-Landtagsabgeordnete David Petereit im Münchener NSU-Prozess aussagen. Er könnte Teil eines Unterstützernetzwerks gewesen sein.
http://www.nordkurier.de/sites/defau...?itok=sPieqaeL
NPD-Landtagsabgeordneter David Petereit.
Der seit 2006 für die rechtsextreme NPD im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern sitzende David Petereit muss sich am 14. November von den Richtern des NSU-Prozesses vernehmen lassen. Das geht aus einer Ladungsliste des Münchener Oberlandesgericht hervor, die dem Nordkurier in Auszügen vorliegt.
Petereits Aussage ist deshalb für das Gericht von Interesse, weil der 32-Jährige als Verantwortlicher für das rechte Szeneblatt "Der weisse Wolf" einen Gruß an das Terrortrio formuliert haben soll. "Danke an den NSU. Es hat Früchte getragen;-) Der Kampf geht weiter..." hatte Petereit unter seinem Pseudonym Eihwaz 2002 getextet. Vorausgegangen war dem Gruß ein Brief des NSU an Petereit, der eine Geldspende von 2500 Euro enthalten haben soll.
http://www.nordkurier.de/mecklenburg...102400110.html
Zitat:
057. Tag: 14. November 2013, 09:30 Uhr, David P., NSU-Brief
Muss ganz ganz schwierig sein, den Termin einfach in die Zeitung zu schreiben.
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Und ich dachte immer, das hätte das HPF herausgefunden...
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Unsere Zeitung hatte herausgefunden, dass die Galeria Kaufhof in Chemnitz noch gar nicht gebaut war, als S. dort die Waffe übergeben haben will. So hatte er bislang ausgesagt. Er sei am Bahnhof abgeholt worden, dann sei er mit den beiden NSUlern in das Restaurant eines Kaufhauses gegangen. Welches Kaufhaus, wollte Klemke wissen. S. antwortete: „Galeria Kaufhof oder Karstadt.“ Klemke: „Wie kommen Sie darauf?“ „Das sind die einzigen Kaufhäuser, die ich kenne“, zickte S.
http://www.stuttgarter-nachrichten.d...113bbcc55.html
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http://deutsche-wirtschafts-nachrich...heimarmee-ein/
Gladio: Pofalla räumt deutsche Beteiligung an NATO-Geheimarmee ein
Zitat:
Aus einem Schreiben von Kanzleramts-Minister Roland Pofalla geht hervor, dass der deutsche Geheimdienst an sechs Operationen der NATO-Geheimarmee „Gladio“ beteiligt gewesen ist. Der Geheimorganisation werden mehrere Bombenanschläge und politische Morde vorgeworfen. Details wollte Profalla nicht enthüllen: Es handle sich um eine geheime Verschluss-Sache.
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fatalist
Wenn das mit dem Internetverlauf stimmt, dann erfuhr Zschäpe nichts via Internet vom Tod der Uwes.
Es bleibt dann nur die Möglichkeit, dass sie einen Anruf bekam, oder dass jemand Anderes einen Anruf bekam aus ihrem Umfeld, und dann Zschäpe warnte.
WENN in der Bude 190.000 Euro sind, wie man uns ja sagt, dann fliehe ich nicht, ohne dieses Geld mitzunehmen.
Es sei denn, ich bemerke zum Beispiel starken Gasgeruch, oder verdächtige Leute im Hausflur, zum Beispiel nachdem die Handwerker um 14:45 das Haus verlassen hatten.
Klar ist eigentlich nur, dass eine Frau mit 2 Katzenkörben das Haus verliess, die Katzen abstellte, "Meine Oma ist ja noch da drin" rief und zurückrannte und bei Oma klingelte, bevor sie verschwand. Wahrscheinlich war das Zschäpe.
Zschäpes Telefonate mit den Eltern von Mundlos und Böhnhardt deuten daraufhin, dass sie wußte, dass der Tod der Uwes im Fernsehen zu sehen ist. Kann es nicht sein, dass sie wegen dem Feuer flüchtete und danach bei Eminger war und dieses dort im Fernsehen sah?
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nachdenkerin
Zschäpes Telefonate mit den Eltern von Mundlos und Böhnhardt deuten daraufhin, dass sie wußte, dass der Tod der Uwes im Fernsehen zu sehen ist. Kann es nicht sein, dass sie wegen dem Feuer flüchtete und danach bei Eminger war und dieses dort im Fernsehen sah?
Kann schon sein. Wenn es stimmt, dass Zschäpe am Morgen danach anrief, dann wusste sie ja, dass Eisenach in der Zeitung stand und im TV kommen würde oder bereits kam. Sie wusste aber nichts über Dienstwaffen Heilbronn, jedenfalls sagte sie davon nichts. In den Medien kamen die Berichte über die Dienstwaffen ja wohl erst am 7.11.
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fatalist
Ich seh sie, ich seh sie :D
http://www.welt.de/politik/deutschla...-in-Koeln.html
Welcher Nebenkläger hat denn da "genau hingeschaut"?
Ich war ja damals auch dort, sass auf dem Podest und erkannte Zschäpe dann 2011 wieder.
Für 100 Mille würde ich das auch aussagen.
Geldtransferdetails nur per PN
:dg:
Dies fiel mir gerade so ein.
Zitat:
Der Zeuge Weber hat ausgesagt, man habe versucht, alle auf den Videos erkennbaren Zeugen durch Veröffentlichung zu finden. Dies sei fast vollständig gelungen.
PUA-Bericht S. 681
Hast nicht mehr viel Chance:))
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Zitat:
Yvonne Boulgarides, Witwe von Theodorus Boulgarides, hat in einem Interview dazu Folgendes berichtet: Einige Monate nach dem Mord an ihrem geschiedenen Ehemann hätten zwei türkische Männer vor ihrer Wohnungstür gestanden, die behauptet hätten, Privatdetektive zu sein. Sie habe daraufhin in Panik die Polizei angerufen. Zu nächst habe eine Beamtin versprochen, einen Einsatzwagen zu schicken. Während Frau Boulgarides auf das Eintreffen des Wagens wartete, seien die beiden Männer im Treppenhaus geblieben. Nach zwanzig Minuten habe sie wieder bei der Polizei angerufen, dann hätte es geheißen, sie könne die Männer ruhig einlassen, die Polizei wisse von ihnen. Als Frau Boulgarides sie in die Wohnung bat, hätten die beiden Männer vorgegeben, als Privatdetektive für einen Nürnberger Verein türkischer Kleinunternehmer in der Mordserie zu ermitteln und lauter Fragen gestellt, die die Polizei auch schon gestellt hatte. Nach dem Gespräch habe sie nie wieder etwas von den beiden Männern gehört.
PUA-Bericht S. 734
Konnte nicht finden, dass das schon im Forum stand. Oben aufgeführtes ist ja auch merkwürdig.
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Auch die MK „Café“ in Kassel ermittelte nach dem Mord an Halit Yozgat am 6. April 2006 intensiv im familiären Umfeld des Opfers. Mehrere Telefonanschlüsse der Familie wurden über mehrere Monate hinweg überwacht. Weil das Hessische Landesamt für Verfassungsschutzbehauptet behauptet hatte, İsmail Yozgat, der Vater des Opfers, solle bei Freitagsgebeten in einer Moschee zur Blutrache an dem zunächst unter Mordverdacht stehenden Verfassungsschutzmitarbeiter Andreas Temme aufgefordert werden, ließ die Polizei darüber hinaus aus Gründen der Gefahrenabwehr und damit nicht zur Strafverfolgung die von İsmail Yozgat genutzten Telefone vom 3. August 2006 bis zum 8. September 2006 überwachen. Das PP Kassel schrieb am 2. August 2006 in diesem Zusammenhang einen Vermerk, wonach die Gefährdung des Temme in
„den ethnisch-kulturellen Hintergründen der Opferfamilien“
zu sehen sei. Die Polizei stellte dann allerdings fest, dass İsmail Yozgat an keinem einzigen Freitagsgebet in einer Moschee teilgenommen hatte und beendete die Telekommunikationsüberwachungsmaßnahmen.
PUA-Bericht S. 734
Ich denke nach wie vor, dass Temme überhaupt nicht in dem Internetcafe war und Hans oder Tee oder ähnlich, da eine Rolle spielten. In dem o. a. wollte nach meiner Ansicht der Verfassungsschutz die Polizei auf eine falsche Fährte lenken.