AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
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brain freeze
Und wenn ich fast nichts glaube - das nehme ich den Jungs sogar ab, dass sie die echten Waffen drapierten. Ich halte das sogar für einen der schwersten Regiefehler, weil das NSU-Autorenteam nun an das Eisenacher Wohnmobil hoffnungslos festgekettet ist (wäre Houdini nie passiert) und alle Ausweichgeschichten undurchführbar geworden sind.
Da sind wir schon beim zweiten Punkt: Es ist für den Erklärungsnotstand der BAW also nachrangig, ob die echten Dienstwaffen "gefunden" wurden oder nicht. Sie sollten erklären können, wie die Waffen dahin kamen. Und das wird ja momentan nicht gerade leichter.
Unter normalen Umständen könnte man darauf hoffen, daß die Zuordnung der Polizeidienstwaffen im Prozess zweifelsfrei geklärt würde, aber das scheitert sowohl an Götzl & Kollegen als auch an der Verteidigung. Mit der Angeklagten hat das alles nur "indirekt" zu tun.
Good post.
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Die NSU-CD aus dem Jahr 2002/2003, wie sie innerhalb der nationalen Szene kursierte.
Der hier schon zitierte Text:
http://s14.directupload.net/file/d/3...3bt8r7_png.htm
Der Einleger der CD:
http://s7.directupload.net/file/d/3440/tgg8w3oy_jpg.htm
Das Inhaltsverzeichnis:
http://s7.directupload.net/file/d/3440/bzhwngoy_png.htm
Für alle die keine Links sehen:
http: //s14.directupload.net/file/d/3440/gu3bt8r7_png.htm
http: //s7.directupload.net/file/d/3440/tgg8w3oy_jpg.htm
http: //s7.directupload.net/file/d/3440/bzhwngoy_png.htm
(Leerzeichen rausnehmen vor //s )
Vielen Dank dem Informanten und NSU-CD-Besitzer aus 2003
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
Nereus
@Nachdenkerin kann ja mal den PUA-Bericht oder den Schäfer-Bericht durchsuchen, ob da was darüber drin steht
Mache ich, da ich in meinem Urlaub momentan auf Apartmentsuche bin, kann es auch spätestens zuerst morgen werden.
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Die Ordner mit Bilddateien, die sowohl im Brandschutt-Computer und bei Andre Eminger gefunden wurden, IDENTISCHE Ordner mit Bildern, die stammen mutmasslich von dieser NSU-CD aus dem Jahr 2003.
Zitat:
Auf der Festplatte hätten die Ermittler zudem das NSU-Bekennervideo und zwei frühere Fassungen dazu gefunden. Außerdem seien zahlreiche Bilddateien abgespeichert gewesen, unter anderem auch private Fotos von Susann E., der Frau des in diesem Prozess Mitangeklagten André E. Laut Zeugin weisen viele der Bilder "starke Bezüge" zum Angeklagten André E. auf.
Bei ihm soll die Polizei bei einer Durchsuchung zudem zwei mobile Festplatten sichergestellt haben, die identisch mit der ausgewerteten Platte aus dem Brandschutz gewesen seien, so die BKA-Beamtin.
http://www.thueringer-allgemeine.de/...den-1564392005
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Der Generalbundesanwalt wagt es, Gronbach zu widersprechen???
Zitat:
PZ hautnah @PZhautnah
14h
GBA erklärt beiläufig: Das Ermittlungsverfahren gegen André K. (nicht zu verwechseln mit André E.) steht vor der Einstellung. #nsu
Andre Kapke ist raus. Es waren nur 3, koste es was es wolle...
Zitat:
Holger Schmidt
@terrorismus
15h
GBA soeben im #NSU-Prozess: Ermittlungsverfahren gegen André K ist "einstellungsreif". Verhandlung für heute beendet.
Frank Libau will wohl die Aussage von Andreas Schulz abwarten???
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Was ist denn mit dem SPIEGEL los???
Zitat:
Am Dienstag wurde eine Zeugin, eine Friseurin, die angeblich fast gar keine Erinnerung mehr gehabt haben will, bis an die Grenze des Zumutbaren vernommen. Immer wieder die gleichen Fragen, die Sitzung dauerte bis kurz vor 20 Uhr. Ob ein Zeuge aus der oberen Gesellschaftsschicht und einer rechten Gesinnung unverdächtig auch so lange traktiert worden wäre?
http://www.spiegel.de/panorama/justi...-a-933425.html
Wie Klemke den Zeugen Andreas Schulz "aus dem Rennen nahm", das lobt man sogar im SPIEGEL...
Zitat:
Es war ein riskantes Spiel, das der Verteidiger des früheren NPD-Funktionärs Ralf Wohlleben an diesem Prozesstag einging. Er setzte alles auf eine juristische Karte - und gewann.
Es war eine juristische Machtprobe, die der Verteidiger des Ex-NPD-Funktionärs Ralf Wohlleben gleich zu Beginn des 55. Verhandlungstages im NSU-Prozess inszenierte - und für sich entschied. Der Anwalt Olaf Klemke zwang den Vorsitzenden Manfred Götzl, seine Einschätzung einer prozessualen Situation zu revidieren. Eine Stunde Bedenk- und Beratungszeit später gab er nach. Für jeden, der die Verhandlungsführung dieses Richters kennt, eine kleine Sensation.
Anwalt Klemke aus Cottbus, ein Mann mit millimeterkurz geschorenen Haaren und bislang ohne Starallüren, gefällt sich zunehmend in der Rolle des Enfant terrible unter den Verteidigern. Er beherrscht die Strafprozessordnung und stellt dies bei jeder Gelegenheit fast lustvoll zur Schau. Darüber hinaus hat er keinerlei Hemmungen, sich als Szene-Verteidiger zu profilieren.Offensichtlich wollte Klemke die für diesen Verhandlungstag erwartete Aussage des Zeugen Andreas S. verhindern. S. war in den Jahren 1999/2000 Mitarbeiter in einem Szeneladen in Jena und soll derjenige gewesen sein, der die mutmaßliche Tatwaffe des NSU, eine Ceska 83 mit Schalldämpfer, auf Wunsch Wohllebens an den Angeklagten Carsten S. verkaufte.
Es fehle die "subjektive Tatseite"
In drei ausführlichen Vernehmungen im Ermittlungsverfahren hatte S. den Waffenverkauf unumwunden zugegeben. Außerdem: Die mutmaßlichen NSU-Mörder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt verkehrten in dem Szenetreff, man kannte sich, Jena ist schließlich keine Weltstadt. Und dass die Waffe für die beiden untergetauchten Männer bestimmt war, dürfte in bestimmten Kreisen der Stadt ausgiebig Anlass für Überlegungen zur Verwendung der Ceska gegeben haben. S. befinde sich als Zeuge in der Gefahr, dass gegen ihn wegen Beihilfe zum Mord ermittelt würde, falls er sich vor Gericht äußerte, so Klemke. Ein Anfangsverdacht bestehe auf jeden Fall.
Die Bundesanwaltschaft sah bei S. bisher keine strafrechtlich relevante Beihilfehandlung, weil es angeblich an der "subjektiven Tatseite" bei ihm fehle. Die Gründe dafür mögen darin liegen, dass seine Aussage von den Anklägern als wichtig für den Tatnachweis eingeschätzt wird. Ein solcher Zeuge sollte sich, macht man sich die Sicht der Bundesanwaltschaft einmal zu eigen, wohl nicht hinter einem umfassenden Zeugnisverweigerungsrecht verschanzen können. Nach einer solchen Aussage wäre dann für ein Ermittlungsverfahren noch Zeit genug.
So versuchte Wohllebens Verteidiger ihn zu schützen
Dass Verteidiger Klemke anders denkt als die Staatsanwaltschaft, versteht sich. "Es gibt eine Menge Anhaltspunkte dafür, dass S. bekannt gewesen sein kann, für wen die Waffe bestimmt war", erklärte der Anwalt und gab sich nicht damit zufrieden, dass der Vorsitzende Richter S. nur über sein Zeugnisverweigerungsrecht belehrt hatte für den Fall, dass der sich der Gefahr einer Strafverfolgung aussetzte.
Doch welcher Zeuge kennt sich mit einer solchen Gefahrenlage aus? Er kennt die Akten nicht. Er weiß nicht, was andere Zeugen bereits ausgesagt haben. Er weiß nicht, was das Gericht schon weiß. Eine einzige unbedachte Äußerung, eine vorschnelle Antwort - und schon ist es passiert.
Oberstaatsanwalt Jochen Weingarten war nicht erfreut über Klemkes Antrag: "Es überrascht schon sehr", so der Anklagevertreter, "dass ausgerechnet ein Verteidiger von Herrn Wohlleben einen Anfangsverdacht wegen Beihilfe zum Mord geradezu herbeireden will." Weingarten hatte recht: Klemke wollte Wohlleben schützen vor einer eventuell belastenden Zeugenaussage und ging dabei das Risiko ein, seinen Mandanten in ein ungünstigeres Licht zu rücken, als es ein Verteidiger normalerweise tut. Denn wenn es schon für S. gefährlich werden könnte, dann umso mehr für Wohlleben.
Phase der Neuorientierung
Doch Klemke schätzte die Situation richtig ein. Götzl hatte nicht weitgehend genug belehrt, was in einer Revision gerügt werden kann. Der Vorsitzende eines solchen Mammutprozesses wird also peinlich darauf achten, dass Fehler, die ihm eventuell unterlaufen, nicht unkorrigiert bleiben.
Also räumte Götzl den Anfangsverdacht gegen S. ein und belehrte umfassend. Mit der Folge, dass S., der mittlerweile mitbekommen hatte, in welche Falle er mit einer Aussage tappen könnte, sich einen anwaltlichen Berater suchen und gegebenenfalls von seinem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen wird. Zu einer Aussage kam es jedenfalls nicht.
Der Prozess befindet sich zurzeit in einer Phase der Neuorientierung. Neun der insgesamt zehn dem NSU zur Last gelegten Tötungsdelikte sind in den vergangenen sechs Monaten verhandelt worden. In der nächsten Zeit wird es hauptsächlich um das Umfeld der Angeklagten gehen, in dem ihnen mutmaßlich auf verschiedenste Weise geholfen wurde. In den vergangenen Tagen zeichnete sich schon ab, dass bei Zeugen aus der rechten Szene mit wenig Bereitschaft zu rechnen ist, an der Aufklärung mitzuwirken.
Andreas Schulz gab bislang nicht zu, eine Ceska verkauft zu haben, sondern eine "osteuropäische Dienstwaffe mit Schalldämpfer und 50 Schuss Munition für 2500 DM".
Ansonsten ziemlich gut für den SPIEGEL.
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Ziel erreicht, der Zeuge schweigt
13.11.2013 · Der NSU-Prozess verzögert sich immer weiter – weil sich gerade jene Zeugen, die dem Trio nahestanden, nicht erinnern wollen. Besonders die Verteidiger von Ralf Wohlleben wollen die Zeugen zum Schweigen bringen.Von KARIN TRUSCHEIT, MÜNCHEN
http://www.faz.net/aktuell/politik/n...-12663124.html
NSU-Zeugen treiben das Gericht in den Wahnsinn
Der NSU-Prozess kommt kaum noch voran, weil die Zeugen immer schwieriger werden: Je nähe sie der rechten Szene stehen, umso weniger geben sie preis. Manche schwänzen den Termin gänzlich. Von Hannelore Crolly
http://www.welt.de/politik/deutschla...-Wahnsinn.html
NSU-PROZESS
Verteidiger für die Zeugen
Im NSU-Prozess beginnt die Zeit der Zeugen, die sich womöglich selbst die Finger schmutzig gemacht haben. Sie sollen nun Anwälte bekommen. Wurde falsch geplant?
VON TOM SUNDERMANN
http://www.zeit.de/politik/deutschla...-prozess-zeuge
NSU-Prozess gerät ins Stocken
Tritt auf die Bremse
13.11.2013 14:20 Uhr
von Frank Jansen
http://www.tagesspiegel.de/politik/n...e/9069658.html
Liest sich prima, bin begeistert, wenn die Presse abkotzt.
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
fatalist
Sehr gut, danke. 2003 als weitere Benchmark/Puzzelteil.
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
13. November 2013 15:04
NSU-Prozess
Anwälte wollen Rolle von Verfassungsschützer klären
http://www.sueddeutsche.de/politik/n...eren-1.1817620
Temme ist noch nicht durch. Das sind doch gute Nachrichten: Die Antifa-Terrieranwälte bleiben dran.
Zitat:
Rechtsanwalt Thomas Bliwier, der die Familie Yozgat vertritt, warf zudem dem hessischen Landesamt für Verfassungsschutz vor, im Jahr 2006 gezielt auf die Ermittlungen Einfluss genommen zu haben.
Das Gericht hatte die Beiziehung der Akten vor Kurzem abgelehnt. Doch damit wollen sich die Anwälte nicht zufrieden geben. In einem umfangreichen Beweisantrag verweisen sie darauf, dass die bisher nur in Karlsruhe einsehbaren Dokumente zahlreiche Ungereimtheiten offenbaren würden.
Mehrere Angaben von Andreas T. seien "vollkommen unglaubhaft". So habe Andreas T. wenige nach der Tat zu einer Kollegin des Verfassungsschutzes gesagt, er kenne das Opfer nicht und sei auch nie in dem Internetcafe gewesen. Später räumte er, auch bei seinem Auftritt vor Gericht, jedoch ein, das Internetcafe oft besucht und Halit Yozgat daher gekannt zu haben.
Zur falschen Zeit am falschen Ort?
Die Anwälte erwähnten zudem ein sogenanntes "kognitives Interview" bei einem Psychologen im Jahr 2007, einer Art Hypnose. Dabei habe Andreas T. sich an Geräusche in dem Internetcafe erinnern können, die wie ein Rücken von Möbeln geklungen hätten. Vor Gericht sagte er jedoch, er habe keine auffälligen Geräusche gehört. Andreas T. will auch das Opfer nicht am Boden liegen gesehen haben.
Er beteuert immer wieder, er habe von dem Mord nichts mitbekommen. Tatsächlich ist es möglich, dass er in einem kleinen Zeitfenster - nach Rekonstruktion der Polizei von etwa 40 Sekunden - den Laden verließ, und erst dann die Mörder kamen. Er selbst sagt, er sei zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen. Andreas T. chattete an dem Tag des Mordes auf einer Flirtseite im Internet.
Die Bundesanwaltschaft hat es abgelehnt, weitere Akten zu Andreas T. beizuziehen und dabei unter anderem auf den Persönlichkeitsschutz verwiesen. Die Anwälte der Nebenklage argumentieren, Andreas T. habe ja sogar ein Interview im Fernsehen gegeben. Demnächst wird er wieder vor Gericht erscheinen müssen.
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zur Ceska:
Zitat:
NSU-PROZESS IN MÜNCHEN
Ceska 83 bleibt geheimnisvoll
Eigentlich sollte im NSU-Prozess die Frage nach der Tatwaffe erörtert werden - und wie sie in die Hände der NSU-Terroristen kam. Doch der erste Zeuge schwieg, der zweite meldete sich krank.
http://image5-cdn.n24.de/image/38303...ss_580x325.jpg
In neun Fällen nutzte der NSU die Ceska als Tatwaffe.(Foto: DPA)
Ein Zeuge sagte nichts, der zweite meldete sich krank: Der NSU-Prozess ist am Mittwoch ausgebremst worden. Eigentlich wollte sich das Münchner Oberlandesgericht mit der Frage nach der Tatwaffe beschäftigen, der Pistole vom Typ Ceska 83, mit der neun Menschen erschossen wurden. Zwei wichtige Zeugen aber sagten nicht aus.
Ein 40-Jähriger, der früher in einem rechten Szeneladen gearbeitet hatte und die Pistole an den Angeklagten Carsten S. verkauft haben soll, kann nach Ansicht des Gerichtes von einem "umfassenden Auskunftsverweigerungsrecht" Gebrauch machen - weil er sich sonst womöglich selbst belastet.
Es bestehe ein Anfangsverdacht wegen Beihilfe zum Mord und somit die Möglichkeit einer strafrechtlichen Verfolgung, hieß es. "Da würde ich mich mit meinem Anwalt beraten, bevor ich hier mich selber 'reinreite", sagte der Zeuge nach seiner Belehrung durch den Vorsitzenden Richter Manfred Götzl. Bis zum kommenden Montag soll er dem Gericht nun einen Rechtsanwalt nennen.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Po...mnisvoll.html#
Zitat:
Der Zeuge Andreas Schulz, der am 13.11. gehört werden soll, hat angegeben, er habe die Ceska durch Vermittlung des Liebau von Länger erhalten. Liebau gab an, den Zeugen Schulz vor etwa einer Woche besucht zu haben – an den Gesprächsinhalt wollte er sich aber nicht erinnern. In früheren Gesprächen habe er zu Schulz gesagt, er wolle von all dem „gar nichts wissen“. Allerdings habe Schulz ihm gegenüber zugegeben, dass er eine Waffe verkauft hat.
Ansonsten behauptete Liebau, die Vernehmungsbeamten der Polizei hätten in das Protokoll seiner Vernehmung viele Dinge reingeschrieben, die er gar nicht gesagt habe, er habe das Protokoll nur unterschrieben, weil er die Befragung beenden wollte.
Die Fortsetzung seiner Vernehmung am 13.11. wird ein Prüfstein dafür werden, ob sich der Vorsitzende Richter von einem Zeugen auf der Nase herumtanzen lässt, der beständig auf der Klippe von Lügen, Nicht-Erinnern und Nichts-sagen bewegt.
Der Zeuge Länger will die Aussage verweigern, da eine wahrheitsgemäße Aussage ihn der Gefahr weiterer Ermittlungen wegen des Vorwurfes der Beihilfe zum Mord aussetzen würde. Seine Vernehmung wird zu einem späteren Zeitpunkt unter Hinzuziehung seines Rechtsanwaltes als Zeugenbeistand fortgesetzt.
http://www.nsu-nebenklage.de/blog/20...12/07-11-2013/
Es fällt doch auf, dass es nie um Geld geht, obwohl die aktenkundigen Aussagen der Zeugen bekannt sind.
Lürgen Länger bestreitet, Andreas Schulz die Ceska für 2000 DM verkauft zu haben.
Andreas Schulz will die Waffe für 2000 DM von Länger gekauft und für 2500 DM an Carsten Schultze verkauft haben.
Carsten Schultze will 500-1000 DM für die Waffe bezahlt haben.
Das passt vorne und hinten nicht zusammen... und niemand schreibt oder sagt das...