AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
“Wir wußten nichts und wußten sehr viel.” (Prof. Hajo Funke)
oder: staatliches Täterwissen
Prof. Hajo Funke hat mit Blick auf den NSU-VS-Komplex in einem NDR-Interview ganz wichtige Knackpunkte angesprochen:
Über die Staatslegende von einem NSU, der nur aus drei Mitgliedern bestehen darf, und die als “Farce” im Prozess in München justiziabel gemacht werden soll.
Über die Täter, die am Mordanschlag auf Polizisten in Heilbronn 2007 beteiligt waren, und nicht gefunden werden dürfen.
Ohne die Tatbeiträge der V-Leute im und im Nahbreich des NSU-Netzwerkes lässt sich weder die neonazistische Terror- und Mordserie, noch der massive Nicht-Aufklärungwillen der Behörden verstehen.
Warum schweigen die Medien so einstimmig und konsensual über die Todesumstände des Zeugen Florian Heilig, der zu dem Mordanschlag auf Polizisten in Heilbronn 2007 Aussagen machen wollte und sich am selben Tag aufgrund von “Beziehungsproblemen ” umgebracht haben soll.
Das Interview ist kurz, klar und unmissverständlich – und wohltuend.
http://www.ndr.de/info/audio183419.html
von Wetzels Homepage kopiert:
http://wolfwetzel.wordpress.com/2013...su-vs-komplex/
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
Nereus
Am 11. Februar 1998 wurde darüber hinaus der Keller durchsucht. Hier wurde ein Paket Dämmwolle sichergestellt.
Wo steht denn das aufgeführt? Habe ich jetzt das erste Mal gelesen.
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
nachdenkerin
Wo steht denn das aufgeführt? Habe ich jetzt das erste Mal gelesen.
Die „Stasi im Untergrund“ und die braven SED-Genossen der Antifa von Jena jagen im Geltungsbereich des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland eifrig ein Faschismusgespenst wie zu DDR-Zeiten, als ihr Paragraph „Staatsfeindliche Hetze“ noch Gültigkeit hatte!
Auszüge aus dem PUA-Bericht:
»2. Die Kofferbomben im Jenaer Stadtgebiet (ab Seite 116)
a) Die sog. „Stadion-Bombe“
Am Sonntag, den 6. Oktober 1996 wurde gegen 14.30 Uhr durch spielende Kinder im Ernst-Abbé-Stadion in Jena, in einem unter den Blöcken D und E verlaufenden Lagergang, eine rote Holzkiste mit Hakenkreuzsym-bolen auf der Vorder-, Rück- und Oberseite und der Aufschrift „Bombe“ in abgelagerten Hochsprung-Schaum-stoffmatten aufgefunden. In der Kiste befanden sich unter anderem ein mit Kieselsteinen und Dämmwolle gefüllter Metallkanister und ein Metallrohr; die Kiste trug die Aufschrift „Bombe“.
Dem Fund vorausgegangen war eine während eines Fußballspiels am Abend des 30. September 1996 gegen 19.52 Uhr eingegangene telefonische Bombendrohung. Eine männliche Person mit Thüringer Dialekt, die von der Polizeibeamtin, die den Anruf entgegennahm, auf etwa 20 Jahre geschätzt worden war, hatte in beherrschtem und ruhigem Ton mitgeteilt, dass sich im Stadion, gegenüber der Tribüne Block E, in den in den Gängen liegenden Schaumstoffmatten Sprengsätze befänden. Hieraufhin hatten vor Ort befindliche Polizeibeamte unter Einsatz eines Sprengstoffhundes den genannten Bereich abgesucht, waren jedoch nicht fündig geworden. Es wurde festgestellt, dass die aufgefundene USBV keinen Sprengstoff enthielt.
Die Ermittlungen wurden am 8. Oktober 1997 durch das LKA Thüringen, Soko REX, übernommen.
Das Ermittlungsverfahren wurde bei der Staatsanwalt-schaft Gera unter dem Aktenzeichen 114 Js 20801/96 geführt.
.....
c) Die sog. „Theater-Bombe“
Am 2. September 1997 gegen 16 Uhr gaben zwei Kinder am Bühneneingang des Theaterhauses Jena einen weißen Plastikbeutel ab. Dieser enthielt einen roten Koffer, auf dem auf der Ober- und Unterseite in einem weißen Kreis mit einem Durchmesser von 20 cm ein Hakenkreuz mit einem Durchmesser von 14 cm
abgebildet war. Der Mitarbeiter des Theaters, der von den Kindern angetroffen worden war, ging zunächst davon aus, dass es sich bei dem Koffer um ein Requisit des Theaters handelte, weshalb er ihn im Flur des Bühneneingangs abstellte. Als der Koffer am nächsten Tag durch den technischen Leiter des Theaters geöffnet wurde, stellte dieser als Inhalt einen bombenähnlichen Gegenstand fest und benachrichtigte die Polizei. Die Kinder wurden ermittelt und eines der Kinder gab an, den Koffer in einer Plastiktüte steckend zwischen einem Papierkorb und einer Mauer auf dem Theatervorplatz eingeklemmt vorgefunden zu haben.
Die in der Folgezeit geführten Ermittlungen ergaben keine Hinweise auf Zeugen, die das Ablegen des Koffers vor dem Theater gesehen hatten.
Anders als die „Stadionbombe“ enthielt die „Theaterbom-be“ genügend Sprengstoff, um sprengfähig zu sein. Der Zeuge Dressler führte zur „Theaterbombe“ aus:
Zitat:
„In dieser USBV befand sich damals ein Rohr mit circa 10 Gramm TNT, Schwarzpulver, war sprengfähig, aber nicht zündfähig, da die Zündquelle fehlte. Das stellte natürlich die Gesamtsituation schlagartig etwas anders dar, da wir da erstmals die Situation hatten, dass hier mit wirklichen Sprengmitteln gearbeitet wurde. Uns allen war zu dem Zeitpunkt natürlich bewusst, dass wir hier auf einer anderen Qualitätsstufe waren. Dementsprechend haben wir uns sehr bemüht, diese Täter nun namentlich zu machen, und haben die uns als Kriminalpolizei zur Verfügung stehenden Mittel dafür benutzt.“
d) Übereinstimmungen zwischen „Theaterbombe“ und „Stadionbombe“
Bereits kurz nach dem Auffinden der Bomben wurden zahlreiche Übereinstimmungen der USBV vom Theater-platz mit der USBV-Attrappe, die am 6. Oktober 1996 am Ernst-Abbé-Sportplatz aufgefunden wurde, festgestellt. So glichen sich beide Gegenstände in der Art und Weise der Farbauftragungen, die Farben stimmten auch als solche überein und die jeweils verwendeten Metallrohre hatten die gleiche Aufschrift, die auf den selben Hersteller hinwies.
Das Ermittlungsverfahren wurde bei der Staatsanwaltschaft Gera unter dem Aktenzeichen 114 Js 37149/97 wegen Vorbereitung eines Explosions- und Sprengstoffverbrechens u. a. (§ 311 b StGB) geführt.
f) USBV am Magnus-Poser-Denkmal, Nordfriedhof
http://3.bp.blogspot.com/-zlG8LW7pcs...600/poser2.jpg
http://www.politikforen.org/showthre...=1#post6732159
Am 26. Dezember 1997 wurde gegen 9.15 Uhr durch einen Friedhofsmitarbeiter neben dem Magnus-Poser-Denkmal am Nordfriedhof Jena ein roter Koffer entdeckt, der auf der Vorder- und Rückseite mit Hakenkreuzen auf weißem Grund besprüht war; der Koffer war leer. Bei Magnus Poser handelt es sich um einen in Jena geborenen Kommunisten und Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime.
Im Rahmen der aufgenommenen Ermittlungen wurden die Alibis von Zschäpe, Holger Gerlach, Mundlos und Böhnhardt überprüft.
Beate Zschäpe machte keine Angaben;
bei Gerlach wurde festgestellt, dass er nach Hannover verzogen war;
Mundlos wurde nicht angetroffen.
Böhnhardt wurde bei einem zweiten Versuch am 6. Januar 1998 durch KHK Dressler angetroffen, nachdem er sich bei einem ersten Versuch am 27. Dezember 1997 zunächst mit dem Fahrzeug eilig entfernt hatte, und machte ebenfalls keine Angaben;
seine Mutter, die bei der Befragung anwesend war, äußerte jedoch ihr Unverständnis darüber, dass er nicht mitteilte, mit drei Personen zusammen gewesen zu sein, da er hier ja drei Zeugen habe, woraufhin Böhnhardt die Befragung abbrach.
Da der Koffer in seiner Aufmachung und Gestaltung der im Ernst-Abbé-Stadion aufgefundenen Kiste und dem am Theaterplatz aufgefundenen Koffer entsprach und eine kriminaltechnische Auswertung ergab, dass die für den Anstrich verwendeten Farben übereinstimmten, wurde der Fund – trotz der Tatsache, dass der Koffer leer war – seitens der Polizei erneut als USBV-Fund behandelt.
c) Garage als möglicher Ort, an dem die Bomben gebaut wurden
Darüber hinaus lässt sich dem Vermerk vom 10. Oktober 1997 entnehmen, dass das LKA Thüringen Kenntnis davon hatte, dass Böhnhardt zuvor versucht hatte, eine Garage oder ein Gartengrundstück zu mieten. Aus Telefonüberwachungsmaßnahmen im Puppentorso-Verfahren war bekannt, dass Uwe Böhnhardt bereits im Mai / Juni 1996 eine Garage gesucht hatte.
bb) Erkenntnisse durch die Observation des LfV Thüringen
Zwischen dem 24. November und dem 1. Dezember 1997 wurden durch das Landesamt für Verfassungsschutz Thüringen Observationsmaßnahmen von Böhnhardt durchgeführt. Hierbei konnte am 24. November 1997 festgestellt werden, dass Böhnhardt gemeinsam mit Mundlos Materialien aus seiner Wohnung in eine gegenüber der Wohnung liegende Garage verbrachte. Hierbei handelte es sich um die Garage Nr. 7.
Die unmittelbar daneben liegende Garage Nr. 6 gehörte dem Vater von Uwe Böhnhardt.
Am 25. November 1997 wurden Böhnhardt und Mundlos sodann dabei beobachtet, wie sie zwei Liter Brennspiritus und Gummiringe in verschiedenen Supermärkten einkauften und diese Gegenstände jeweils in eine bisher unbekannte Garage, die Garage Nr. 5 im Komplex des „Garagenvereins an der Kläranlage e. V.“ in Jena-Burgau, Göschwitzer Straße, verbrachten.
Garagen 5, 6, 7http://www7.pic-upload.de/25.11.13/61kl15qx3f8.jpg
“Bombengarage 5“ http://politikforen.org/attachment.p...990574&thumb=1
Apels „Nazi-Garage“ http://politikforen.org/attachment.p...990493&thumb=1
Während sich Böhnhardt und Mundlos während der Observation zunächst wenig konspirativ verhalten hätten, so sei dies während des Aufenthalts im Bereich der Garage Nr. 5 anders gewesen. Als Mieter der Garage konnte ein Herr A. ermittelt werden.
Das Observationsprotokoll des LfV Thüringen umfasst sechs Seiten zzgl. zwei Seiten mit Skizzen der Garagen-anlage und eine acht Seiten umfassende Lichtbildmappe, die Aufnahmen von Böhnhardt und Mundlos sowie Aufnahmen des Garagenkomplexes an der Kläranlage enthält. Auf den Aufnahmen ist die Garage Nr. 5 durch einen nachträglich aufgezeichneten Pfeil gekennzeichnet. Auf den Aufnahmen, die die Garagenanlage zeigen, sind keine Personen abgebildet. Für den 25. November 1997, mithin den zweiten Tag der Observation, verzeichnet das Observationsprotokoll für 13.52 Uhr, dass Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos den Supermarkt „Kaufland“ in Jena-Lobeda verlassen und zu einem Parkplatz in der Göschwitzer Straße in Jena fahren, dort das Fahrzeug parken, und sich zu einem Garagenkomplex am anderen Ufer der Saale begeben. Erst um 14.18 Uhr seien beide zurück zum Fahrzeug gekommen, um dann, nach dem Einkauf von (vermutlich) Gummiringen im Supermarkt „Kaufland“ in Jena-Burgau um 14.30 Uhr wieder zurück zu dem Parkplatz in der Göschwitzer Straße zu fahren, wo beide die Fußgängerbrücke über die Saale überquert hätten, um sich dort dann gegen 14.36 Uhr die Garage Nr. 5 in der Garagenanlage des Garagenvereins an der Kläranlage zu begeben. Das Observationsprotokoll enthält hierzu folgende Anmerkung:
„Anmerkung: Auffällig ist, daß nach dem Betreten der Garage das Tor sofort wieder geschlossen wurde, des weiteren besteht die Möglichkeit, mit dem Fahrzeug zur Garage zu fahren.“
Darüber hinaus ist am Ende des Observationsprotokoll vermerkt:
„Anmerkung: Im gesamten Observationsverlauf verhält sich die ZP mit Ausnahme beim Betreten, der Garage in der Göschwitzer Straßen wenig konspirativ oder auffällig.“
Der Zeuge Baumbach hat vor dem Untersuchungsaus-schuss bestätigt, die Eigentumsverhältnisse der Garage abgeklärt zu haben.
e) Weitere Durchsuchungsmaßnahmen und Ad-hoc-Suchmaßnahmen am 26. Januar 1998
Im Anschluss an die Durchsuchungen der Garagen wurden am 26. Januar 1998 auf Grund der in der Garage Nr. 5 aufgefundenen Beweismittel weitere Durchsuchungen durchgeführt, die durch die Staatsanwaltschaft Gera ohne Einholung eines richterlichen Durchsuchungsbeschlusses wegen Gefahr in Verzug (§ 105 Abs. 1 Satz 1 Alt. 2 StPO) angeordnet worden waren. Zweck der Durchsuchungen war sowohl die Suche nach dem Trio als auch das Auffinden weiterer Beweismittel.
Im Einzelnen wurden am Nachmittag des 26. Januar 1998 die folgenden Objekte durchsucht:
– Wohnung von Beate Zschäpe in der Schomerusstraße.
http://www.juedische-allgemeine.de/a.../view/id/11648
Hier wurde unter anderem ein „Pogromly“-Spiel,
ein Morgenstern,
eine Armbrust mit fünf Pfeilen und Zielfernrohr,
ein Wurfstern und
ein Luftgewehr mit Zielfernrohr sichergestellt.
Am 11. Februar 1998 wurde darüber hinaus der Keller durchsucht. Hier wurde ein Paket Dämmwolle sichergestellt.
– Zimmer von Uwe Böhnhardt in der Wohnung seiner Eltern, zwischen 16.53 Uhr und 18.05 Uhr
Hier wurden unter anderem
diverse Patronen für CO2-Waffen sichergestellt.
– Wohnung von Uwe Mundlos, zwischen 15.25 Uhr und 16.05 Uhr.
Hier erschien Juliane W., die damalige Freundin von Ralf Wohlleben, die in Besitz der Wohnungsschlüssel war, und gab an, sie habe am Vortag die Wohnungsschlüssel von Mundlos erhalten, um in der Wohnung fernsehen zu können. Es wurde bemerkt, dass sich in der Wohnung kein Fernsehgerät befand.
Zudem wurde festgestellt, dass der offensichtlich einmal in der Wohnung befindliche Computer entfernt worden war.
Darüber hinaus wurden am Nachmittag des 26. Januar 1998 weitere Suchmaßnahmen durchgeführt, insbesondere wurden die Wohnungen von Ralf Wohlleben und André Kapke und des Bruders von Uwe Böhnhardt überprüft, um mögliche Kontaktorte herum wurde nach den Fahrzeugen von Böhnhardt und Mundlos gesucht und die Gaststätte Heilsberg wurde überprüft. Auch die Eltern von Uwe Böhnhardt wurden befragt.«
Quelle: Beschlussempfehlung und Bericht des 2. Untersuchungsausschusses nach Artikel 44 des Grundgesetzes (22.18.2013)
http://www.bundestag.de/bundestag/au...er_Bericht.pdf
Nazi-Stadt Jena: Liste der faschistischen Verbrechen durch Jenaer Jugendliche.
http://www.politikforen.org/showthre...ge#post5826079
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Das hier dürfte der Kripo-Sohn STEPHAN Apel sein: Foto Uni-Klinikum Jena. | facebook
Offenbar Jahrgang 79, ist in Jena-Lobeda zur Schule gegangen, wohnt wohl immer noch dort.
Sorry, ich wollts schon vor drei Tagen posten, bin aber eben erst freigeschaltet worden.
...
Das SW-Foto von der CZ83 ohne SD findet sich spätestens 2006 zum ersten Mal im Internet, z.B. hier. Quelle wird entweder als dapd oder ddp angegeben.
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
Nereus
.......
– Wohnung von Beate Zschäpe in der Schomerusstraße.
http://www.juedische-allgemeine.de/a.../view/id/11648
Hier wurde unter anderem ein „Pogromly“-Spiel,
ein Morgenstern,
eine Armbrust mit fünf Pfeilen und Zielfernrohr,
ein Wurfstern und
ein Luftgewehr mit Zielfernrohr sichergestellt.
Am 11. Februar 1998 wurde darüber hinaus der Keller durchsucht.
Hier wurde ein Paket Dämmwolle sichergestellt.
– Zimmer von Uwe Böhnhardt in der Wohnung seiner Eltern, zwischen 16.53 Uhr und 18.05 Uhr
...............................
Das mit Februar war mir im PUA-Bericht gar nicht aufgefallen, muß ich überlesen haben.
Aber jetzt fiel mir noch etwas anderes auf:
Zitat:
Da die Durchsuchungen nicht gleichzeitig stattfanden, erfuhr Uwe Böhnhardt während der Durchsuchung seines Zimmers von der drohenden Durchsuchung der Garage, in der sich die Bombenbauwerkstatt befand.
PUA-Bericht S. 132 oder S. 130 aktualisierter PUA-Bericht
Das war vormittags
Zitat:
Im Einzelnen wurden am Nachmittag des 26. Januar 1998 die folgenden Objekte durchsucht:
……
Zimmer von Uwe Böhnhardt in der Wohnung seiner Eltern, zwischen 16.53 Uhr und 18.05 Uhr.
PUA-Bericht S. 136 oder S. 133 aktualisierte PUA-Bericht
4 Seiten später ist die Zimmerdurchsuchung dann nachmittags/abends, wo Uwe Böhnhardt nicht mehr da war. Warum klärte der PUA den Widerspruch nicht auf. Was stand im Durchsuchungsbeschluss?
Der neue bzw. aktualisierte PUA-Bericht ist jetzt ein paar Seiten kürzer, aber bei der Masse spielt das keine Rolle.
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
kikkoman
Das hier dürfte der Kripo-Sohn STEPHAN Apel sein:
Foto Uni-Klinikum Jena. |
facebook
Offenbar Jahrgang 79, ist in Jena-Lobeda zur Schule gegangen, wohnt wohl immer noch dort.
Sorry, ich wollts schon vor drei Tagen posten, bin aber eben erst freigeschaltet worden.
...
Das SW-Foto von der CZ83 ohne SD findet sich spätestens 2006 zum ersten Mal im Internet, z.B.
hier. Quelle wird entweder als dapd oder ddp angegeben.
Willkommen!
Jahrgang 79 würde den Angaben des Vaters Klaus Apel im PUA widersprechen, der von 1973 sprach.
Könnte ein Schreibfehler sein... alles sehr merkwürdig.
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
fatalist
Willkommen!
Jahrgang 79 würde den Angaben des Vaters Klaus Apel im PUA widersprechen, der von 1973 sprach.
Könnte ein Schreibfehler sein... alles sehr merkwürdig.
Vermutlich wird deswegen "aktualisiert". War wohl zu eilig und damit zu schlampig.
Die Schlampigkeit zieht sich durch die gesamte "Geschichte"
Übrigens: vielen Dank an alle Akteure für die genialen Recherchen.
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
nachdenkerin
...
Morgens die 3 Garagen, Nachmittags als die 3 weg waren dann die Wohnungen/Zimmer, und 2 Wochen später dann Zschäpes Keller.
"1 Rolle Dämmwolle" ist nur wichtig, wenn die angeschnitten war, also ein Stück davon in einer Bombenkiste verwendet wurde.
War die Rolle voll, also nicht angeschnitten, ist die Dämmwolle unwichtig.
Letztlich haben wir 2 Kisten ohne Sprengstoff, und eine Kiste mit Sprengstoff, wobei weder zu diesem Sprengstoff noch zu dem Garagen-TNT Untersuchungsergebnisse bekannt sind.
Am Morgen wurde Böhnhardts Zimmer nicht durchsucht, das hat auch Frau Böhnhardt so ausgesagt. Es ging morgens nur um die Garagen. Das weisst Du auch.
Wenn ihr immer wieder alles infrage stellt, werdet ihr niemals weiter kommen.
Meine These bleibt: Es gab nie Bomben, es gab nur Attrappen. Der Rest ist inszeniert.
Es macht ja auch keinen Sinn, bei der 2. von 3 Bomben Sprengstoff zu nehmen, und dann bei der 3. Bombe dann nicht.
Wo bleibt denn da die Eskalation?
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Protokoll 60. Verhandlungstag – 26. November 2013
http://www.nsu-watch.info/2013/11/pr...medium=twitter
Zitat:
Zeug_innen:
- Armin Kr. (Teilnehmer an der “Kellerrunde” in der Zwickauer Frühlingsstraße)
- Christian Mo. (Urlaubsbekanntschaft)
- Karin Mo. (Urlaubsbekanntschaft)
- Ursula Sch. (Urlaubsbekanntschaft)
- Wolfgang Sch. (Urlaubsbekanntschaft)
Am 60. Verhandlungstag ging es um das Umfeld von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe seit 2007. Gehört wurde ein regelmäßiger Teilnehmer der so genannten “Kellerrunde” in der Zwickauer Frühlingsstraße, an der auch Beate Zschäpe hin und wieder teilnahm. Außerdem sagten vier Zeug_innen aus, die die drei 2007 im Sommerurlaub auf Fehmarn kennengelernt haben und mit denen die drei auch in den Folgejahren im Urlaub wieder zusammen kamen.
imo alles unwichtig, zeigt nur die Normalität der 3.
Wirklich wichtig war nur, dann Mundlos seinen Döner aufgegessen haben soll.
Zitat:
DönermörderVeröffentlicht am 29. November 2013 von eulenfurz
http://eulenfurz.files.wordpress.com...dawn.jpg?w=468
„Ich war mit Max mal in der Stadt an der Bude und wir haben so einen Döner geholt.“ Karin M.: „Ich war platt, ich hätte es im Leben nicht geglaubt, und ich glaube es noch immer nicht. Ich hätte mir nicht vorstellen können, wie man sich so täuschen kann.“
Für alle unfaßbar: Dönermörder hat den Döner ratzeputze aufgefressen!
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Henning Haydt hatte eine Rohrbombe daheim, eine Karte mit "KZ-Anschlagszielen", und er wurde deshalb niemals verurteilt.
Zitat:
Polizei fand 1997 Nagelbombe bei Rechtsextremen
Die Thüringer Polizei hatte schon ein halbes Jahr vor dem Untertauchen des Jenaer Terror-Trios Hinweise auf geplante Bombenanschläge von Rechtsextremen. Nach Informationen des MDR THÜRINGEN fand die Polizei im Juni 1997 bei einer Hausdurchsuchung in Stadtroda in der Wohnung eines Rechtsextremen eine funktionsfähige Nagelbombe. Außerdem wurde bei der Hausdurchsuchung eine Karte sichergestellt, auf der mögliche Anschlagsziele, darunter KZ-Gedenkstätten markiert waren.
Die Hausdurchsuchung war angeordnet worden, nachdem der damals 29-jährige Henning H. ...
http://www.mdr.de/thueringen/zwickauer-trio432.html
Und im Dez 97 findet man eine "leere Bombenkiste" auf der KZ-Gedenkstätte von diesem Poser.
Welch ein Zufall...
Zitat:
So wurde im Jahr 1995 in einem Kaufhaus in Jena ein funktionsfähiger Sprengsatz entdeckt. Im November 1997 wurde in Stadtroda eine funktionsfähige Bombe in einem Haus gefunden, das von Gastarbeitern bewohnt wurde. Die Polizei ermittelte gegen eine Reihe mutmaßlicher Bombenbauer aus rechtsextremen Kreisen, unter anderem gegen H. sowie gegen Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe.
Wenn man sich die zeitliche Abfolge 1997 anschaut, dann folgt die Observation der "Bombenwerkstatt" direkt auf die Bombe in Stadtroda:
Zitat:
18. Juni 1997
Die Staatsanwaltschaft Gera stellt das Ermittlungsverfahren gegen Mundlos, Böhnhardt, Zschäpe und andere wegen der Bombenattrappen ein, weil keine Beweise für eine Tatbeteiligung der Verdächtigen gefunden wurden.
2. September 1997
Auf dem Jenaer Theaterplatz wird ein mit einem Hakenkreuz bemalter Koffer entdeckt. In ihm befinden sich einige Gramm TNT-Sprengstoff. Eine Zündvorrichtung hat das Behältnis jedoch nicht. Die Staatsanwaltschaft Gera ermittelt gegen insgesamt sechs Rechtsextremisten, unter anderem Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe.
18. November 1997
Die Polizei findet in einem Wohnhaus in Stadtroda einen Sprengsatz. Das Haus wird zu diesem Zeitpunkt von Gastarbeitern aus Portugal bewohnt. Der Sprengsatz liegt neben dem Kessel einer Gasheizung. Eine Störung am Zünder verhindert eine Explosion.
24. November 1997
Der Thüringer Verfassungsschutz beginnt auf Bitte des Landeskriminalamts eine mehrtägige Observierung von Uwe Böhnhardt in Jena. Bei der Überwachung werden Kontakte Böhnhardts zu Uwe Mundlos und Beate Zschäpe festgestellt. Böhnhardt und Mundlos werden unter anderem dabei beobachtet, wie sie in einem Baumarkt und in einem Supermarkt zwei Liter Brennspiritus und Gummiringe kaufen und zu einem Garagenkomplex in der Nähe der Kläranlage in Jena bringen.
26. Dezember 1997
Auf dem Nordfriedhof in Jena wird ein rot angemalter Koffer mit aufgesprühten Hakenkreuzen gefunden. Der Koffer ist leer. Die Staatsanwaltschaft Gera ermittelt gegen mehrere Rechtsextremisten, unter ihnen Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe.
Störung am Zünder = Fake. Siehe Bonner Bomber, Zugbomber aus dem Libanon etc pp. Alles Fakes der Dienste.
http://www.mdr.de/mdr-aktuell/bomben...-046016ee.html