AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
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nachdenkerin
Nun haben wir die Lösung:))
PUA-Bericht S. 740
Mal abgesehen vom NSU, mir hatte damals mal ein Anwalt erzählt, dass das mit kostenfrei irgendwie nicht sein darf, egal wie und was auch immer. Aber die Begründung weiß ich nicht mehr.
Werte Nachdenkerin,
du bist ne Trantute! :sark:
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Viele Rechtsanwälte bieten ihre Leistungen für die Opfer kostenfrei an.
Du zitierst doch selbst "für die Opfer KOSTENFREI".
Die Anatolen zahlen NICHTS, das bezahlt "der Staat", also WIR, die "Brüder und Schwestern der Nazi-Mörder"! :fizeig:
"Für die Opfer kostenfrei" heißt doch nicht, daß diese Winkeladvokaten komplett für Lau da rumsitzen im Gerichtssaal!
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
nebenklage-blog der Antifa:
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Abgeschlossen wurde die Hauptverhandlung mit einem Beweisantrag des Berliner Nebenklägervertreters Rechtsanwalt Stolle.
Dieser beantragte, eine bei dem ebenfalls unter NSU-Verdacht stehenden André Kapke gefundene „Geburtstagszeitung“ in den Prozess einzuführen. Das von Ralf Wohlleben und einer gemeinsamen Freundin in Anlehnung an die BILD-Zeitung layoutete Heft zum Geburtstag von André Kapke am 24.08.1998 enthält „lustige“ Artikel, z.B. über „die Umfunktionierung des KZ Buchenwald in eine ‚Tankstelle‘ für Gas“, aber vor allem auch zahlreiche Huldigungen an die kurz zuvor abgetauchten Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe.
Die Selbstbeschreibung des Angeklagten Wohlleben in dem Heft beschreibt jemanden, der schon als Kleinkind zutiefst rassistisch war und aus seinem Hass auf alles, was nicht seinem extrem rechten Weltbild entspringt, bereit ist zu töten.
Wohlleben wusste, wovon er schrieb. Mundlos, Zschäpe, Böhnhardt, Gerlach und Kapke waren seine engsten Vertrauten. Sie verband eine langjährige Freundschaft und politische Organisierung. Wohlleben wusste also, wenn er von rassistischen Tötungsphantasien fabulierte, dass er damit nicht nur von sich selbst, sondern für die gesamte Kameradschaft Jena sprach. Offensichtlich hat er damit auch den Kern getroffen, schließlich hat Kapke das Heft jahrelang aufbewahrt.
http://www.nsu-nebenklage.de/blog/20...10/10-10-2013/
In Buchenwald gabs keine Gaskammern. Ziemlich dumme Witze, und das aufzuheben ist noch dümmer.
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Nur als Anregung:
Mit dem Schreibtisch im Kasseler Internetcafé ist ein weiteres Problem verbunden: Wenn der Vater des Opfers Götzl zu verklickern versuchte, daß Temme den Sohn hinterm Tisch gesehen haben müsse, dann ist die Frage: Warum will Yozgat aufklären, ob Temme seinen sterbenden Sohn sah oder nicht?
Die Annahme, daß Yozgat senior im Grunde weiß oder ahnt, wer die Tat beging, gerät dann nämlich ins Wanken: Denn wenn Temme den angeschossenen Halit sah, dann sah er möglicherweise auch die Täter. Wenn Temme beim Schreibtisch log, dann - so die naheliegende Schlußfolgerung - lügt er mgws. auch bei dem, was er sah. Und das kann Yozgat senior nicht wirklich wollen, wenn der Mord an seinem Sohn eine Bestrafungsaktion war, die sich gegen ihn selbst oder gegen seinen Sohn richtete.
Yogaz hat sich öffentlich auf die Täterschaft von B&M bzw. einen neonazistischen Hintergrund der Tat festgelegt. Die vorverurteilende Staatsanwaltschaft ebenfalls. Eine Erschütterung der Glaubwürdigkeit Temmes bedeutet jedoch keinen Schritt näher Richtung Täterschaft von B&M, sondern eher eine Gefährdung dieses äußerst schwach begründeten Tatvorwurfs. Wenn der Vater - entgegen seinem Auftreten - in Wahrheit von B&Ms Täterschaft gar nicht überzeugt ist und sogar weiß oder ahnt, wer die Tat stattdessen begangen hat, aber keine Chance sieht, die wirklichen Täter zur Rechenschaft zu ziehen, dann würde er eigentlich Temmes Darstellungen nicht infrage stellen.
Was diesen Fall noch rätselhafter macht, ist, worauf fatalist oder Nereus hinwiesen; die unmittelbare Nähe einer Polizeiwache. B&M bereiteten sich angeblich akribisch auf ihre "Einsätze" vor. Ein Mord am hellichten Tag neben einer Polizeiwache, ein Lokal voller Zeugen, die nichts mitbekommen ... das ist kaum zu fassen.
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fatalist
Ja, aber auch die Antifa Thüringen hat meines Wissens die Keupstrasse etc nie mit dem Trio in Verbindung gebracht.
Lachen würde ich, wenn es zwischen der Antifa/Linke in Jena und der Zeugin Beate Keller aus Nürnberg Verbindungen gäbe.
Meiner Meinung nach nehme ich das stark an.
Es gibt doch große Weltorganisationen, die über ihre Mitglieder und ihre Subsysteme die Welt auf Äußerungen und Anzeichen von Antisemitismus beobachten und bekämpfen. Dazu geben sie jährlich große Summen an Medien und Politiker aus, welche die öffentliche Meinung und die Politik in ihrem Sinne positiv beeinflussen sollen.
Antisemitismus beinhaltet „Fremdenfeindlichkeit und Rassismus”. Daher helfen auch nichtjüdische, besonders linke Organisationen dieses Anliegen zu unterstützen.
Wenn also in Jena „Bombenattrappen mit Hakenkreuzen”, „Judenpuppen mit Sechssternen” und in „Bombengaragen Hessbilder, Pogromlyspiele und Hassvideos” auftauchen, dann wird damit nicht nur die antifaschistische Linke herausgefordert, sondern weltweit erfolgt ein organisiertes Aufsehen und ein Abwehrkampf setzt ein, bis die markierten Urheber dieses Frevels mit heimlichen Steck- und Rundbriefen gejagt und zur Strecke gebracht sind. Wo ein Ausländer einer Straftat zum Opfer fällt, werden eingeweihte Zeugen dann sofort die Tat als „rassistisch” brandmarken und sie dem „Feind Nr. 1 von Jena” anlasten bis man ihn endlich tot auffindet...
Die hintergründigen Steckbriefe in TV-Mordserien bis hin zu ähnlichen, daraus abgeleiteten Phantombildern sprechen eine deutliche Sprache.
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post6548964
Schon der eingeweihte Artur Trebitsch kannte die Methoden des heimlichen Untergrundkrieges zur Vernichtung eines Gegners, vor dem er sich selbst als Abtrünniger fürchtete. Er hatte die „10 Paragraphen” daher zuerst in einer Wiener Zeitung 1919 und dann in einem Buch „Deutscher Geist oder Judentum (1921)” veröffentlicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Trebitsch
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post5568842
Vermutliche Organisationen und Publikationen, denen die Jenaer Vorgänge, im Gegensatz zu Nachdenkerins Abwiegelung, Verharmlosung bis hin zur Abstreitung, nicht gleichgültig wären und bestimmt darüber ihre Klientel informiert haben:
http://de.wikipedia.org/wiki/B%E2%80...B%E2%80%99rith
http://de.wikipedia.org/wiki/Anti-Defamation_League
http://www.adl.org/
http://www.aida-archiv.de/index.php?...nt&Itemid=1166
http://www.vvn-bda.de/
http://www.linksfraktion.de/publikationen/
http://www.neues-deutschland.de/
http://www.zentralratdjuden.de/de/ar...en-themen.html
Nazijägerin Frau Klarsfeld hat sich bestimmt auch mit diesem Fall beschäftigt.
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
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brain freeze
....Was diesen Fall noch rätselhafter macht, ist, worauf fatalist oder Nereus hinwiesen; die unmittelbare Nähe einer Polizeiwache. B&M bereiteten sich angeblich akribisch auf ihre "Einsätze" vor. Ein Mord am hellichten Tag neben einer Polizeiwache, ein Lokal voller Zeugen, die nichts mitbekommen ... das ist kaum zu fassen.
Und durchs unverbaute, unverstellte Schaufenster konnte auch jeder Vorübergehende reinschauen! Daher mußte jemand zur Tatzeit kurz draußen aufpassen und Handzeichen geben, wenn gerade kein Passant in der Nähe war...
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nachdenkerin
....Also ging das Treiben dann noch weiter.
Wo steht was von Ceska Browning 7,65 mm mit Schalldämpfer?
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fatalist
Fahrradkuriere sind den ganzen Tag an der Sonne.
Sie meint nicht Sonne, sondern bezeugtes "mediterranes" Erscheinungsbild!
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Nereus
Und durchs unverbaute, unverstellte Schaufenster konnte auch jeder Vorübergehende reinschauen! Daher mußte jemand zur Tatzeit kurz draußen aufpassen und Handzeichen geben, wenn gerade kein Passant in der Nähe war...
passt:
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Temme: “Ich bin 3 mal rein und wieder raus gegangen. Ich habe dann ein 50 Cent Stück, ich stand da wahrscheinlich im Vorraum an der Theke …”
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Nereus
Sie meint nicht Sonne, sondern bezeugtes "mediterranes" Erscheinungsbild!
is mir schon klar, aber mediterraner Typ kann eben auch sonnengebräunter Fahrradkurier sein.
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moishe c
Werte Nachdenkerin,
du bist ne Trantute! :sark:
Du zitierst doch selbst "für die Opfer KOSTENFREI".
Die Anatolen zahlen NICHTS, das bezahlt "der Staat", also WIR, die "Brüder und Schwestern der Nazi-Mörder"! :fizeig:
"Für die Opfer kostenfrei" heißt doch nicht, daß diese Winkeladvokaten komplett für Lau da rumsitzen im Gerichtssaal!
Stimmt, bin rein gefallen. :schmoll:
Fatalist würde mir dann aber noch die Laternenpfahle vorhalten, den Zeitraffer und das ist aber bestimmt nicht das Allereinzigste.
Da habe ich ja dann noch Glück, dass ich seit diesem Monat nicht mehr zu den verdienstmäßigen Steuernzahlern zähle und mangels, seit längerem, nicht zu erhaltendem Beurteilungszeugnis sich der Zustand auch nicht ändern wird. So beruhigt es mich doch ungemein, dass mein Anteil da sehr reduziert ist. :cool:
Bezüglich den allgemeinen Rechtsanwaltsgebühren, die der Staat für den NSU aufbringt, fehlen mir aber noch die Literaturhinweise von Nereus, um das dann zu vergleichen.