The NSU will rule the world!
Nach Tim Osman, äähhh Onkel Osama die gefährlichsten Typen, die über die Erde liefen!
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Dieser NSU-Klamauk soll einfach nur dem Zweck dienen, alle sich zu einem Nationalstaat bekennenden Deutschen, in die rechte Ecke zu erschrecken. Buuuuhhh, ich bin national eingestellt, ... BILD schreibt dann wahrscheinlich "SIND WIR NSU ???"
Wäre schließlich nicht im Sinne eines EU-USA-Freihandelsgedöns, wenn hier im BRD-Logenstaat auf einmal der nationale Gedanke um sich greift.:crazy:
Hat eben gerade jemand Nachrichten gesehen und ist mit dem kotzen fertig? Die deutschen Parlamentsbücklinge des NSU-UA haben es doch tatsächlich fertiggebracht nach Ankara zu fahren um dort bei einer Entschuldigungstour einen haufen Türkenärsche zu lecken. Der Abschlussbericht des UA soll sogar auf türkisch verfasst werden. Ist das nicht nett? Gleichzeitig scheißen die Türken unseren Parlamentsbücklingen etwas wenn es darum geht in die Türkei geflüchtete türkische Straftäter an deutsche Behörden auszuliefern. Wie kommt das bloß?
Alle Bewegungen, Strömungen, Meinungen und Parteien, die sich außerhalb der Blockparteien bewegen und diesen politisch gefährlich zu werden drohen, werden durch die Mainstreammedien als rechtsextremistisch und neonazistisch eingestuft, selbst wenn sie noch so weit davon entfernt sind. So zwangsläufig auch die Identitären. Wer das noch nicht verstanden hat, dem ist nicht mehr zu helfen. Die Nazikeule ist das ultimative Totschlagsargument, um die Menschen daran zu hindern, endlich ihre und nicht die Interessen der tonangebenden politisch-medialen Kaste zu vertreten, die seit geraumer Zeit von außen ferngesteuert wird.
Ohne Zweifel. Die psychatrischen Anstalten und Gefängnisse des Landes geben ein beredtes Zeugnis davon. Nur: Diese Nazis, die man uns in den Medien präsentiert (sofern sie nicht im Auftrag der Dienste unterwegs sind): Sind das Nazis im Sinne der NSDAP, also der Partei, die Hitler den Weg zur Macht ebnete sowie 1933-45 eine Stütze des NS-Regimes war und mit diesem 1945 endete? Sind es Chaoten oder Verwirrte, die irgendeiner Fahne nachrennen? Oder sind es verprellte Nationalkonservative oder Nationalisten, die seit dem "Linksruck" von CSU/CDU heimatlos geworden sind, also etwas, was man befürworten kann oder nicht, aber auf jeden Fall nichts, was Anlaß zur Sorge geben könnte, die Zustände während der Zeit von 1933-45 in Deutschland könnten sich wiederholen? Diese ketzerische Frage muß ich doch mal stellen, und wo sollte ich sie sonst ungestraft stellen, wenn nicht hier?
Ich sage es noch einmal: Dieser Schäfer-Bericht war ein Auftrags- respektive Gefälligkeitsgutachten, daß die Aufgabe hatte, die massiven Zweifel in der Öffentlichkeit an der behördlichen Version auszuräumen, hier hätte eine rechtsextreme Terrorgruppe aus reiner Ausländer- und Staatsfeindlichkeit Migranten und Polizisten gemeuchelt.Zitat:
Das Echo in den Massenmedien auf den Bundesanwalt Förster war fast NULL, vor allem was seine Ausführungen über die manipulierten Akten angeht. Das war kaum Zufall.
Auch bei bio ist offenkundig, daß das Nachdenken auch durch die intensivste propagandistische Gehirnwäsche nicht unterdrückt werden kann. bio zweifelt, und das allein zeigt, daß die bei ihm ehemals sicherlich eherne Überzeugung, in Deutschland gäbe es eine ernsthafte neonazistische Bedrohung, inzwischen angesichts der vorliegenden Fakten arg ins Wanken geraten ist.Zitat:
Unser Schäfer-Experte heisst "bio", der hält wohl grosse Stücke auf den ;)
Das solltest Du besser die Verantwortlichen aus dem Westen fragen, die nach der Wende das Sagen hatten. Die Ossis hatten sich durch den Beitritt zur alten BRD und der damit verbundenen Übergabe aller Befugnisse an die westlichen Entscheidungsträger für lange Zeit als Souverän aus Politik verabschiedet, was sich durch den allmählichen Generationswechsel und dem zunehmenden Selbstbewußtsein der Ostdeutschen nur sehr langsam ändert. Ich habe übrigens eigentlich auch nicht die Leute mit Stasi-Vergangenheit gemeint, sondern eher die ganz normalen Leute, die in der DDR in der unteren bis mittleren staatlichen Entscheidungsebene saßen. Die konnte man auch nicht alle auf einmal rausschmeißen oder ersetzen, weil man sich keine neuen Leute backen konnte. So wie es übrigens nach 1945 in Nachkriegsdeutschland der Fall war, sowohl in Ost- wie in West.Zitat:
Ein Mann des alten DDR-Apparates mit STASI-Connections muss nicht unbedingt LKA-Chef werden. Gab es niemand sonst?
Nein, laß uns drüber reden, Fatalist, soweit hier Unklarheiten bestehen, die es auszuräumen gilt, sollten sie uns am Verständnis der Situation hindern. Ich habe in der Beziehung keinerlei Probleme und nichts zu verbergen, und ich habe keine Schwierigkeiten, mir Kritik und andere Standpunkte anzuhören, die es auf Grund der unterschiedlichen Ausgangslage einfach geben muß. Mir ist lieber, daß die Dinge auf den Tisch kommen und ausgesprochen werden. Das verordnete heile Bild von Friede-Freude-Eierkuchen trägt eher dazu bei, gegenseitige Ressentiments und Abneigung zu schüren als sie zu beseitigen. So viel muß jeder aushalten können, daß er auch die unangenehmen Meinungen der jeweils anderen Seite über sich verträgt. Es ist jede Menge schief gelaufen, und wir sollten jetzt alle - Ost wie West -zusammen möglichst schnell auf einen gemeinsamen Nenner kommen, damit nicht der gesamte Laden gegen die Wand läuft.Zitat:
Belassen wir es besser dabei ;)
@ Karl_Murx, Zustimmung, richtig beobachtet!