AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
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nachdenkerin
Ich bin davon überzeugt, dass NICHT das Trio den Caravan anmietete und B&M auch NICHT lebendig an diesem Tag in Eisenach waren. Nach meiner Ansicht, wurden sie woanders abgeschossen und dann dort hingekarrt. Kurz vor der angeblichen Selbsttötung wurde ja auch noch ein dritter Mann in der Fahrerkabine des Caravans gesehen, der dann flüchtete.
...
Dementsprechend kann es schon mal nicht Zschäpe gewesen sein.
Die Anklageschrift lässt Ausweis und Pass unberücksichtigt und zielt bei der Ausleihe seit 2004 allein auf den Führerschein Gerlachs ab, ich habe das ja mehrfach zitiert.
Fakt ist, dass in Schreiersgrün ein BPA vorgelegt wurde, den der NSU laut Gerichtssaussagen und Anklage gar nicht hatte.
Fakt ist weiterhin, dass Emingers 2 Jungs haben, in Schreiersgrün aber ein Mädchen dabei war.
Frage: Hat Nadine Resch ein kleines Mädchen?
Der Internetverlauf am "NSU-PC" weist nun einmal nach Sachsen, zu Autounfall etc,und nicht nach Westthüringen an die hessische Grenze. Wer mit den Katzen dort war am 4.11.2011 und Zschäpes Handy hatte, weiss ich nicht.
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
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brain freeze
Wäre Beate Zsch. mehr Agierende gewesen (wie ihr als "NSU-Über-Ich" unterstellt wird) und weniger Reagierende, hätte sie ihre Flucht sicherlich etwas besser koordiniert. Eine Brandstiftung war zu diesem Zeitpunkt, als B&M noch nicht identifiziert waren, vollkommen unnötig.
Irgendwie ist da ja noch der Anruf von Menzel bei Wiessner am Nachmittag, dass B&M tot seien, und wo denn Zschäpe sei...
Aber ich gehe sowieso nicht davon aus, dass Zschäpe die Hütte anzündete. Wozu auch, Waffenstahl brennt nicht...
Zitat:
Beate Zsch. hätte Waffen und PC (Festplatte) in aller Ruhe abtransportieren und verschwinden lassen, ihre Tasche packen und woanders "untertauchen" können. Das legt fast zwingend die Überlegung nahe, daß sie entweder das Feuer nicht selbst legte, bzw. auf Anweisung (Anrufe des sächs. Innenministeriums usw.; was aber die "kontrollierte" Explosion nicht erklärt).
Sie hätte die 70 Mille mitgenommen in jedem Fall, aber ansonsten Zustimmung.
Zitat:
Nicht vergessen; allein die Beseitigung der angeblichen Mordwaffe (Ceska), die seit 5 Jahren nicht mehr verwendet wurde, hätte ihr das gesamte "NSU"-Problem auf einen Schlag vom Hals geschafft.
Die war ja gaaanich da, Menno...
Zitat:
Woran sie bei ihrer "hektischen" Brandstiftung offenbar ebenfalls nicht dachte:
- Wechselsachen, Geld, vorheriger Abgabe der Katzen in Pension ihrer Wahl
- der unauflösbare Widerspruch, einerseits NSU-Beweise (also "Lebenswerk" und "Nachlaß" von B&M) vernichten zu wollen und gleichzeitig "Bekennervideos" zu verschicken, damit Brandstiftung ohne Motiv
- Art und Ausführung des Brandes und der Explosion, das Sichstellen bei der Polizei (Deal)
Die Bekennervideos kamen nicht vom Trio.
Zitat:
Es ist schwer vorstellbar, daß im Inszenierungsfalle Beate Zsch. bei Anwesenheit in der Wohnung die Brandlegung durch "Handwerker" nicht mitbekommen haben soll. Das spricht im Inszenierungsfall für Fatalists These, daß sie nicht anwesend war.
Denk an die Meldung, dass 2 Handwerker sich nach der Explosion selbst in Sicherheit brachten... und warum der Einsatzleiter der Feuerwehr aus dem Heiko-Richter-Video (hit-tv.eu) nicht als Zeuge geladen war.
Zitat:
Beate Zsch. wurde aber am 4.11. von einigen Nachbarn identifiziert. Selbst wenn man unterstellt, daß die Zeugenaussagen teilweise nicht dem tatsächlichen Vorgängen entsprechen, halte ich persönlich diese Festlegung auf Beate Zsch. für glaubwürdig. Die Nadin(e) R.-Variante würde diesen Widerspruch auflösen.
Die Herfurths kannten Zschäpe nicht, und die Nadin Resch hat gelogen. Aber Du hast Recht, das ist ein Schwachpunkt, die Identifizierung Zschäpes war recht eindeutig.
Nur wie kam das Handy später wieder in den Schutt, nach den Telefonaten mit (angeblich) Eminger? Hat Zschäpe es E. gegeben, und der warf es in den Schutt?
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Es gibt ein Video von Gestern, wo dieser Anwalt der Nebenklage nach den Aussagen allein auf die Ceska abzielt, daher wäre die Täterschaft des NSU erwiesen. Manthey heisst der Anwalt. Mehr als die Ceska haben sie nicht mehr, nach der katastrophalen Zeugin, die keine war...
http://video.de.msn.com/watch/video/...257c%257c%257c
Heute sind geladen:
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031. Tag: 01. August 2013, 09:30 Uhr, EKHK Vö. Fälle Simsek und Özüdogru
031. Tag: 01. August 2013, 14:30 Uhr, Alexander H., Mord Turgut
Es geht chaotisch weiter...
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tommes
Zum post von Karl_murx
#16037
Da stellt sich die Frage ob die Zeugin einfach bescheuert ist oder ob die Behörden nachträglich in den Protokollen gewildert haben. Ich befüchte: Beides.
Nebenbei: Wann war Bönhardt blond?
Anhang 38205
Anhang 38206
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DIE ZEIT Medienlog:
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Eine aufgedrehte Zeugin – das Medienlog vom Donnerstag, 1. August 2013
VON Nachrichtenredaktion 1. AUGUST 2013 UM 09:10 UHR
Der Mord an Habil Kiliç, dem Münchner Gemüsehändler, ist das bestimmende Thema der Berichte über den 30. Verhandlungstag. Im Mittelpunkt stehen vor allem die widersprüchlichen Aussagen der Zeugin Anna S. und das eingestellte Verfahren der Erfurter Staatsanwaltschaft gegen Beate Zschäpe.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung macht das Geräusch einer Kaffeemaschine zum Titel ihres Berichts und schildert die Aussage der Zeugin Nuran K., die den Ermordeten fand. Sie habe das Geräusch in dem Gemüseladen gehört, wo sie ihn blutüberströmt hinter einem Holztresen fand. In ihrer Aussage verglich sie es mit dem Röcheln einer Kaffeemaschine. Autorin Helene Bubrowski beobachtete auch Beate Zschäpe, die während der Aussagen angestrengt auf ihre Hände blickte. Man merke ihr an, dass sie das alles lieber nicht hören würde. Auch die Süddeutsche Zeitung fasst den Tathergang akribisch zusammen.
Tom Sundermann schreibt für ZEIT ONLINE über den Auftritt der Zeugin Anna S: Als die Polizei nach der Tat anrückte, meldete S. einem Beamten, sie haben zwei Männer in Radlerkleidung gesehen. Ein Ermittler vernahm sie damals, außerdem 2005 noch einmal. “Diese Vernehmungen wecken nun reichlich Zweifel – nicht nur bei den Anwälten der Angeklagten, sondern auch bei den Nebenklägern”, schreibt Sundermann. Das beginnt beim Aussehen der beiden Männer, die sie früher als Türken, jetzt aber als Osteuropäer beschrieb.
Der Auftritt der Zeugin sei merkwürdig gewesen, schreibt Sundermann. “Sie wirkte seltsam aufgedreht, immer wieder kommt sie ins Kichern.”
Vor Gericht sagte Anna S. außerdem, dass die Männer keine Ähnlichkeit mit Mundlos und Böhnhardt hatten. “Das waren die nicht. Das ist unmöglich”, sagte sie. Die Süddeutsche Zeitung macht diesen Satz zum Titel.
http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog...1-august-2013/
Heute also 3 Mordfälle:
Zitat:
Drei Mordfälle beschäftigen NSU-Prozess am 31. Verhandlungstag
- München. Am 31. Verhandlungstag beginnt das Oberlandesgericht mit der Beweisaufnahme im fünften NSU-Mord. Zu Beginn ist ein Zeuge geladen, der am 25. Februar 2004 in Rostock zwei Schüsse gehört haben will. Vor seinem Fenster auf der Straße hatte damals ein Döner-Imbiss gestanden.
Der 25-jährige Yunus Turgut war an diesem Tag im "Mr. Kebab-Grill" etwa 15 Minuten nach 10 Uhr erschossen worden.
Yunus Turgut stammt eigentlich aus Hamburg. Er hatte aber Freunde besucht und soll an diesem Tag eigentlich nur ausgeholfen haben.
Als Tatwaffe ermitteln die Beamten erneut eine Ceska 83. Es ist die Pistole, mit der bereits in Nürnberg, Hamburg und München vier weitere Menschen mit türkischer Abstammung erschossen worden waren.
Damit beschäftigt sich das Oberlandesgericht derzeit parallel mit fünf Mordfällen. Zudem wurden in den vergangenen Tagen in der Beweisaufnahme Zeugen zum Brand im letzten NSU-Quartier in der Zwickauer Frühlingsstraße befragt. Am Donnerstagnachmittag ist ein weiterer Kriminalbeamter geladen. Er hatte in den beiden ersten NSU-Morden an
Enver Simsek
und Abdurrahim Özüdogru in den Jahren 2000 und 2001 in Nürnberg
ermittelt.
http://www.thueringer-allgemeine.de/...tag-1684436362
Dürfte Alexander Horn sein, der Profiler.
Wieso Schüsse gehört, Schalldämpfer ab Mord 5 lautet doch die These?
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fatalist
Irgendwie ist da ja noch der Anruf von Menzel bei Wiessner am Nachmittag, dass B&M tot seien, und wo denn Zschäpe sei...
Aber ich gehe sowieso nicht davon aus, dass Zschäpe die Hütte anzündete. Wozu auch, Waffenstahl brennt nicht...
Sie hätte die 70 Mille mitgenommen in jedem Fall, aber ansonsten Zustimmung.
Die war ja gaaanich da, Menno...
Die Bekennervideos kamen nicht vom Trio.
Denk an die Meldung, dass 2 Handwerker sich nach der Explosion selbst in Sicherheit brachten... und warum der Einsatzleiter der Feuerwehr aus dem Heiko-Richter-Video (hit-tv.eu) nicht als Zeuge geladen war.
Die Herfurths kannten Zschäpe nicht, und die Nadin Resch hat gelogen. Aber Du hast Recht, das ist ein Schwachpunkt, die Identifizierung Zschäpes war recht eindeutig.
Nur wie kam das Handy später wieder in den Schutt, nach den Telefonaten mit (angeblich) Eminger? Hat Zschäpe es E. gegeben, und der warf es in den Schutt?
Menzel - ist für mich kein Widerspruch. Menzel wußte Bescheid, heißt aber nicht, daß dann gleich offiziell in Sachsen nach Zschäpe gefahndet wird. Gegen sie lag zum Zeitpunkt nichts vor.
Geld - kann sie auch woanders noch gebunkert haben, aber klar, 70 Tausend zurücklassen, wer würde das schon machen. Fakt ist, daß sie sich offenbar nicht mal ordentlich einkleiden konnte auf ihrer Flucht. Das zurückgelassene Geld ist ein starkes Argument.
Ceska - ich geh' ja erst mal vom - unglaubwürdigen - Fall aus, daß die wirklich in der Wohnung gelagert wurde.
Festplatte - eine konspirative Terrorzelle hätte externe Festplatte verwendet und wie im Film bei Gefahr ab in die Microwelle bzw. Laptop ohne WLAN.
Handy - ist so ne Sache, da bin ich vorsichtig. Manche Leute haben mehrere Handys/Simkarten. Die Informationslage ist an der Stelle für mich unklar und nicht eindeutig. Wer welches Handy wann benutzte und welche Verbindungen kann nachträglich manipuliert werden oder normale unabsichtliche Falschinformation.
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
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fatalist
Frage: Hat Nadine Resch ein kleines Mädchen?
In dem Buch "die Zelle" geht das so direkt nicht daraus hervor. Unter anderem gibt es da auch ganz andere Namen.
Seite 177, elektr. Ausgabe
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Oft klingelt Zschäpe tagsüber bei den alleinerziehenden Müttern und spielt ausgelassen mit deren Kindern. Zusammen rätseln sie, welche Bilder beim Memory-Spiel zusammenpassen, oder unterhalten sich. <<Die hatte ein Händchen für Kinder, das sah man>> sagt Mayer. Manchmal nimmt Beate Zschäpe auch die Hand der geistig zurückgebliebenen Tochter einer der Nachbarinnen und schlendert mit ihr zusammen in den Supermarkt. Das Mädchen darf sich dann immer etwas aussuchen.
Aber von wem das Mädchen ist, steht nicht angegeben.
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Was mich mal interessieren würde, wären die Tatzeiten der Morde ob man da ein Profil erkennen könnte.
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nachdenkerin
Aber von wem das Mädchen ist, steht nicht angegeben.
Heike Kuhn ist 10 Jahre älter, Nadin Resch ist Anfang 30.
Das kleine Mädchen gehört zu Nadin Resch, DANKE !!!
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brain freeze
Ceska - ich geh' ja erst mal vom - unglaubwürdigen - Fall aus, daß die wirklich in der Wohnung gelagert wurde.
Festplatte - eine konspirative Terrorzelle hätte externe Festplatte verwendet und wie im Film bei Gefahr ab in die Microwelle bzw. Laptop ohne WLAN.
Ceska ist für mich glasklar untergeschoben wie die Videos, aber das ist Ansichtssache...
Internet-Verlauf bis 2010 und niemals gelöscht, das heisst entweder totale Ahnungslosigkeit, absolute Unschuld, oder aber totale Blödheit.
Elsässer sucht die Quellen für "Muss zurück zu meiner Oma, die retten".
Dazu hat er mich angemailt, gestern, obwohl mein Kommentar auf seinem Blog schon a bisserl älter war...
Nun, ich hab ihm die betreffende Seite im Strang verlinkt, da stehen die Links ja alle drin. 25.7.2013 ab 6 Uhr...
Da wird wohl Compact nochmals nachlegen.