Ja, klar. Wenn es als Liegefläche dient, liegt es auf der Leiste mit den senkrechten "Keilen" an der Womo-Rückwand auf. Als Garage lehnt Mundlos quasi an der Matratze.
Anhang 44032
Mit Vorhang.
Zum Vergleich.
Anhang 44033
Druckbare Version
Ja, klar. Wenn es als Liegefläche dient, liegt es auf der Leiste mit den senkrechten "Keilen" an der Womo-Rückwand auf. Als Garage lehnt Mundlos quasi an der Matratze.
Anhang 44032
Mit Vorhang.
Zum Vergleich.
Anhang 44033
Davon ab, sieht so eine Gardine aus? Ohne eine einzige Falte?
Es sieht so aus, als hätte der Fälscher in Zeitnot gehandelt. Irgendwo eine graue Fläche herauskopiert und über das WoMo-Bild gelegt. Für Falten hatte er keine Zeit mehr, Redaktionsschluss in fünf Minuten.
Um das zu vertuschen, hat er mit Minimalaufwand versucht, dem ein wenig "Leben" einzuhauchen.
Erste Maßnahme der "Riss". Der ist vollkommen absurd, so ein Gardinenriss ist schlicht unmöglich.
Als zweites die Farbgebung, eine gewisse Helligkeitsabstufung. Links unten am hellsten, links oben dunkler und rechts unten am dunkelsten. So eine Helligkeitsverteilung erhält man, wenn an ein Blech an zwei Ecken (in unserem Fall: den dunkleren) fasst und leicht biegt; das Teil nicht frontal, sondern leicht von links unten her mit einer Taschenlampe anleuchtet. Oder wenn man eine graue Fläche dezent mit den Werkzeugen der üblichen Grafikprogramme (Power Point könnte schon reichen) bearbeitet.
Konstruiert, manipuliert.
Diese Manipulation kann nur in betrügerischer Absicht angefertigt worden sein. Pietät scheidet als Grund aus; die Verletzungen sind ja schon mit dem unteren, großkarierten Rechteck überdeckt. Das graue Ding wurde nachträglich drüber kopiert um zu vertuschen, dass die unter Liege runtergeklappt war – mithin dort keine Fahrräder gestanden haben können.
So richtig eindeutig ist das Bild nicht.
Aber die einfachste Interpretation wäre, dass aus dem Wohnraum der Rauch durch die offene Tür in den kleinen Raum "gedrückt" wurde und so die Russbeaufschlagung erzeugte. Deshalb ist auch die Unterseite der unteren Liege vollkommen blank. Ein wenig Rauch ist zwischen Rückwand und Matratze gesackt (im vorderen Teil) und an der Wand kleben geblieben. Weiter runter und dann wieder hoch an den Boden des Bettes ging nicht, wenn es runter geklappt war.
Wenn das Bett während des Brandes hochgeklappt wäre (wie in diesem Bild), hätte sich der durch diverse Ritzen eingedrungene Rauch wenigstens in einigen Streifen auch an der Unterseite des unteren Betts niedergeschlagen. Aber ich sehe dort nichts.
Fatalist sagt : "Das ist eindeutig, klar zu sehen, dass die untere Koje waagerecht war, also die Heckgarage zu klein für Fahrräder.
Also hört auf mit Euren Korinthenkackereien.
EIN eindeutiger Beweis reicht. " !!!!!:gp:
korrekt, und warum sollte eine quergestreifte Matratze beim hochklappen grau mutieren :?
WoMo vermietung in Sachen Arnstadt, keine Fahrräder verladen...weil kein WoMo von den Tätern (keine Uwes) mitgeführt.Keine Fahrräder im WoMo in Eisenach. Man könnte vermuten, dass die WoMo-vermietungen zum Teil oder in Gänze gefaket sind und die Uwes ein eigenes WoMo besaßen.
Am 16.7.2010 stand ein WoMo hinter dem Grundstück des Hauses in der Frühlingsstrasse abgestellt und ist auf einem Satellitenfoto gut zu erkennen. Vor dem Grundstück Fliederweg 22. Wer in der Nähe wohnt kann den Eigentümer vielleicht mal befragen !?
Bin immer noch im Rückstand, deshalb erst jetzt.
http://www.mdr.de/fakt/video180044.html
In den 4 Wochen sollen knapp 100 Gespräche von Böhnhardts Handy geführt worden sein. Allein mit Andre Kapke soll Böhnhardt 23 telefoniert haben. Angeblich worden die Erkenntnisse nicht verwertet und die Bänder gelöscht.
Und der Preis, mit in der Sendung angezeigter ausgehenden Gesprächen, ist sensationell.
Buch „die Zelle“ S. 128Zitat:
Im Februar werden für Gespräche 30,34 DM abgebucht, im März 35,39 DM, im April 38,44 DM….
Und das Schreiben und der Ausdruck sind ebenfalls sehr merkwürdig. Ist vom 2. Dezember 1998, Bezeichnung der Maßnahme: Dez 12 20 98
http://s1.directupload.net/images/140528/jp5jyt7g.jpg
Tuffi ist Ronny Weigmann? Der ist mit Wohlleben verwandt.
http://www.stuttgarter-nachrichten.d...433ab5461.htmlZitat:
Ralf W. ist zudem mit Ronny Weigmann verwandt, einem früheren Mitglied der Rechtsrockband „Vergeltung“. Deren CDs verschenkte der in Münchener NSU-Verfahren ebenfalls angeklagte Holger G. gerne zu Hochzeiten. Weigmann unterhielt Kontakte zu Ralf Wohlleben, der ebenfalls in München angeklagt ist. Und als Beate Zschäpe mit einer Gruppe Neonazis ein Holzkreuz abfackelte, war auch Ronny Weigmann mit von der Partie.
Ronny Weigmann steht ziemlich weit oben auf der berühmten "Garagenliste", und zwar in Jena wohnhaft damals.
http://wolfwetzel.files.wordpress.co...erung-netz.jpg
Danke für die Links und die Infos !Zitat:
Geburtstag hat er am 07.09.1975
Wohnt derzeit wohl in Bonn.
An was sich Anja Wittig nicht erinnern sollte, wegen was sie Hausbesuch gehabt haben will "ominöser Gestalten", das dürfte mit Weigmann und Konsorten zu tun haben und Kiesewetter betreffen.
Hausbesuch vom VS dürfte das aber eher nicht gewesen sein, es sei denn da wäre es um V-Leute gegangen...
Wir wollen diesen linken Antifa-Fälschern bewusste Lügen und Manipulationen unterstellen, denn jede Art von Aufklärung beginnt mit dem rücksichtenfreien Blick auf das, was ist.
Bei bio und bei Dir erkenne ich jede Menge falsche Rücksichtnahmen, wenn die Fälschungen von Links kommen.
Das sagt recht viel über Euch beide aus.
Fälschungen bleiben Fälschungen BASTA.
Der Lichtsatdt-Lügenblog hat Uwes auf dem Bahnhof Heilbronn auf einem gar nicht existierenden Gleis 10 abgebildet.
Er hat Dutzende Fälschungen produziert.
bio schrieb noch Gestern von "ach die hatten doch die Anklageschrift".
Bretter Bretter Bretter, die hatten nen Scheissdreck.
Das liegt nicht an den „nur“ 4 Wochen und der nicht erfolgten Verlängerung.
Im Schäfer-Gutachten sind auf 2 ½ DIN A4 Seiten die Telefonüberwachungen vom Februar 1998 bis November 2000 aufgelistet. „KHK“ heißt in der Abkürzungsbeschreibung Kriminalhauptkommissar. Unter allen 37 Einträgen gibt es nur einen einzigen Vermerk wo neben dem KHK „in“ steht. Das ist bei dieser Handyüberwachung von Uwe Böhnhardt.
http://s7.directupload.net/images/140528/kh9srs5c.jpg
[IMG]file:///C:/Users/SIEGRU~1/AppData/Local/Temp/msohtmlclip1/01/clip_image002.jpg[/IMG]
BKA Meckenheim, Brümmendorf mit Praktikantin Beischer-Sacher fahren am 16. Februar 1998 zum LKA Thüringen für jeweils zwei Mal eine Woche
PUA-Bericht S. 327http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/146/1714600.pdfZitat:
· Anregung einer TKÜ-Maßnahme für das Mobiltelefon von Uwe Böhnhardt
Bzgl. der letztgenannten Maßnahme hat die Zeugin Beischer-Sacher erläutert, wie es zu dieser Anregung konkret kam:
„Ja, das war ja - - Das hatte sich ja aus der Finanzermittlung ergeben. Da hatten wir ja auf einem Konto festgestellt, dass er von Mannesmann irgendwie so ein D2-Handy hatte, auf jeden Fall eine Nummer, und da habe ich das dann angeregt.
Mit der Auswertung der Asservate war nach Aussage der Zeugin im Zeitraum ihres Aufenthalts in Thüringen lediglich der Zeuge Brümmendorf befasst. Die Zeugin Beischer-Sacher hat hierzu ausgesagt:
„Nein, also, Asservatenauswertung habe ich jetzt in der Form nicht gemacht.“
Protokoll Nr. 54 S. 103 http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17...00/Protokolle/Zitat:
Zeugin Christiane Beischer-Sacher: Ja, das war ja - - Das hatte sich ja aus der Finanzermittlung ergeben. Da hatten wir ja auf einem Konto festgestellt, dass er von Mannesmann irgendwie so ein D2-Handy hatte, auf jeden Fall eine Nummer, und da habe ich das dann angeregt. Aber das habe ich jetzt im Rahmen auch der Vorbereitung, ehrlich gesagt, gesehen.
Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN): Haben Sie sich nicht mehr dran erinnert?
Zeugin Christiane Beischer-Sacher: Also, ich hätte - - Wenn Sie mich vorher gefragt hätten: Ich hätte gewusst, ich habe Finanzermittlungen gemacht. Aber dass ich da konkret eine TÜ-Maßnahme angeregt habe, das hätte ich wahrscheinlich nicht mehr gewusst.
Protokoll Nr. 54 S. 87 http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17...00/Protokolle/Zitat:
Sekran Tören (FDP): Zur Auswertung der Handydaten, Mannesmann D2. Da gab es eine Rufnummer, die da dem Böhnhardt zugeordnet wurde. Dann kann man aus der Akte noch entnehmen, dass dort steht: Welcher Mast? Können Sie was dazu sagen?
Also, es geht ja um Funkmasten, um die Zuordnung des Standortes des Trios. Können Sie dazu was sagen? Und im Nachgang war es da irgendwie nicht möglich, da irgendwie eine genaue Örtlichkeit zuzuordnen mit dieser Telefonnummer?
Zeuge Michael Brümmendorf: Ich kann jetzt mit diesem Begriff - - Also, „welcher Mast?“, was Sie meinen, kann ich schon nachvollziehen; aber das ist in den Ermittlungen, die ich getätigt habe, nicht vorgekommen. Das ist eher wahrscheinlich eine Sache der Zielfahndung gewesen.
„irgendwie nicht möglich“,„Eher“ , „wahrscheinlich“….Naja, nun weiß ich alles.
So ähnlich wie mit den Telefonlisten, übergeben, aber der andere nicht erhalten und etc.. Nach meinem persönlichen Eindruck wusste die Zielfahndung davon nichts und bekommt jetzt den „schwarzen Peter“ zugeschoben. Deshalb auch der Brief vom 02.12.1998, wo die Zielfahndung eine Auflistung der Telefonüberwachungen bestätigt. Aber alles nur grobe Vermutungen von mir, ohne den Vorgang zu kennen. Vielleicht erfahre ich ja mehr, wenn ich die zwei Bücher weiter lese.
116. Prozesstag – Was geschah vor Zschäpes Flucht?
VON Tom Sundermann 28. MAI 2014 UM 07:00 UHR
Bis heute ist unklar, wie Beate Zschäpe vom Tod ihrer Kameraden Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt erfuhr. Die beiden hatten sich nach einem missglückten Banküberfall in Eisenach am 4. November 2011 in einem Wohnmobil erschossen. Ermittler werteten im Anschluss Verbindungsdaten von Handys des NSU und seiner mutmaßlichen Unterstützer aus. Am Mittwoch sind vier Polizisten geladen, deren Aussagen Aufschluss über Telefonate und SMS von Zschäpe geben sollen. So trat sie mehrmals mit ihrem Freund André E. in Kontakt, der ebenfalls angeklagt ist.
Zudem ist eine Angestellte der Sparkasse geladen, die Mundlos und Böhnhardt an ihrem Todestag überfallen hatten. Sie musste damals den Tresorraum öffnen.
DIE ZEIT ist immer noch im Propaganda-Modus: Selbstmord forever.
Missglückter Bankraub? Erfolgreicher Bankraub, ihr Trottel.
Fragt sich nur, wer den begangen hat.
_______________
Der ZEIT-Blog ist aber dank der Kommentare dort lesenswert, die Spinner um Tom Sundermann bekommen ordentlich Contra.
Das ist Kommentar 21 zuZitat:
Sehr geehrter Harlach,das mit den “Brandgasen” ist natürlich blanker Unfug! CO bindet sich sofort und viel stärker als Sauerstoff ans Hämoglobin! Darum ist ja Co auch so stark giftig!
Das wird praktisch verzugfrei chemosorbiert und ist mit einer Halbwertszeit von 2-6 Stunden im Blut gut nachweisbar. Bei mutmaßlichen Brandopfern wird daher standardmäßig Blut zur Prüfung entnommen! Auch um Fremdeinwirkung zu prüfen.
Der Pathologe bezog sich tatsächlich auf das Einatmen von Rußpartikeln die im Normalfall als charakterstischer Rußantrag in den Atemwegen zu finden sind. Je nach Partikelgröße konnen u.U. lungengängige Partikel tatsächlich wieder ausgeatmet werden, aber eigentlich nie zu 100%.
Und ein Krönlein-Defekt mit Kleinhirnzerstörung verhindert jeden weiteren “Reflex” wie es der Schusswaffensachverständige aber für ein “Nachladen” als unabdingbar erklärt hat.
Karl Müller
http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog...#comment-53016
Die Leichen kamen erst am frühen Morgen des 5.11.2011 nach Jena in die Gerichtsmedizin.
Halbwertszeit von 2-6 Stunden im Blut
Die Gerichtsmedizin soll aber am 4.11.2011 um 13:09 am Womo gewesen sein. Aussage Menzel.
Ha ha ha. Um 12 das brennende Teil entdeckt, um 12:30 erstmals betreten, und ne halbe Stunde später sind die Rechtsmediziner aus 100 km entfernt Jena schon da? Ha ha ha.
Die Identifizierung von Mundlos (Fingerabdruckkarte aus Vermisstenakte) gelang vor 23:13 am 4.11.2011, der Austellzeit von Mundlos Sterbeurkunde. Hinzugezogen hatte Menzel diese Akte viel früher. Früher Nachmittag. Anrufe dann auch in Sachsen, "Bankraubserie 1999-2006 geklärt!"
Neben dem Lungenruß wäre CO im Blut der Uwes ein nachweis für "lebende Brandstifter im Womo" gewesen.
Wo ist die Blutanalyse der "frischen Blutproben", die die ab 13:09 angeblich anwesende Frau Dr. Mal aus Jena entnahm??? Wo ist der CO-Blutnachweis bei Mundlos Blut???
Die gibt es nicht.
Alles Lügen!!!
Was will denn die Staats-Antifa um APABIZ (Fritz Burschel) und die "Radio Lotte Weimar"-Kumpels des Lichtstadt-Lügenblogs aus Jena bitte aufklären???Zitat:
https://pbs.twimg.com/profile_images...jpg_bigger.jpgRAV @rav_gs 20 Min.
Heute/Jetzt berichtet @RadioLotte live aus München vom #NSU-Prozess http://www.radiolotte.de/ Fritz Burschel: dranbleiben, nicht ad acta legen
Die stecken doch bis zur Halskrause im Anus des Tiefen Staates, diese VS-Hilfstruppen.
Wer finanziert denn wohl "NSU-Watch"???
Sicher, ein paar linke Idealisten wird es da schon geben, aber die werden nach Strich und Faden beschissen oder schlimmer: Werkzeug des Tiefen Staates ohne es selbst zu wissen.