AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein
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Chronos
Tutsi, ich verstehe wirklich nicht, worüber du dich hier echauffierst.
Selbst ein nur noch winziger Prozentsatz echter Deutscher kann "ein" von "einen" unterscheiden und beherrscht auch die richtige Anwendung von "scheinbar" und "anscheinend" nicht mal ansatzweise.
Mit den jüngsten Rechtschreibreformen haben sie der deutschen Sprache endgültig den Garaus gemacht.
Wie sollte man da von den "Schutzsuchenden" ein einwandfreies Deutsch erwarten, wenn selbst die eingeborenen Deutschen kaum noch damit klarkommen?
grün: Ich war damals im Urlaub, als es fest gelegt wurde, wie man sprechen soll - in Zukunft - und schreiben - in einem Reisebus hat die ganze Mannschaft sich darüber lustig gemacht. Weshalb sich Leute, die sich Wissenschaftler nennen, solchen Unfug verzapfen, ist vielen heute noch ein Rätsel.
Wollte man damit Ausländern den Weg leicht machen - indem man ihnen alles erleichterte ?
https://www.youtube.com/watch?v=vNaFmw-v8CM 4:40 min
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Gewaltfreie Kommunikation
google: sprouts kommunikation
AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein
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Tutsi
Es hat so Jeder sein Spezielles. :-)
https://cosgan.de/images/more/bigs/e021.gif
Ich bin eigentlich ein Mensch, der durch das Selbsterfahrene lernt - immer eins auf die "Mütze" und dann funkt es :-)
Bilder aus cosgan.de
Sei bloß froh! Ich kann mir nicht vorstellen, dass du lieber mit einer Eins in Latein, Englisch, Deutsch und vielleicht Religion oder so auf einem Lehrstuhl in Genderwissenschaften oder im Bundestag sitzen würdest!
AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein
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Arndt
Sei bloß froh! Ich kann mir nicht vorstellen, dass du lieber mit einer Eins in Latein, Englisch, Deutsch und vielleicht Religion oder so auf einem Lehrstuhl in Genderwissenschaften oder im Bundestag sitzen würdest!
Wieviel Schlaue und gut Ausgebildete gibt es denn im Bundestag ? :-)
https://www.youtube.com/watch?v=AFfKp7PwE-M 4:18 min
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Wygotskys Theorie der kognitiven Entwicklung
google: sprouts sprache
AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein
Ich habe das Thema in ein weiteres Umfeld gegeben - weil ich durch Zufall die Sprouts erfahren habe - weil es irgendwie auch zusammen gehört.
youtube: sprouts philosophen
https://www.youtube.com/watch?v=8nHGnLKGMqQ 6:02 min
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John Locke: Wie man freie Denker bildet
https://www.youtube.com/watch?v=LWpL-jvCbjM 5:25 min
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John Deweys Prinzipien der Bildung
Hat Sprache mit Bildung zu tun ?
Ich glaube, ja .
AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein
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Tutsi
Wieviel Schlaue und gut Ausgebildete gibt es denn im Bundestag ? :-)...
Wenn du mich gefragt hättest, wie viele Kluge und Ausgebildete es im Bundestag mal gab, hätte ich dir ein paar nennen können. Schlaue gibt's dagegen da massenhaft, wenn du bereit bist, es als schlau anzusehen, nichts zu wissen, nichts zu können und mit diesen Eigenschaften Schmott ohne Grenzen zu machen.
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Arndt
Wenn du mich gefragt hättest, wie viele Kluge und Ausgebildete es im Bundestag mal gab, hätte ich dir ein paar nennen können. Schlaue gibt's dagegen da massenhaft, wenn du bereit bist, es als schlau anzusehen, nichts zu wissen, nichts zu können und mit diesen Eigenschaften Schmott ohne Grenzen zu machen.
Wenn "Schmott" machen klug ist - schlau ist - was ist dann die Bevölkerung - zu dumm, es zu verstehen ?
AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein
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Tutsi
[..............video...............] 3:57 min
Wenn es und manchmal so schwer fällt, englisch zu lernen.
[..........video.............] 6:32 min
Subjekt - Verb - Objekt - SVO - Ort vor Zeit:
Beispiele - siehe Video - vielleicht können Fortgeschrittene auch weitere Hinweise geben.
gut erklärt.
Wir haben einen anderen Satzaufbau.
[..........video.............] 6:30 min
So können wir es mit allen anderen Sprachen machen.
Die deutsche Sprache hat einen ganz anderen Satzaufbau als andere Sprachen - deshalb fällt uns vielen von uns schwer, das Englische zu erlernen - man muss grammatisch und in der Rechtschreibung anders denken. Viele sprechen englisch mit manchmal deutschem Satzbau - deshalb versteht man sich dann auch nicht.
Was sagt Ihr dazu ?
Stimmt! Eigentlich muss man Englisch zwei mal lernen; 1) die Vokabeln und 2) die Idioms, die fast 50% des gesamten Sprechens ausmachen.
Beispiel: "Willst Du Dich über mich lustig machen?" Übersetzt man das direkt, käme "Do you want to make fun of me?" heraus.....das klänge aber für einen Engländer seltsam.
Er sagt hier: "Are you pulling my leg?" der Deutsche übersetzt hier direkt "Ziehst du an meinem Bein?" und wundert sich ebenfalls :)
Das könnte man jetzt hier endlos fortsetzen - habe jetzt kein Bock drauf.............
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Ich hatte selten Probleme beim Lernen von Sprachen (Ausnahme: Latein und Ungarisch) . Vera Birkenbihl hat eine ziemlich gute Methode entwickelt:
https://vera-birkenbihl.de/die-birkenbihl-methode
https://www.youtube.com/watch?v=gArcj7xySaM
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Eridani
Stimmt! Eigentlich muss man Englisch zwei mal lernen; 1) die Vokabeln und 2) die Idioms, die fast 50% des gesamten Sprechens ausmachen.
Bissel englisch kann man ja - aber mit der Interpretation hapert es. Manchmal frage ich mich, wie die Dolmetscher die Bücher übersetzen - sie müssen schon selbst Autoren sein, um den Käufer von Büchern auch richtig mitziehen zu können - erlebe es bei den Krimis auch - wenn es nur bloß übersetzt ist und die Spitzfindigkeiten weg gelassen werden.
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Eridani
Stimmt! Eigentlich muss man Englisch zwei mal lernen; 1) die Vokabeln und 2) die Idioms, die fast 50% des gesamten Sprechens ausmachen.
Das ist auch in anderen Sprachen nicht anders!