AW: Schäuble für gemeinsame Migrationspolitik der Europäer
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D-Moll
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Er sieht zudem eine Rückkehr zum Gastarbeiter-Prinzip vor: Danach sollen Arbeitswillige nach einigen Jahren in ihre Heimatländer zurückkehren.
:)) :)) :)) :)) :))
AW: SPD-Zitate zur Einwanderung
Helmut Schmidt 1982: "Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze"
AW: SPD-Zitate zur Einwanderung
Die SPD ist eben doch verkommen.
AW: SPD-Zitate zur Einwanderung
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Chanan
Helmut Schmidt 1982: "Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze"
Quelle? ?(
AW: SPD-Zitate zur Einwanderung
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Deutschmann
Vermutlich werden daher auch die offiziellen Zahlen unter 10% gehalten.
Ich weiß, gefühlte Prozente sind immer mehr, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass es nur 8% sein sollen.
Aber zum Thema. Auch die SPD hat mal "normale" Politik gemacht ( Brandt ausgenommen ), aber irgendwie schein mir das Problem mit Zuwanderung seit der Wiedervereinigung enorm zugenommen zu haben.
Ich möchte nicht wissen was da für Geheimverträge geschlossen wurden - aber ich denke das gehört wieder in den Strang Verschwörungstheorie.
Ich möchte nicht wissen, was da für Vier-Augengespräche (Geheimgespräche) geführt werden, wenn sich deutsche Spitzenpolitiker mit dem US-Präsidenten ins stille Kämmerlein zurückziehen..... was darf die Öffentlichkeit nicht erfahren ? :rolleyes:
AW: SPD-Zitate zur Einwanderung
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Stanley_Beamish
Quelle? ?(
hier hast Du Quellen :
http://www.sdv-d.de/printable/partei...ung/index.html
AW: SPD-Zitate zur Einwanderung
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Chanan
Hier sieht man, wie diese Partei gesunken ist. Das sind Zitate von SPD-Politikern vor 20-30 Jahren zum Thema:
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Heinz Kühn (SPD), ehemaliger Ausländerbeauftragter der Schmid-Regierung: "Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen sind erschöpft." Und: "Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, wird jedes Volk rebellisch."
ehem. SPD-Fraktionsvorsitzender in NRW Friedhelm Farthmann: "Eine multikulturelle Gesellschaft führt zu gesellschaftlichen Disharmonien, Egoismus bis hin zum Gruppenhaß."
Herbert Wehner, Fraktionsvorsitzender (SPD): "Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden. Ich sage euch - wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden. Es ist nicht genug, vor Ausländerfeindlichkeit zu warnen - wir müssen die Ursachen angehen, weil uns sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu bekommen." :top::top::top: am 15.2.1982 in einer Sitzung des SPD-Vorstandes, Spiegel 22/1993
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vergleicht das mal mit den heutigen SPD-Schwachmaten und deren Aussagen zum Thema. Schlimm, wie diese Partei degeneriert ist...
Die roten blutjungen PISA-Politiker hätten mal besser von ihrer "Alten Garde" lernen sollen - jene waren noch nicht so verblödet wie unsere heutigen Kreißsaal-Hörsaal-Plenarsaal-Selbstdarsteller.
AW: SPD-Zitate zur Einwanderung
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Stanley_Beamish
Quelle? ?(
Die Zeit, 5. Februar 1982
http://de.wikiquote.org/wiki/Helmut_Schmidt
AW: SPD-Zitate zur Einwanderung
Es ist bekannt, daß sich die SPD in der Einwanderungsfrage alles andere als mit Ruhm beckleckert, ideologisch verblödet führen sie uns in die Katastrophe. Nur ist auch festzustellen, daß in der Kohl-Ära die größte Masseneinwanderung des Muselgeschwürs stattgefunden hat. Die Sozis haben dieser Entwicklung mit der großzügigen Verteilung des dt. Passes nur das Sahnehäubchen aufgesetzt.
AW: SPD-Zitate zur Einwanderung
Danke für den Link, Seekuh
hochinteressantes Zitet:
"Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht und daher viel verwerflicher und strafwürdiger. Diese Rechtslage wird auch der Generalbundesanwalt nicht auf Dauer ignorieren können." Der Staatsrechtler, ehemaliger Berliner Staatssekretär und enger Mitarbeiter Willy Brandts, Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987