https://www.welt.de/politik/ausland/...e-Drohung.html
tja mal sehen wie das weitergeht 10.000 afrikaner sind in nur 3 tagen angekommen
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tja mal sehen wie das weitergeht 10.000 afrikaner sind in nur 3 tagen angekommen
Endlich das wird aber auch Zeit, oder die Italiener sollen verlangen das die BRD die Völkerwanderung zu 100% finanziert, die Völkerwanderung ist ein deutsches Problem und kein europäisches.
Der Shuttle-Service ist einzustellen!
Das Abholen wenige Meilen von der afrikanischen Küste entfernt, hat nichts mit Rettung aus Seenot zu tun.
Und was macht die BRDDR-Regierung, als Verantwortliche dieser Flüchtlingskrise?! Zahlt noch mehr nach Italien und nimmt den Italienern nochmehr Flüchtlinge ab, gegen das demokratisch errungene Dublinabkommen.
Nicht daß Italien noch Ernst macht und keine illegal einreisenden Flüchtlinge mehr aufnimmt, oder gar noch schlimmer, die Illegalen aufhören würden unter lebensbedrohlichen Wagnissen in Nußschalen das Meer zu überqueren. Dann gäbe es auch keine Ertrunkenen mehr, das wäre wirklich nicht zu verantworten, von deutscher Seite, brauchen "wir" sie doch alle hier, die jungen Mohammedaner und Schwarzafrikaner.
Deutscher Totalitarismus und Imperialismus wie mans kennt.Zitat:
(...)
Deutschland will Italien mehr Migranten abnehmen. Das Kontingent solle von bereits 500 pro Monat auf 750 aufgestockt werden, sagte der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Michael Roth, nach einer internationalen Migrationskonferenz in Rom. "Deutschland ist das Land, was die meisten Geflüchteten aufgenommen hat, und wir sind jetzt im Gespräch mit den Italienern, noch mehr zu tun", sagte der Vertreter des Bundesaußenministeriums bei dem Treffen.
In Italien sind in diesem Jahr bereits mehr als 85.000 Migranten angekommen - 20 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Deutschland werde Italien zudem eine Million Euro zusätzlich zur Bewältigung der Flüchtlingskrise bereitstellen. Vier Millionen Euro seien der Internationalen Organisation für Migration (IOM) für deren Engagement in Marokko und Tunesien zugesagt, so Roth. Andere Länder müssten sich jedoch auch mehr engagieren. "Nicht zu unrecht fühlt sich Italien überfordert, allein gelassen, und da hilft es auch nicht, wenn alleine Deutschland an der Seite Italiens steht, da müssen die anderen auch mittun und mithelfen."
(...)
http://www.dw.com/de/deutschland-wil...men/a-39576518
Und wenn? Ist Italien dazu verpflichtet, jedes Schiff und jeden Passagier in's Land zu lassen?
Ich erinnere an die St. Louis, die weder in den USA noch in Kuba ihre Fracht ausspucken konnte.
Italiens Problem ist, das in D. erst im September gewählt wird, sie müssen also noch gut 2 Monate durchhalten. Erst dann kann das humane Strandgut zu 100% nach Deutschland gesendet werden.
Australien zeigt wie es geht: "Flüchtlinge" werden gerettet, aber nicht nach Australien gebracht, sondern dahin, von wo sie ins Meer gestochen sind. Anfangs machten die Herrschaften ein verdutztes Gesicht. Manche reagierten mit Gewalt, weil es in die umgekehrte Richtung ging.
Die Folge ist jedenfalls, dass sich kaum Flüchtlinge auf den Weg nach Australien machen. Und es ertrinkt folglich auch kaum einer.
Sind die Eurokraten, allen voran unsere Volksverräter in Berlin, zu dumm das australische Modell zu kopieren? Nein, aber sie wollen die Umvolkung in allen allen Ländern Europas, auch im Osten des Kontinents. Deshalb machen sie eine Politik des "Kein Mensch ist illegal".
Italien fliegt nun sogar Fluechtlinge per Transall oder aehnlicher Militaermaschine
aus Lybien heim ins reiche Bello Italiano ...
Machen wir uns nichts vor :
Dies wird die naechsten 20 Jahre so weiter gehen ...
http://www.msn.com/de-de/nachrichten...HAw?li=BBqfUd5Zitat:
«Historischer Tag» für Flüchtlinge
162 Personen mit Ursprung aus Äthiopien, Eritrea, Somalia und dem Jemen
wurden am Freitag mit einer Militärmaschine von Libyen nach Italien gebracht.
Damit wurden zum ersten Mal Flüchtlinge aus dem nordafrikanischen Krisenstaat geflogen worden.
Italiens Innenminister Marco Minniti sprach von einem «historischen Tag»:
«Erstmals wurde ein humanitärer Korridor von Libyen nach Europa eröffnet. Das ist ein Anfang.»
Unter den Flüchtlingen waren viele Familien, Mütter, unbegleitete Kinder und Menschen mit Behinderungen.