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Aufstieg und Fall der NPD
https://www.spiegel.de/geschichte/aufstieg-und-fall-der-npd-adolfs-rueckkehr-a-1298355.html
"Das Kriegsende lag erst 19 Jahre zurück, die einstigen Nationalsozialisten waren nicht etwa verschwunden, sondern besetzten teils Schlüsselpositionen in Politik, Wirtschaft und Justiz. Schon in den Fünfzigerjahren gab es zahlreiche Versuche von Rechtsradikalen, im Nachkriegsdeutschland parteipolitisch Anschluss zu finden:
- Offen nazistisch agierte die Sozialistische Reichspartei (SRP) und erreichte bei Wahlen vor allem in Niedersachsen beachtliche Erfolge, bis sie 1952 als erste bundesdeutsche Partei verboten wurde.
- Der sogenannte Naumann-Kreis der FDP bestand aus früheren ranghohen NS-Funktionären. Sie versuchten, die Liberalen zu kapern und zu einer rechtsradikalen Partei umzupolen. Mit einer Verhaftungswelle stoppten britische Sicherheitsoffiziere 1953 den Unterwanderungsversuch der Altnazis mit dem Ziel einer erneuten "Machtergreifung".
- Die stramm nationalkonservative Deutsche Partei (DP) schaffte es im ersten Jahrzehnt der Bonner Republik mehrfach in Landesparlamente, auch in den Bundestag, und stellte sogar Bundesminister. Für einen frühen Eklat sorgte DP-Politiker Wolfgang Hedler 1949 mit antisemitischer Hetze - woraufhin Sozialdemokraten um Herbert Wehner ihn im März 1950 aus einem Bundestagsraum hinausprügelten. Allmählich verschwand die DP in der Bedeutungslosigkeit, auch durch die Einführung der Fünf-Prozent-Hürde.
Personell ging die NPD vor allem aus der DP und der rechtsextremen Deutschen Reichspartei (DRP) hervor und fuhr rasch erste Erfolge ein, mit jeweils über sieben Prozent der Stimmen bei den Landtagswahlen in Hessen und Bayern 1966. Bestürzt schrieb etwa die italienische Tageszeitung "Messaggero": "Noch sind wir nicht beim 'Sieg Heil' traurigen und unvergessenen Angedenkens angelangt, aber viel fehlt nicht mehr.""
Es ist erstaunlich, wieviele 'rechte' Parteien es in Deutschland mal gab; und was wohl passiert wäre, wären sie nicht immer gleich verobten worden, offenbar teilweise sogar von den Besatzern selbst.
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
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Differentialgeometer
https://www.spiegel.de/geschichte/aufstieg-und-fall-der-npd-adolfs-rueckkehr-a-1298355.html
"Das Kriegsende lag erst 19 Jahre zurück, die einstigen Nationalsozialisten waren nicht etwa verschwunden, sondern besetzten teils Schlüsselpositionen in Politik, Wirtschaft und Justiz. Schon in den Fünfzigerjahren gab es zahlreiche Versuche von Rechtsradikalen, im Nachkriegsdeutschland parteipolitisch Anschluss zu finden:
- Offen nazistisch agierte die Sozialistische Reichspartei (SRP) und erreichte bei Wahlen vor allem in Niedersachsen beachtliche Erfolge, bis sie 1952 als erste bundesdeutsche Partei verboten wurde.
- Der sogenannte Naumann-Kreis der FDP bestand aus früheren ranghohen NS-Funktionären. Sie versuchten, die Liberalen zu kapern und zu einer rechtsradikalen Partei umzupolen. Mit einer Verhaftungswelle stoppten britische Sicherheitsoffiziere 1953 den Unterwanderungsversuch der Altnazis mit dem Ziel einer erneuten "Machtergreifung".
- Die stramm nationalkonservative Deutsche Partei (DP) schaffte es im ersten Jahrzehnt der Bonner Republik mehrfach in Landesparlamente, auch in den Bundestag, und stellte sogar Bundesminister. Für einen frühen Eklat sorgte DP-Politiker Wolfgang Hedler 1949 mit antisemitischer Hetze - woraufhin Sozialdemokraten um Herbert Wehner ihn im März 1950 aus einem Bundestagsraum hinausprügelten. Allmählich verschwand die DP in der Bedeutungslosigkeit, auch durch die Einführung der Fünf-Prozent-Hürde.
Personell ging die NPD vor allem aus der DP und der rechtsextremen Deutschen Reichspartei (DRP) hervor und fuhr rasch erste Erfolge ein, mit jeweils über sieben Prozent der Stimmen bei den Landtagswahlen in Hessen und Bayern 1966. Bestürzt schrieb etwa die italienische Tageszeitung "Messaggero": "Noch sind wir nicht beim 'Sieg Heil' traurigen und unvergessenen Angedenkens angelangt, aber viel fehlt nicht mehr.""
Es ist erstaunlich, wieviele 'rechte' Parteien es in Deutschland mal gab; und was wohl passiert wäre, wären sie nicht immer gleich verobten worden, offenbar teilweise sogar von den Besatzern selbst.
Auch wenn du den Begriff "rechte" in Anführungszeichen setzt, es sind und bleiben rechtsextreme Parteien.
Man verdankt es wohl der liberalen Kulturtradition der angelsächsischen Siegermächte, dass links-, und rechtsextreme Parteien überhaupt noch in D existieren durften...
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
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Zitat von
LOL
Auch wenn du den Begriff "rechte" in Anführungszeichen setzt, es sind und bleiben rechtsextreme Parteien.
Man verdankt es wohl der liberalen Kulturtradition der angelsächsischen Siegermächte, dass links-, und rechtsextreme Parteien überhaupt noch in D existieren durften...
Eine Frage des Standpunktes, oder?! Diese Urpartei klang jetzt nicht nach extrem
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
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Differentialgeometer
Eine Frage des Standpunktes, oder?! Diese Urpartei klang jetzt nicht nach extrem
Wenn dein Standpunkt ist, dass die NSDAP und ihre späteren Trittbrettfahrer-Derivate keine extremen Parteien seien, dann frag ich mich was für dich politisch überhaupt noch extrem sein könnte?
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
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LOL
Auch wenn du den Begriff "rechte" in Anführungszeichen setzt, es sind und bleiben rechtsextreme Parteien.
Man verdankt es wohl der liberalen Kulturtradition der angelsächsischen Siegermächte, dass links-, und rechtsextreme Parteien überhaupt noch in D existieren durften...
Dann wird es allerhöchste Zeit, dass das als Extrem verschriene wieder der Maßstab wird.
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
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nurmalso2.0
Dann wird es allerhöchste Zeit, dass das als Extrem verschriene wieder der Maßstab wird.
Wünscht du dir plötzlich so sehr deinen Krabat? :D
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
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LOL
Wünscht du dir plötzlich so sehr deinen Krabat? :D
Rechts ist das Thema.
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
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nurmalso2.0
Rechts ist das Thema.
Rechtsextrem ist Thema.
P.S. Krabat wählt NPD! :D
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
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LOL
Rechtsextrem ist Thema.
P.S. Krabat wählt NPD! :D
Wenn du die Meßlatte höher setzt verschwindet das Extreme. Guck dir doch nurmalso die Grünen an. Früher waren sie Extrem, heute sind sie der Maßstab.
Glaub nicht alles was der Jesuslutscher erzählt.
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
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LOL
Auch wenn du den Begriff "rechte" in Anführungszeichen setzt, es sind und bleiben rechtsextreme Parteien.
Man verdankt es wohl der liberalen Kulturtradition der angelsächsischen Siegermächte, dass links-, und rechtsextreme Parteien überhaupt noch in D existieren durften...
Bei den " Dankesbekundungen " sollten nicht die Zionisten vergessen werden.
Immerin ermoeglichen sie mit ihrem massgeblichen Einfluss das in Deutschland
genau wie in Israel rechts- und linksradikale Parteien existieren duerfen.
Toll!
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LOL
Wenn dein Standpunkt ist, dass die NSDAP und ihre späteren Trittbrettfahrer-Derivate keine extremen Parteien seien, dann frag ich mich was für dich politisch überhaupt noch extrem sein könnte?
Da das linke Spektrum mittlerweile voll besetzt ist und rechts eine gähnende Leere klaffte, ist jeder Partei rechts der CDU erstmal rechts. Extrem wird es erst, wenn Gewalt im Spiel ist. Der Vergleich mit den Grünen ist, auf der anderen Seite des Spektrums, nicht unpassend.
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
Nur weil es Rechts- und Linksextreme gibt koennen sich die Jubelgroupies
der kapitalistischen Scheindemokratie ueberhaupt definieren. Die dummen
Lutscher verloeren sich selbst, wenn es keine klugen, progressiven Kraefte
in Gestalt von NationalSozialisten und Kommunisten gaebe.
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
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Differentialgeometer
Da das linke Spektrum mittlerweile voll besetzt ist und rechts eine gähnende Leere klaffte, ist jeder Partei rechts der CDU erstmal rechts. Extrem wird es erst, wenn Gewalt im Spiel ist. Der Vergleich mit den Grünen ist, auf der anderen Seite des Spektrums, nicht unpassend.
Gewalt braucht es nicht. Wörter genügen bereits um Extremismus zu definieren.
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
Zitat:
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LOL
Auch wenn du den Begriff "rechte" in Anführungszeichen setzt, es sind und bleiben rechtsextreme Parteien.
Man verdankt es wohl der liberalen Kulturtradition der angelsächsischen Siegermächte, dass links-, und rechtsextreme Parteien überhaupt noch in D existieren durften...
Du verdankst es denen auch, dass du unser Land überhaupt jemals betreten und dein heimatliches Ziegenloch jemals verlassen durftest. Nichtsdestotrotz hast du im Bezug auf die deutsche Politik nichts mitzureden, denn du hast mit unserem Land und Volk nichts zu tun.
Zitat:
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ABAS
Nur weil es Rechts- und Linksextreme gibt koennen sich die Jubelgroupies der kapitalistischen Scheindemokratie ueberhaupt definieren. Die dummen Lutscher verloeren sich selbst, wenn es keine klugen, progressiven Kraefte in Gestalt von NationalSozialisten und Kommunisten gaebe.
Jubelgroupies der Scheindemokratie...muss ich mir merken :D
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Zitat:
Zitat von
LOL
Wenn dein Standpunkt ist, dass die NSDAP und ihre späteren Trittbrettfahrer-Derivate keine extremen Parteien seien, dann frag ich mich was für dich politisch überhaupt noch extrem sein könnte?
Was ist überhaupt das EXTREME an einer Partei?
Kein
Reiner Zufall,
dass das bisher nicht begründet wurde, sondern nur als Totschlagkeule galt.
Bitte antworte mir.
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
Zitat:
Zitat von
nurmalso2.0
Gewalt braucht es nicht. Wörter genügen bereits um Extremismus zu definieren.
Nein, bei mir nicht. Walk the talk - ansonsten ist man nur ein Schwätzer....
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
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LOL
Wenn dein Standpunkt ist, dass die NSDAP und ihre späteren Trittbrettfahrer-Derivate keine extremen Parteien seien, dann frag ich mich was für dich politisch überhaupt noch extrem sein könnte?
Zum Beispiel, wenn man Millionen sogenannter "Flüchtlinge" ins Land läßt und jene die dagegen sind als Extremisten verunglimpft ... um nicht selber als Extremist dazustehen.
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
Zitat:
Zitat von
Reiner Zufall
Was ist überhaupt das EXTREME an einer Partei?
Kein
Reiner Zufall,
dass das bisher nicht begründet wurde, sondern nur als Totschlagkeule galt.
Bitte antworte mir.
Politische Parteien jeglicher Couleur projizieren die Nebelgranate "Extremismus" auf den politischen Gegner
und halten sich meistens selbst für nicht extrem. Das ganze ist ein Phantasiegebilde im Bewusstsein der Wähler.
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
Adolf von Thadden (damals Vorsitzender der NPD) war doch ein Agent der Briten oder irre ich mich?
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
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PeterEnis
Adolf von Thadden (damals Vorsitzender der NPD) war doch ein Agent der Briten oder irre ich mich?
Die NPD pflegte immer gute Beziehungen zu allen möglichen Geheimdiensten.
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
Zitat:
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Sjard
Politische Parteien jeglicher Couleur projizieren die Nebelgranate "Extremismus" auf den politischen Gegner
und halten sich meistens selbst für nicht extrem. Das ganze ist ein Phantasiegebilde im Bewusstsein der Wähler.
Natürlich, durch den inflationären und beliebig definierten Begriff und Einsatz des Termins "Extremismus" verliert dieser nicht nur an Bedeutung, sondern auch an Schrecken.
"Radikal" ansich war ja noch nie schlecht konnotiert in Sinne von Befürwortern der jeweiligen Richtung.
Aber nun muss ich auch nur bei Extremismusvorwürfen, zumindest wenn er sich auch "Rechts-" bezieht, nur mehr ein müdes Gähnen und Abwinken aufbringen.
Denn schließlich wird sogar die wachsweiche AfD von ihren fanatisch-verblendeten Gegner als "rechtsextrem" tituliert, was maximal belustigend ist.
Die NPD hatte sich diesen Ruf wenigstens noch ansatzweise verdient. Aber auch das ist lange her.
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
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Differentialgeometer
Da das linke Spektrum mittlerweile voll besetzt ist und rechts eine gähnende Leere klaffte, ist jeder Partei rechts der CDU erstmal rechts. Extrem wird es erst, wenn Gewalt im Spiel ist. Der Vergleich mit den Grünen ist, auf der anderen Seite des Spektrums, nicht unpassend.
1) Selbstverständlich ist jede Partei rechts der CDU rechts, denn die CDU sah/sieht sich traditionell als konservative Partei - selbst wenn sie es schon lange nicht mehr ist.
Aber das galt auch schon genauso VOR der grossen Linksverschiebung der deutschen Politiklandschaft.
2) Mal abgesehen davon dass Gewalt von den Strassenkampftruppen der alten linksextremen und rechtssextremen Parteien wie KPD und NSDAP Usus war, sie also auch nach deiner Definition extrem waren, gibt es solche auch von ihren heutigen Trittbrettfahrern, ob nun Antifanten bei den Linksextremen , oder eben irgendwelche Dummglatzen und andere Aggro-Braunbatze bei den Rechtsextremen.
Extrem ist eine Partei aber schon dann, wenn sie Demokratie und Freiheitliche Grundordnung in Frage stellt bzw ideologisch bekämpft.
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
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Zitat von
Differentialgeometer
... Es ist erstaunlich, wieviele 'rechte' Parteien es in Deutschland mal gab; und was wohl passiert wäre, wären sie nicht immer gleich verobten worden, offenbar teilweise sogar von den Besatzern selbst. ...
Selbst die SPD der 1950'er Jahre war nach heutigen Maßstäben rechtsradikal, weil sie die Ostgebiete zurückforderte, von einem deutschen Volk und Vaterland redete.
Sogar noch Willy Brandts Wahlkampf war nationalistischer als heutige AfD-Plakate.
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
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Zitat von
Klopperhorst
Selbst die SPD der 1950'er Jahre war nach heutigen Maßstäben rechtsradikal, weil sie die Ostgebiete zurückforderte, von einem deutschen Volk und Vaterland redete.
Sogar noch Willy Brandts Wahlkampf war nationalistischer als heutige AfD-Plakate.
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Besetzte Gebiete zurückzufordern und von Volk und Vaterland zu sprechen hat allein für sich erstmal gar nichts mit Nationalismus zu tun - dabei handelt es allein um (hier sogar berechtigte) nationale Anliegen und Bezeichnungen und eben nicht um eine Ideologie, wie bei einem -ismus.
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Selbst die SPD der 1950'er Jahre war nach heutigen Maßstäben rechtsradikal, weil sie die Ostgebiete zurückforderte, von einem deutschen Volk und Vaterland redete.
Sogar noch Willy Brandts Wahlkampf war nationalistischer als heutige AfD-Plakate.
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Man bedenke zusätzlich die Aussagen Helmut Schmidts zur Migration. Heute würde wohl ein Parteiausschlussverfahren gegen ihn laufen..
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
Es gibt eben keine allg. Definition für "Extremismus". Deswegen ist der Begriff auch nicht geschützt und jeder Tagedieb kann sich Extremismusforscher oder - noch besser - Extremismusexperte nennen, nach eigener Expertise versteht sich, und mit seinem Breiarsch die Sessel der Talkshowlandschaft platt sitzen. Selbst von der Def. des VS wird ja nur allzugerne abgewichen oder ihr Inhalt direkt ganz bereitwillig ignoriert. Kritische Nachfragen der Qualitätspresse? Fehlanzeige!
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
Wenn man die NSDAP als Maßstab nimmt für eine rechtsextreme Partei, dann gibt es in Deutschland keine einzige, rechtsextreme Partei und gab es nie.
Also nochmal: Seit ich geboren wurde und denken kann, gab es nie eine rechtsextreme Partei in Deutschland.
Diese ganzen Begrifflichkeiten sind nur Firlefanz, Fugazi...der Linken.
Was wir dagegen haben, ist eine extrem linke Politik, kompletter Wahnsinn und Irrsinn, mit den entsprechenden Konsequenzen.
Um jeden Absatz von vernünftiger Politik im Keim zu ersticken, wird eben seit Jahrzehnten das rechtsextreme Gespenst an die Wand gemalt. So wie dieser Psychopath Grönemeyer es gekeift hatte: Keinen Millimeter nach rechts :isgut:
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
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Zitat von
Differentialgeometer
Es ist erstaunlich, wieviele 'rechte' Parteien es in Deutschland mal gab; und was wohl passiert wäre, wären sie nicht immer gleich verobten worden, offenbar teilweise sogar von den Besatzern selbst.
Die NPD....? Die NPD!
War das nicht die Partei, die immer vorbildlich dafür gesorgt hat, das die Azubis des Verfassungsschutzes nicht arbeitslos wurden?
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
Zitat:
Zitat von
Schlummifix
Wenn man die NSDAP als Maßstab nimmt für eine rechtsextreme Partei, dann gibt es in Deutschland keine einzige, rechtsextreme Partei und gab es nie.
Also nochmal: Seit ich geboren wurde und denken kann, gab es nie eine rechtsextreme Partei in Deutschland.
Diese ganzen Begrifflichkeiten sind nur Firleganz, Fugazi...der Linken.
Was wir dagegen haben, ist eine extrem linke Politik, kompletter Wahnsinn und Irrsinn, mit den entsprechenden Konsequenzen.
:appl:
Daneben bin ich überzeugt, daß a l l e s, was sich nach dem 8.Mai 1945 auf deutschem Boden auch nur irgendwie "rechts" geriert hat,
zu ca. 101 Prozent
mindestens von den drei üblichen Verdächtigen
überwacht,
bespitzelt,
durchsetzt,
wenn nicht sogar komplett von diesen "veranstaltet"
worden ist!
Damit wird jede Überlegung wer, wo, wie zum Blafasel ...
... und ist genau so agenten-verseucht, wie das Thema selbst!
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
Zitat:
Zitat von
Schlummifix
Wenn man die NSDAP als Maßstab nimmt für eine rechtsextreme Partei, dann gibt es in Deutschland keine einzige, rechtsextreme Partei und gab es nie.
Also nochmal: Seit ich geboren wurde und denken kann, gab es nie eine rechtsextreme Partei in Deutschland.
Diese ganzen Begrifflichkeiten sind nur Firleganz, Fugazi...der Linken.
Was wir dagegen haben, ist eine extrem linke Politik, kompletter Wahnsinn und Irrsinn, mit den entsprechenden Konsequenzen.
Diese Begrifflichkeiten sind bei aller Unzulänglichkeit kein "Firlefanz der Linken", sondern allgemein üblicher Sprachgebrauch gewesen, mit einer sehr klaren Abgrenzung. Neuerdings wird diese Bezeichnung abenteuerlicherweise auch auf die AfD angewandt und damit praktisch die AfD mit der NPD gleichgestellt. Damit geht die alte Abgrenzung den Bach runter und mir sowas von der Hut hoch.
Wie würdest du denn die NPD in Abgrenzung von der NSDAP nennen, wenn wir die NSDAP wahrscheinlich konsenstauglich als "rechtsextrem" bezeichen?
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
Die NPD ist 1964 aufgestiegen und nach 1969 gefallen.
Als die NPD gegründet wurde, war noch die CDU an der Regierung. Die NPD war eine rechte Alternative zur CDU und damit auch ganz erfolgreich.
Aber als dann die SPD an die Regierung kam, war auf einmal die CDU die rechte Alternative und die NPD ist in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.
Einige NPD-Politiker sind dann auch zur CDU übergelaufen.
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
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Zitat von
Swesda
Diese Begrifflichkeiten sind bei aller Unzulänglichkeit kein "Firlefanz der Linken", sondern allgemein üblicher Sprachgebrauch gewesen, mit einer sehr klaren Abgrenzung. Neuerdings wird diese Bezeichnung abenteuerlicherweise auch auf die AfD angewandt und damit praktisch die AfD mit der NPD gleichgestellt. Damit geht die alte Abgrenzung den Bach runter und mir sowas von der Hut hoch.
Wie würdest du denn die NPD in Abgrenzung von der NSDAP nennen, wenn wir die NSDAP wahrscheinlich konsenstauglich als "rechtsextrem" bezeichen?
Dann zeig doch einmal ein Beispiel, inwiefern die NPD offiziell eine rechtsextreme Partei ist? Was fordert sie denn?
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
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Zitat von
Anita Fasching
´...
Denn schließlich wird sogar die wachsweiche AfD von ihren fanatisch-verblendeten Gegner als "rechtsextrem" tituliert, was maximal belustigend ist.
Die NPD hatte sich diesen Ruf wenigstens noch ansatzweise verdient. Aber auch das ist lange her.
Das "wachsweich" überlese ich mal, aber ansonsten würde mich wirklich deine Einschätzung der NPD interessieren. Woran machst du fest, dass sich die NPD den Aufkleber "rechtsextrem" nicht mehr verdient hat? Wessen und welche übergeordneten Kriterien legst du dieser Einschätzung zugrunde?
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
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Zitat von
Schlummifix
Dann zeig doch einmal ein Beispiel, inwiefern die NPD offiziell eine rechtsextreme Partei ist? Was fordert sie denn?
Das Problem ist, dass der "offizielle Sprachgebrauch" eine klare Definition vermissen lässt. Ich arbeite mit dem direkten Vergleich zur NSDAP. Gibt es deutliche Übereinstimmungen, dann stufe ich eine Vereinigung/Partei als rechtsextrem ein, immer unter der Voraussetzung, wir nennen übereinstimmend die NSDAP eben "Rechtsextrem".
Wichtig ist mir dann zuerst, dass damit die AfD völlig außen vor bleibt. Es gibt schlicht keine realen Zusammenhänge, nur ein paar mit viel Mühe zusammengemurkster Parallelen, die on Wirklichkeit keine sind. Die AfD hat keine Nähe zur NSDAP und ist deswegen auch alles andere als "rechtsextrem", so wie das für die Linke oder die Grünen auch gilt. Alte Nazis und deren Nachkommen fand man lange Zeit sowieso eher in der CDU/CSU.
Für die NPD rechne ich die fehlende Abgrenzung zum ganzen Hitlerismus, die HC-Leugnung, die "Kriegsschuldlüge" und den ganzen Unsinn rund um das Thema "III. Reich".
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
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Zitat von
LOL
Auch wenn du den Begriff "rechte" in Anführungszeichen setzt, es sind und bleiben rechtsextreme Parteien.
Man verdankt es wohl der liberalen Kulturtradition der angelsächsischen Siegermächte, dass links-, und rechtsextreme Parteien überhaupt noch in D existieren durften...
Und wie sind die Ergebnisse dieser Verbote durch die Besatzer? Ein total geschädigtes Volk, welches mehr und mehr von fremden Völkern auf seinem Territorium verdrängt wird, wenn es nicht aufpasst und diesem Treiben Einhalt gebietet.
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
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Lykurg
Du verdankst es denen auch, dass du unser Land überhaupt jemals betreten und dein heimatliches Ziegenloch jemals verlassen durftest. Nichtsdestotrotz hast du im Bezug auf die deutsche Politik nichts mitzureden, denn du hast mit unserem Land und Volk nichts zu tun.
Jubelgroupies der Scheindemokratie...muss ich mir merken :D
Deutsche Angelegenheiten sind etwas für Deutsche. Das muss immer wieder deutlich unterstrichen werden. Auch sollte nicht vergessen werden, dass Ausländer mit einem deutschen Pass nur solange als „Deutsche“ gelten, bis der Spuk dieser Altparteien beendet ist. Ist das geschähen, dann werden diese „Pässe“ vom Rückführungsministerium wieder eingezogen und diese Personen werden unverzüglich in ihre Heimatländer zurückgeschickt.
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
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Zirrus
Deutsche Angelegenheiten sind etwas für Deutsche. Das muss immer wieder deutlich unterstrichen werden. Auch sollte nicht vergessen werden, dass Ausländer mit einem deutschen Pass nur solange als „Deutsche“ gelten, bis der Spuk dieser Altparteien beendet ist. Ist das geschähen, dann werden diese „Pässe“ vom Rückführungsministerium wieder eingezogen und diese Personen werden unverzüglich in ihre Heimatländer zurückgeschickt.
Sie haben bloß einen BRD-Personalausweis, sind also Angehörige des BRD-Personals - auch völkerrechtlich gesehen
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
Zitat:
Zitat von
Zirrus
Und wie sind die Ergebnisse dieser Verbote durch die Besatzer? Ein total geschädigtes Volk, welches mehr und mehr von fremden Völkern auf seinem Territorium verdrängt wird, wenn es nicht aufpasst und diesem Treiben Einhalt gebietet.
Wäre es ein Ergebnis durch Besatzervorgaben, würde es in anderen (west)-europäischen Ländern nicht genau so aussehen.
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
Zitat:
Zitat von
Großmoff
Wäre es ein Ergebnis durch Besatzervorgaben, würde es in anderen (west)-europäischen Ländern nicht genau so aussehen.
Frankreich, England und Belgien hatten Kolonien, deren Einwohner sie jetzt an der Backe haben.
Bei uns ist das anders. Weder die Türkei, noch Syrien noch irgendein anderer arabischer Staat war jemals deutsche Kolonie.
Die Türken wurden auf Druck der US-Amerikaner und unserer Industrieführer in Millionenstärke ins Land geholt, dazu auch noch ohne zeitliche Aufenthaltsbefristung, und die Flüchtlinge sind hier wegen des weltweit einmaligen Schuldkults der Deutschen.
Dieser Schuldkult ist die Folge der Umerziehung durch die Sieger.
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AW: Aufstieg und Fall der NPD
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Stanley_Beamish
Frankreich, England und Belgien hatten Kolonien, deren Einwohner sie jetzt an der Backe haben.
Bei uns ist das anders. Weder die Türkei, noch Syrien noch irgendein anderer arabischer Staat war jemals deutsche Kolonie.
Die Türken wurden auf Druck der US-Amerikaner und unserer Industrieführer in Millionenstärke ins Land geholt, dazu auch noch ohne zeitliche Aufenthaltsbefristung, und die Flüchtlinge sind hier wegen des weltweit einmaligen Schuldkults der Deutschen.
Dieser Schuldkult ist die Folge der Umerziehung durch die Sieger.
Ich denke nicht das dieser Schuldkult in der Bevölkerung stak ausgeprägt ist.
In meinem Umfeld pflegt den z.b.niemand.