AW: Hinweisgeberschutzgesetz steht vor der Verabschiedung - Foederung des Denunziantentums -
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ABAS
Mit dem nunmehr beschlossenen Regierungsentwurf des Bundeskabinetts steht die Umsetzung
der EU-Whistleblowing Richtlinie nun endgueltig in den Startloechern. Es ist davon auszugehen,
dass Bundestag und Bundesrat sich noch im September/Oktober mit dem Gesetz befassen werden
und mit einem In-Kraft-Treten im November gerechnet werden kann.
Mit der Umsetzung in ein deutsches Hinweisgeberschutzgesetz wird der Kulturwechsel des Denunziantentums eingeleitet:
Zukuenftig werden „sachdienliche“ Hinweise von Mitarbeitern auf vermeintliche Rechtsverstoesse
von Gesetzgebung und Rechtsprechung ausdruecklich gefoerdert. Damit einher gehen werden zahlreiche
neue Fragestellungen, die beispielsweise das Arbeitsrecht, den Datenschutz oder die strafprozessuale
Stellung von Ombudspersonen betreffen.
Die volksmundische, von Hoffman von Fallersleben ersonnene Weisheit:
" Der groesste Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant "
wird damit politisch und rechtlich durch die Legislative ueberholt! Was kommt als Naechstes? Vielleicht das der
BND und Verfassungsschutz besonders fleissige Denunzianten als " Informelle Mitarbeiter " fuer die
Ausspitzelung und Hinweisgabe mit Geld oder geldwerten Vorteilen bezahlen. (HinweisG Zulage)
Wann kommt denn das Judikative-Freiheitsgesetz, damit Deutschland endlich die Gewaltenteilung erfüllt?
AW: Hinweisgeberschutzgesetz steht vor der Verabschiedung - Foederung des Denunziantentums -
Ich hab noch 3 Angestellte, würde mich davon einer anzinken, hätte ich auch mit Anzinkerschutzgesetz, zeitnah nur noch zwei.
Mit solchen bescheuerten Gesetzen soll Anzinkern vorgegaukelt werden das ihnen ihre Meldung nicht auf die Füße fällt um Infos abzugreifen.
Als ich jung war gab es bei den Kommunisten einen Spruch den ich mir gemerkt habe "Der Feind liebt den Verrat, aber nicht den Verräter"
AW: Hinweisgeberschutzgesetz steht vor der Verabschiedung - Foederung des Denunziantentums -
Hinweisgeberschutzgesetz wird selektiv sein, ich habe sehr schlechte Erfahrung mit einen Staat gemach der sich selbst als Rechts und Sozialstaat darstellt, auch wenn es für mich mit den Grundsicherungen nach SGBXII wesentlich besser läuft.
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Ruprecht
Ich hab noch 3 Angestellte, würde mich davon einer anzinken, hätte ich auch mit Anzinkerschutzgesetz, zeitnah nur noch zwei.
Mit solchen bescheuerten Gesetzen soll Anzinkern vorgegaukelt werden das ihnen ihre Meldung nicht auf die Füße fällt um Infos abzugreifen.
Als ich jung war gab es bei den Kommunisten einen Spruch den ich mir gemerkt habe "Der Feind liebt den Verrat, aber nicht den Verräter"
Wohl dem, der unter der Kündigungsschutzgrenze agieren kann! Wobei im Falle eines wirksamen Verpfeifens der Job ja sowieso weg sein wird, wenn der Arbeitgeber einfach mal den Laden dichtmacht. Aber so weit denken Denunzianten für gewöhnlich nicht.
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Ruprecht
Ich hab noch 3 Angestellte, würde mich davon einer anzinken, hätte ich auch mit Anzinkerschutzgesetz, zeitnah nur noch zwei.
Mit solchen bescheuerten Gesetzen soll Anzinkern vorgegaukelt werden das ihnen ihre Meldung nicht auf die Füße fällt um Infos abzugreifen.
Als ich jung war gab es bei den Kommunisten einen Spruch den ich mir gemerkt habe "Der Feind liebt den Verrat, aber nicht den Verräter"
Warum sollte Dich jemand verpfeiffen?
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