AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
Zitat:
Zitat von
Karl_Murx
Auch nicht.
Was´n Murx :crazy:
Zitat:
Ein Zwickauer bzw. Jenaer könnte mal etwas unabhängige Lokalrecherche betreiben, unter anderem die Suche nach unserem verschollenen Handwerker Rene Kaul, oder könnte versuchen, den Kontakt mit den Angehörigen und Bekannte des tödlichen Doppel-TRIOs aufzunehmen.
Du hast schon Harald Öchsner entdeckt? Killer waren 2 VS-Leute, mit Wissen des Dienstes, die Dönerceska war noch 2008 beim Thüringer LfV registriert und vorhanden, und die Ermittler der Soko Bosporus wissen das alles?
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Ceska-SD-Verkäufe ?
1993 wurden 24 oder 27 Ceskas vom Waffengroßhändler Jan Luxik in die Schweiz eingeführt.
Luxik bot diese Ceskas im Internationalen Waffenmagazin (IWM) für 1250 CHF an.
1996 orderte ein Anton (oder “Peter”) G. 2 (zwei) Ceskas bei Luxik. Dieser übergab die Bestellung am 10.4.96 an den Zwischenhändler Schläfli, der sie am 11.4.96 per Post ausführte und an Anton G. schickte. Der hatte sie aber nur als Strohmann für einen gewissen Hans-Ulrich M. geordert, der total anonym bleiben wollte. M. überwies den Kaufpreis laut Rechnung und zahlte Anton G. für seine Gefälligkeit und Verschwiegenheit 400 CHF Provision. Das waren 16 % vom Kaufpreis je Pistole, wo mit diese auf einen Anschaffungspreis von 1450 CHF kam. Anton (Peter) G. sagte später den Ermittlern, er habe sich anfangs gewundert,
Zitat:
"denn in der Schweiz ist es kein Problem, Waffen zu kaufen". Doch M. habe ihm dann gesagt, dass er sie nach Deutschland verkaufen wolle. "Ich fragte dann, ob es für die Deutschen schwierig sei, an Waffen zu kommen. M. sagte dann, für bestimmte Kreise eben sehr. Weiter erwähnte er noch, dass es nun besser sei, wenn ich jetzt nicht mehr weiter Fragen stellen würde und nichts mehr darüber wissen möchte."
Hans-Ulrich M. bestritt den Kauf - und die Aussage Anton (Peter) G.s.
Der Geschäftsmann Hans M. war auch nur als Mittelsmann für einen deutschen “Freund”, Enrico oder Rico T., einem Autodieb und “Waffensammler”, der in M.s Autohandel “Sidonia” zwischen 1990 und ca. 1994 tätig gewesen war, aufgetreten.
Zitat:
“Mit Hans-Ulrich M. verband Enrico T. mehr als die gemeinsame Arbeit an Autos. Sie teilen der Anklageschrift zufolge bis heute eine intensive Leidenschaft für Waffen, Enrico T. soll ihn bis zuletzt regelmäßig in der Schweiz besucht haben, er bestreitet, etwas mit der Waffenvermittlung zu tun gehabt zu haben.
Enrico T. besaß laut den Ermittlern in den neunziger Jahren eine Maschinenpistole, ein Gewehr, zwei Pistolen sowie einen im Jahr 2004 bei ihm sichergestellten Schießkugelschreiber, den er laut Generalbundesanwalt "mit hoher Wahrscheinlichkeit" von Hans-Ulrich M. haben soll.” (SPIEGEL)
Ob es sich bei der Beziehung zwischen Hans M. und Rico T., um ein homosexuelles Verhältnis handelte, in dem M. seinen Liebling für dessen Dienste mit Waffen bezahlte, ist bisher unbekannt geblieben. Besonders in der militanten Rocker- und Skinhead-Szene spielen homoerotische und masochistische Beziehungen zu starken Männern und Waffenträgern eine Rolle, was hier nicht näher erörtert werden soll. Das Beispiel Carsten Sch. dürfte genügen.
Diese Bemerkungen wurden gemacht, um zu ergründen, ob die Waffe nach Jena verschenkt oder verkauft
wurde.
Als Hans M., die vermutlich bei ihm bestellte Waffe weitergab, hatte sie einen Anschaffungswert von 1450 CHF oder ca. 2.307 DM. Ist es vorstellbar, daß Rico T. die Waffe unter Anschaffungswert für 2000 DM an Schulz vom “Madley” weiter gab und letzterer durch Aufschlag von 500 DM das Geschäft machte, als er von Carsten Schultze 2500 DM verlangte, wie es in den Anklageschriften steht? Rico T. schweigt zu seinen Waffenverkäufen.
Jetzt aber erzählte der Zeuge Carsten Schultze vor Gericht, daß er die Waffe für einen Preis zwischen 500 und 1200 DM erstanden hätte. Das wären aber bei 500 DM ca. 314 CHF oder rund 1136 CHF unter den Anschaffungskosten!
Und bei einer Weitergabe von 1200 DM, wären das 754 CHF oder 701 CHF unter dem Anschaffungspreis. Derartige „Freundschaftspreise” sind bei Kleinhändlern aus dem kriminellen Milliöh nicht vorstellbar oder sie wollten eine „heiße Waffe” schnell los werden. Eher ist realistischer, daß Carsten Schultze 1999 od. 2000 keine Ceska SD 7,65 mm gekauft hatte, sondern eine „osteuropäische Dienstwaffe” Makarov, wie es auch Schulz vom "Madley" in seiner Vernehmung ausgesagt hatte.
So eine Waffe mit Munition konnte man in der Tat nach 1990 aus Sowjetarmee- und Ostblockbeständen für diesen Preis auf dem schwarzen Markt bekommen. Aber auch ein Jürgen H., der vermutlich die „osteuropäische Dienstwaffe” (eine Makarov) weitergab, schweigt über seine Beziehungen zum „Madley”-Mitbesitzer und seinen Waffenverkäufen. Es darf gewürfelt werden...
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Zitat:
Alexandra Neidlein geb. Franke
Die Freundin von Petra Senghaas heisst Alexandra Franke. Sie verliebte sich und heiratete Alexander Neidlein, den NPD-Funktionär. Das muss 2006 angefangen haben, und deshalb ging Petra Senghaas zur Polizei und erzählte denen das. Die reichten sie weiter an den Verfassungsschutz.
So fing das an. 99% sicher.
Tolle Freundin, diese Krokus Senghaas :dd:
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Nereus
Eher ist realistischer, daß Carsten Schultze 1999 od. 2000 keine Ceska SD 7,65 mm gekauft hatte, sondern eine „osteuropäische Dienstwaffe” Makarov, wie es auch Schulz vom "Madley" in seiner Vernehmung ausgesagt hatte.
So eine Waffe mit Munition konnte man in der Tat nach 1990 aus Sowjetarmee- und Ostblockbeständen für diesen Preis auf dem schwarzen Markt bekommen. Aber auch ein Jürgen H., der vermutlich die „osteuropäische Dienstwaffe” (eine Makarov) weitergab, schweigt über seine Beziehungen zum „Madley”-Mitbesitzer und seinen Waffenverkäufen. Es darf gewürfelt werden...
In den Haftbefehlen steht 2001/2002 und Beihilfe zu 6 Morden.
Weil Gerlach, der Waffenbote geplaudert hatte, Razzia bei Schulz, dann GSG 9 bei Schultze.
Gerlach war der Bote, nicht Schultze.
Die haben aus 1 Waffe 2 gemacht, die 2. ist angeblich "mit Schalldämpfer" und 1999/2000.
Gab es nie, das Teil.
Es gab eine Waffe, die für ca. 1000 DM gekauft wurde, osteuropäische Dienstwaffe, und die Gerlach nach Zwickau brachte. Ohne Schalldämpfer.
Carsti kauft, Holgi bringt. Carsti hat nie ne Waffe nach Chemnitz gebracht, meinetwegen hat er bei Galeria Kaufhof in Chemnitz Briefe überbracht oder sonstwas.
Die Taschenlampenbomben-Geschichte haben die Bundesanwälte den Carsti doch nicht einfach so erzählen lassen!
Das war der Versuch, die Waffenübergabe doch noch ins Jahr 2000 zu bekommen, nach der verpatzten Galeria Kaufhof-Sache.
Zitat:
Tatsächlich hatten die Nürnberger Nachrichten 1999 über einen Rohrbombenanschlag in einer türkischen Gaststätte berichtet. In der Pilsbar eines türkischen Betreibers sei eine Bombe explodiert, die wie eine Taschenlampe ausgesehen habe, heißt es in dem Bericht, der der taz vorliegt. Ein 18-jähriger Mann hatte bei der Toilettenreinigung einen 30 Zentimeter großen Gegenstand bemerkt, den er für einen Taschenlampe hielt.
Als er sie anknipsen wollte, kam es zur Explosion. Der junge Mann erlitt Verbrennungen am Oberkörper, im Gesicht und an den Armen, konnte das Krankenhaus aber nach kurzer Behandlung wieder verlassen. Die Bombe hatte offenbar nur geringe Sprengkraft. An den Wänden der Toilette waren nach dem Anschlag nur schwarze Schmauchspuren zu sehen. Waschbecken und Spiegel blieben unbeschädigt. Damals vermutete aber niemand einen rechtsextremen Hintergrund.
http://www.taz.de/!118017/
Das zu erzählen, samt Presse-Hype, das war die Idee nicht von Carsti, sondern von den Staatsanwälten, um vom Galeria Kaufhof-Patzer abzulenken, und vom falschen Kaufpreis.
V-Mann "Tusche" hat seine Rolle gut gespielt.
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Zitat von
fatalist
Was´n Murx :crazy:
Kennst doch den Unterschied zwischen Marx und Murx?
Zitat:
Du hast schon Harald Öchsner entdeckt?
Hab ich.
http://rotefahne.eu/2013/06/nsu-komp.../#comment-2446
Nur wo hat der seine Belege dafür?
Zitat:
Killer waren 2 VS-Leute, mit Wissen des Dienstes, die Dönerceska war noch 2008 beim Thüringer LfV registriert und vorhanden, und die Ermittler der Soko Bosporus wissen das alles?
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Zitat:
Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, gemeinsam mit dem gesondert verfolgten Ralf W. (vgl. Pressemitteilung Nr. 41 vom 29. November 2011) dem „NSU“ 2001 oder 2002 eine Schusswaffe nebst Munition verschafft zu haben. Er soll Waffe und Munition in Jena gekauft und anschließend an Ralf W. weitergegeben haben, der einen Kurier mit dem Transport zu den „NSU“-Mitgliedern nach Zwickau betraut haben soll. Angesichts seiner engen persönlichen und ideologischen Verbindung zu den „NSU“-Mitgliedern soll der Beschuldigte billigend in Kauf genommen haben, dass die Schusswaffe für rechtsextremistische Morde verwendet werden könnte. Bislang ist es allerdings ungeklärt, ob sie tatsächlich für terroristische Straftaten des „NSU“ eingesetzt worden ist.
Der Beschuldigte wird dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt werden, der ihm den Haftbefehl eröffnen wird.
http://www.generalbundesanwalt.de/de...=14&newsid=433
Das ist der Haftbefehl Carsten Schultze, 1.02.2012. Andreas Schulz, Razzia 6 Tage zuvor, hatte ihn als Käufer benannt.
Osteuropäische Dienstwaffe, kein Schalldämpfer. 2001/2002. Gerlach hat überbracht ans Trio, Waffe wurde nie für Mord verwendet.
Steht in der Anklage auch so drin.
Die 1999/2000er Waffe mit Schalldämpfer gibt es nicht. Konstruierte, erpresste Aussagen von Schultze und Schulz.
Also gibt es auch keine Ceska, die aus der Schweiz durch viele leugnende Hände nach Zwickau gelangte.
Das ist ne konstruierte Story.
Daher hat man ja beim BKA auch von 2004-2010 versagt bei den recherchen in der Schweiz.
Weil man sollte.
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Karl_Murx
Kennst doch den Unterschied zwischen Marx und Murx?
Gibt es da einen? Beides Murks.
Die sind bei der Kripo in Nürnberg, und die Zeugen sind die Kripo-Kommissare dort.
An die muss man ran.
Wird aber nicht einfach, denn die haben sich ja 300.000 Euro durch die Lappen gehen lassen.
So hoch war die Belohnung für die Ceska.
Für Heilbronn nochmals 300.000
Aber Krokus ging nicht damals zum Spiegel, erzählte dort ihre Story und griff sich die 300 Mille.
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:popcorn: iss ja mal wieder spannend!
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Zitat von
bernhard44
:popcorn: iss ja mal wieder spannend!
Manche Leute fiebern schon seit Tagen:
Zitat:
“Verfassungsschutzpräsidentin (Banden-Württembergs) Beate Bube sagte, ihre Behörde habe über keine eigenen Quelleninformationen über das Treiben des Trios in Baden-Württemberg verfügt. „Der Verfassungsschutz sitzt nicht auf jedem Sofa.“ Man habe lediglich seit 1998 aus Thüringen gewusst, dass nach Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gefahndet werde. Von der Garagenliste habe ihr Amt erst Ende vergangenen Jahres erfahren. Eine Adressenliste, die 1998 in der Garage von Mundlos gefunden worden war, enthielt auch Namen aus Baden-Württemberg.
Hinweise, laut denen nach dem Anschlag auf zwei Polizisten in Heilbronn im Jahr 2007 aus der rechten Szene nach dem Zustand des schwerverletzten Beamten geforscht worden war, bezeichnete die Verfassungsschutzpräsidentin als „frei erfunden“. Sie dementierte auch, dass ein angeblicher Ku-Klux-Klan-Ableger in Schwäbisch Hall von V-Leuten des Verfassungsschutzes gegründet worden sei. „Das kann ich definitiv ausschließen.“ (stuttgarter-zeitung. de vom 18.5.2013)
Man wird also noch sehen, auf welchem Sofa der Verfassungsschutz auch in Baden-Württemberg saß und wie viele (wissentliche) Falschaussagen in diesem Statement eingebettet sind.
Wolf Wetzel
http://wolfwetzel.wordpress.com/2013...pua-in-berlin/
Hajo F. fiebert auch mit ;)
Wetzel meint, Klanchef Achim Schmidt sei V-Mann des LfV BW gewesen, und der Mitgründer "Corelli" Thomas Richter ist ein in England versteckter V-Mann. Stimmt wohl, auch wenn Schmidt das energisch bestreitet. In diesem KKK waren eben auch Kollegen und Vorgesetzte von Kiesewetter und Arnold, und ich vermute, die beiden selbst ebenfalls.
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Kennt den wer? bio1 bei spon
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bio1 heute, 18:40 Uhr
Die Aussagen von "Krokus" werden im Grunde auch vom ehemaligen Verfassungsschützer Günter Stengel bestätigt. Laut ihm gab es ein rechtextremistisches NSU-Netzwerk. Es wird offenbar bis heute staatlich gedeckt. Im Jahr 2003 erfuhr Herr Stengel, ein Beamter des Baden-Württembergischen Verfassungsschutzes, von einer “Thüringer Neonazi-Gruppe mit dem Kürzel NSU”. Sein Informant “Stauffenberg” hätte auch den Namen “Mundlos” genannt.
Nach einem Dienst-Gespräch mit Vorgesetzten schrieb Stengel einen Bericht: “Doch dann forderten seine Vorgesetzten ihn auf, diesen Bericht zu vernichten.” Als Begründung sagte Stengel vor dem Bundestag-Untersuchungsausschuss (UE): “Mein Vorgesetzter sagte, das muss alles gelöscht werden. NSU sei als Organisation nicht bekannt und Einzelpersonen beobachten wir nicht. Ich löschte alles.”
Stengel: Doch als “November 2011 alles aufflog, meldete ich mich beim BKA. Daraufhin hieß es, ich mache mich wegen Verletzung des Dienstgeheimnisses strafbar.” Die Antwort der SPD-Obfrau Eva Högl, sie glaube dem Zeugen Stengel “kein Wort”. Offenbar werden nicht nur Akten vernichtet, sondern mutige Informanten mit Zivilcourage aus dem Sicherheits-Apparat entfernt und bekämpft. Stengel ist kein Einzelfall ... Mutige NSU-Informanten werden aus dem Apparat entfernt! | Friedensblick (http://friedensblick.de/2119/nsu-inf...arat-entfernt/)
Nein, bio, die werden auch von Frau Högl aus der SPD bekämpft. Und von Frau Pau. Und von Herrn Binniger von der CDU. Kurz: Vom System BRD.