AW: BASF sagt "Tschüss!!!"
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Wuehlmaus
Das möchte ich jetzt wirklich nicht sehen. Natürlich setzt sich dort alles an Mineralien ab. Ich denke es wird schlimm wenn das Wasserrohr mal länger trocken liegt, z.B. bei einem Blackout. Dann dürfte man über die ganze Länge sofort Rost und Mikroben bekommen.
Daher sehe ich als kritische Phase nicht die eigentlichen 1-2 Wochen des Stromausfalls an. Sondern dann, wenn der Strom eigentlich da ist aber die restliche Infrastruktur kollabiert.
Ja, Legionellen und anders Zeug (habe ich mir aber nicht gemerkt. Die Rohrleger können da einiges zu erzählen)
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Merkelraute
Andere Werke sollen auch erweitert werden. Auf dieser Seite steht, wo die überall sind:
https://www.basf.com/global/de/inves...worldwide.html
AW: BASF sagt "Tschüss!!!"
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Zitat von autochthon
Denn Links ist Hoffnung und Aufbruch - Rechts eher Panik schüren und Hass säen.
Wills du allen Ernstes behaupten Drosten, Lauterbach, Montgomery, um nur ein paar Hetzer zu nennen, sind Links?
Zum Thema BASF Abwanderung wird oft das drumrum vergessen. Hotels, Gastronomie, Friseur, die vielen kleinen Selbstständigen, denen die Kunden wegbleiben.
Dann die allgemeine Verehlendung und Verwahrlosung des Gebietes ,
Ob die Arbeitslosen und später Bürgergeld Empfänger Grün Wählen, wer weiß das schon.
Vielleicht kommt auch da das Stockholm Syndrom zum tragen.
AW: BASF sagt "Tschüss!!!"
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Wuehlmaus
Das möchte ich jetzt wirklich nicht sehen. Natürlich setzt sich dort alles an Mineralien ab. Ich denke es wird schlimm wenn das Wasserrohr mal länger trocken liegt, z.B. bei einem Blackout. Dann dürfte man über die ganze Länge sofort Rost und Mikroben bekommen.
Daher sehe ich als kritische Phase nicht die eigentlichen 1-2 Wochen des Stromausfalls an. Sondern dann, wenn der Strom eigentlich da ist aber die restliche Infrastruktur kollabiert.
Ganz so schlimm wird das nicht. Trinkwasserleitungen sind inwaendig kaum von Rost betroffen. Karbonatisierung des Wassers und Kalkablagerungen verhindern das. Auch haben Wasserleitungen einen sogenannten Biofilm/ein schleimiger Belag. Aus diesem koennen sich bei Druckstoessen usw. Bakterien loesen. Das passiert bei einem Stromausfall, wenn das Wassernetz wieder unter Druck gesetzt wird. Bakterien werden ab 65 Grad Celsius inaktiv. (coliforme Bakterien u.a.) Unschoen sind Parasiten.
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Minimalphilosoph
Ganz so schlimm wird das nicht. Trinkwasserleitungen sind inwaendig kaum von Rost betroffen. Karbonatisierung des Wassers und Kalkablagerungen verhindern das. Auch haben Wasserleitungen einen sogenannten Biofilm/ein schleimiger Belag. Aus diesem koennen sich bei Druckstoessen usw. Bakterien loesen. Das passiert bei einem Stromausfall, wenn das Wassernetz wieder unter Druck gesetzt wird. Bakterien werden ab 65 Grad Celsius inaktiv. (coliforme Bakterien u.a.) Unschoen sind Parasiten.
Dazu kommt die Kieselsäure. Da werden Phosphate auf etwa pH 7,6 zudosiert. Und Legionellen bilden sich bei höheren Temperaturen. Wasser von 8 bis 12 Härtegraden ist wenig aggressiv. Wird oft gemixt.
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Neu
Dazu kommt die Kieselsäure. Da werden Phosphate auf etwa pH 7,6 zudosiert. Und Legionellen bilden sich bei höheren Temperaturen. Wasser von 8 bis 12 Härtegraden ist wenig aggressiv. Wird oft gemixt.
Aha.
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Schwabenpower
Der war in A200, ich bin in D700, schön weit weg.
Das ist noch lange kein Batterierecycling. Da werden lediglich Kathoden hergestellt. Falls es mal fertig wird. Recycling ist noch in weiter Ferne.
Da war dereinst ein dänischer Konzern bei uns um Kathodenmassen zu trocknen.
LNMO als Nanopartikel bei 300 °C im Vakuum.
Ich sage damals dem Vertriebler: geht nicht. Nicht auf unserer Anlage.
Da alle geil auf den Akkuscheiß sind wurde es trotzdem gemacht. Naja, zum Teil, bis wir wegen des Überdrucks im Trockner aufgrund komplett verstopfter Filter, Leitungen und Armaturen den ganzen katzendurchfallgelben karzinogenen Scheiß in der Pilotanlage verteilt hatten.
"Ich hab's euch gesagt. Ich geh' jetzt heim. Mir völlig wurscht wer das aufräumt."
Wenn die das wirklich in Schwarzheide machen wollen, viel Spaß mit den neuen Arbeitsplätzen.
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Merkelraute
10 Milliarden Euro investiert BASF in nur ein Werk in China !
10 Mrd. sind peanuts. Die Investitionen sind relativ irrelevant, wichtig sind die Betriebskosten.
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ich58
Habe mal bei einem Nachbar geholfen die Hausanschlußleitung von 1934 zu wechseln, da passte keine Stricknadel mehr durch. Da staunst du was sich alles absetzt.
Das Problem schlechthin. Abtragung und Eintragung. Säuren, Sauerstoff... zerfressen es. Und Ablagerungen stehen dagegen. Stadtwerke schneiden aus einem geraden Rohrleitungsstück ein paar Zentimeter heraus und vergleichen es mit einem an der gleichen Stelle vor 10 Jahren herausgeschnittenem - wenns das gibt.
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Kater
Scheiße, habe Aktien von denen.
Und die werden bald steigen! Die Produkte von BASF werden weltweit vermarktet und nun können sie billigst produzieren.
Ohne überteuerten Strom, ohne überzogene Umweltauflagen, ohne Arbeitsschutz. Um Kanäle, Kessel und Röhren zu reinigen,
werden die demnächst keine teure Robotik mehr brauchen. Ein paar kleine Schlitzaugen mit Eimer und Putzlappen erledigen das
in Nullkommanix viel billiger. Und wenn die dabei draufgehen, ist das auch egal, von denen gibt es fast 2 Milliarden.
Und vor allem können die absolut sicher sein, daß ihnen die Grünen nicht auf den Sack gehen und die Managergehälter weiterhin
stimmen.
Ludwigshafen könnte danach zum Dorf werden!