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Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Die Energiewende in ihrem Lauf halten weder die Bremer Stadtmusikanten noch
Wölfe , gestiefelte schwarze Kater und Rumpelstielzchen auf .
Jetzt kommen Akkumulatoren-Batteriespeicher ins Spiel .
Seit Mai 2018 betreiben Mitsubishi und Holländer nicht fern von
der Deutsch-Dänischen Grenze einen 48 MW / 50 MWh Lithium-Ionen-Speicher .
Dieser Speicher ist aus mehreren Gebäuden zusammengesetzt , und jedes
Speichermodul bedarf anscheinend der Lüfterkühlung wie ein
Lebensmittel-Discounter .
Die versiegelte Fläche schätzte ich einmal auf 100 x 25 Meter .
Photo :
https://3pkem226sk6p252wx4117ivb-wpe...eutschland.jpg
Zitat:
Eneco hat sein Großspeicherprojekt in Schleswig-Holstein abgeschlossen. „EnspireME“ habe eine Leistung von 48 Megawatt, eine Kapazität von mehr als 50 Megawattstunden und bestehe aus rund 10.000 Lithium-Ionen-Batterien, teilte das niederländische Unternehmen am Donnerstag mit. Es sei damit das größte, bislang in Europa realisierte Speicherprojekt. Der Speicher in Jardelund sei ausreichend groß, um etwa 5300 deutsche Haushalte für 24 Stunden mit Strom zu versorgen. Die Bauzeit habe acht Monate betragen. Zudem war Mitsubishi an dem Projekt beteiligt.
Der Großspeicher soll künftig für den Primärregelenergiemarkt genutzt werden, ...
https://www.pv-magazine.de/2018/05/3...geht-ans-netz/
In Bordesholm in der Mitte von Schleswig-Holstein gab es kürzlich das Richtfest
für einen weiteren Li-Io Batterie-Speicher in der Größe von 10 MW / 15 MWh .
Zitat:
Die Bauarbeiten an dem Lithium-Ionen-Batteriespeicher mit zehn Megawatt Leistung und 15 Megawattstunden Kapazität verlaufen nach Plan. Etwa drei Monate nach dem Spatenstich feierten die beteiligten Unternehmen in der vergangenen Woche Richtfest für das Leuchtturmprojekt. Der Rohbau des Gebäudes für den Batteriespeicher sei fertig, teilte Projektierer Renewable Energy Systems (RES) Deutschland GmbH am Montag mit. Er lobte dabei die gute Zusammenarbeit mit den Versorgungsbetrieben Bordesholm GmbH (VBB). Die Inbetriebnahme sei für Anfang 2019 geplant.
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„Dieses Projekt zeichnet besonders die Erprobung der Schwarzstartfähigkeit und die Betriebsmöglichkeit als lokales Inselnetz aus“, erklärte Matthias Leuthold, Leiter Energiespeicher bei RES Deutschland. Er betonte, dass Speichern künftig für die Versorgungssicherheit und Stabilität von Stromnetzen eine tragende Rolle spielen würden. Bisher würden vor allem konventionelle Kraftwerke für die klassischen Systemdienstleistungen eingesetzt. Mit intelligenter Steuerung seien netzdienliche Speicher allerding wesentlich effizienter und könnten binnen Millisekunden auf Schwankungen bei Erzeugung und Verbrauch reagieren.
https://www.pv-magazine.de/2018/09/1...in-bordesholm/
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
In Schwäbisch-Hall ist ein 1 MW / 1,4 MWh Lithium-Ionen-Akkuspeicher seit einem Jahr in Betrieb .
Dieser Speicher vom Südkoreanischen Billiganbieter LG (LG Chem) befindet sich neben einem
Blockheizkraftwerk . Ein Heizkraftwerk muß zu Allererst thermische Wärme liefern ,
und dadurch wird automatisch Strom generiert werden , ob er nun abgenommen wird , oder nicht .
Dieser Speicher soll 900 tausend €uro gekostet haben , und somit könnte man wohl mit 1 Mio. €uro pro 1,5 MWh rechnen .
Zitat:
Der Speicher befindet sich in Schwäbisch Hall neben einem Blockheizkraftwerk, das Strom und Wärme aus Erdgas sowie Biogas erzeugt. Die Investitionskosten beziffern die Stadtwerke Schwäbisch Hall auf rund 900.000 €. Sofern die derzeit erwarteten Erlöse über die Bereitstellung von Primärregelleistung erwirtschaftet werden können, rechnen die Stadtwerke damit, dass sich die Investition für dieses Batteriespeichersystem nach zehn Jahren amortisiert. Derzeit befinde sich der Speicher im Prozess der Präqualifizierung für die Primärregelleistung.
https://www.euwid-energie.de/stadtwe...er-in-betrieb/
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Im bayrischen Wunsiedel ist seit Februar 2018 ein weiterer Stromspeicher auf
Lithium-Ionen-Basis in Betrieb .
Hersteller : Siemens Siestorage
Leistung : anscheinend 6 MW / 8,4 MWh
Zitat:
Der Großspeicher von Siemens besteht aus
drei Containern mit Lithium-Ionen-Zellen,
einem Container mit den Wechselrichtern,
einer Betonstation mit den Transformatoren sowie dem Steuerungssystem.
https://www.ew-magazin.de/siemens-ba...rke-wunsiedel/
Zitat:
„Mit seiner überschaubaren Verteilnetzgröße und seinem interessanten Energiemix kann Wunsiedel zu einem Feldversuchslabor für die Energiewende-Forschung in Deutschland werden“, meint Beck. In seiner Stadt würden Herausforderungen eben nicht mit dem Blick auf Morgen beantwortet, sondern mit Blick auf Übermorgen. „In Wunsiedel haben wir nicht die Kurzsicht-Brille auf!“, so Beck.
https://www.bayernkurier.de/inland/3...-energiewende/
In Chemnitz installierte Samsung im August 2017 einen Lithium-Ionen-Speicher :
Zitat:
4008 Batteriemodule von Samsung SDI
Die Batteriespeicheranlage umfasst:
4008 Batteriemodule von Samsung SDI mit Lithium-Ionen-Technik
mit einer Gesamtkapazität von 15,9 Megawattstunden
fünf Transformatoren mit je 3 Megavoltampere
fünf Wechselrichter mit je 3,28 Megavoltampere.
Batteriespeicher liefert Primärregelleistung
Für den ständigen Ausgleich zwischen Stromerzeugung und Stromverbrauch wird Regelleistung genutzt. Davon gibt es drei Arten, die sich vor allem in ihrer Reaktionszeit unterscheiden. Diese Reaktionszeit gibt vor, in welcher maximalen Zeit die vollständige vermarktete Leistung zur Verfügung gestellt werden muss. Neben schnell anfahrenden Kraftwerken eignen sich Batteriespeicher aufgrund der sofortigen Verfügbarkeit sehr gut für solche Anwendungen. Die Anlage in Chemnitz liefert
Primärregelleistung (30 Sekunden)
Sekundärregelleistung (5 Minuten)
Minutenregelleistung (15 Minuten).
https://www.ew-magazin.de/batteriesp...emnitz_thuega/
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zitat:
Zitat von
Neben der Spur
...
Seit Mai 2018 betreiben Mitsubishi und Holländer nicht fern von
der Deutsch-Dänischen Grenze einen 48 MW / 50 MWh Lithium-Ionen-Speicher .
Wie sicher sind denn solche 48 MW Speicher ? Wenn schon kleine Batterien wie Zunder brennen, können die Dinger doch erheblichen Schaden anrichten.
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Wie sicher sind denn solche 48 MW Speicher ? Wenn schon kleine Batterien wie Zunder brennen, können die Dinger doch erheblichen Schaden anrichten.
Mir ist bisher noch kein Akkumulator in Flammen aufgegangen .
Weder Blei-Säure , noch Pb , Ni-Cd , Ni-Mh oder Li-Io und Lithium-Polymer .
Wikipedia sagt, daß bei Samsung nur 92 von 2,5 Mio. verkauften Akkus explodiert wären .
Zitat:
2016 musste Samsung eine Rückrufaktion für das Samsung Galaxy Note 7 durchführen, weil bei mehr als 92 von 2,5 Millionen verkauften Geräten bekannt wurde, dass der Akku explodiert war.[2]
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lith...er-Akkumulator
Wenn man nach Zimmereien, Tischlereien und Sägewerken niedergebrannt suchen würde ,
würde man auch fündig werden ..
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
und wie lange halten diese Akkus? 5 Jahre ? Dann wird fuer 3 Millionen auf lithium Polymer gewechselt.....
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Der Mensch frisst , und scheißt . Und der Mensch bezahlt dafür , daß er scheißen kann oder darf : Klopapier und Trinkwasser und Abwasser .
Insofern ist Batterie-Recycling "voll normal" : Bayer und Lanxess in Leverkusen betreiben Batterien-Wiederverwertung ,
wie eine kurze Doodle-Suche mir ergab :
Zitat:
Akkus werden zunächst mittels Prallmühlentechnik ohne weitere Beschädigung von ihrem Kunststoffmantel befreit und anschließend in spezielle, hochwarmfeste Behälter gefüllt.
Diese führt ein Kran in einen Quarzrohrinduktionsofen ein, der vakuumdicht verschlossen und auf circa 50 Millibar evakuiert wird.
Eine Eingangstest-Routine prüft das System auf Dichtigkeit, bevor der Chargierbehälter von der umliegenden Induktionsspule aufgeheizt wird.
Auf verschiedenen Temperaturniveaus werden zunächst separat
Wasser (aus dem Elektrolyten),
Kunststoffe
und schließlich das Cadmiummetall der Anode
verdampft und in einem der nachgeschalteten, temperierten Kondensatoren wieder abgeschieden.
Dies geschieht alles innerhalb des Vakuumsystems, sodass lediglich ein Aktivkohlefilter als Eventualfilter den Vakuumpumpen nachgeschaltet werden muss. Die Reinheit zum Beispiel des rückgewonnenen Cadmiums erreicht dank der selektiven Technik, aber auch der zusätzlichen, prozessvorgelagerten Detailsortierung der Altbatterien 99,95 Prozent innerhalb eines Behandlungsschrittes – hervorragend geeignet, um unmittelbar wieder als Produkt eingesetzt zu werden.
Im Verlauf der letzten 15 Jahre wurden vier Vakuumöfen in Eigenregie gebaut und in Betrieb genommen. Jährlich führt ACCUREC am Standort Mülheim an der Ruhr dem Wirtschaftskreislauf damit weit über drei Millionen Kilogramm gefragter Industriemetalle wieder zu und sichert so die Entsorgungsmöglichkeit der NiCd- und NiMH-Batterien im Umkreis von 1.000 Kilometern.
http://eu-recycling.com/Archive/13624
Die Leistungskurven von Akkumulatoren besagen im Grunde , daß bis zu 20% Entladung die
Lebensdauer dieser Sammler-Batterien sehr hoch ist .
Dem Zufolge müssten bei 50 MWh Bereitstellung die Installierte Leistung bei 200 bis 250 MWh betragen .
Ein weiteres Faktum wäre , daß Netzspeicherbatterien nicht täglich und auch noch mehrmals täglich
genutzt werden , und somit die Kreislaufdauer / Zyklendauer verlängert ist .
Das Metall Gold könnte einen neuen Boom erleben : Mit Gold soll die Zyklenfestigkeit
sehr stark erhöht werden :
Zitat:
Die Forscher haben für ihren Akku Goldnanodrähte verwendet, die mit Mangan(IV)-oxid überzogen wurden. Zudem wurden diese Drähte in ein Gel aus Polymethylmethacrylat (PMMA) gelegt. Ohne das Gel konnten in den Versuchen der Wissenschaftler 2.000 bis 8.000 Ladezyklen erreicht werden, ohne dass die Kapazität der Akkus reduziert wurde. Mit dem Gel schoss diese Haltbarkeit auf 200.000 Ladezyklen hinauf, die Akku-Kapazität sank dabei um gerade fünf bis sechs Prozent.
https://t3n.de/news/ladezyklen-haltb...-akkus-700507/
Zu den Brandtechnischen Bedingungen : Freiwillige Dorffeuerwehren werden einen Garagen-Anbau bekommen ,
in dem ein auf Elektro-Brände spezialisierter Lösch-LKW untergebracht werden wird .
Diese Kosten sind meiner persönlichen Meinung nach sinnvoller angewendet , als in kurzsichtige
Refugee-Umsiedlungsmaßnahmen .
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Einige Verknüpfungen zum Thema der Akkumulatoren an sich :
Zyklus , Zyklen , Ladekreislauf , Ladekreisläufe ... :
Zitat:
Akkus und Batterien werden anhand ihrer Zyklustiefe in unterschiedliche Zyklustypen eingestuft.
Grundsätzlich kann eine Batterie einen tiefen Zyklus, welcher zwischen 50 und 80 Prozent seiner Gesamtkapazität ausmacht, und einen flachen Zyklus, der zwischen 10 und 15 Prozent der Gesamtkapazität liegt, besitzen. Tiefzyklusbatterien liefern während ihrer einzelnen Aufladungen Hunderte Stunden lang wenig Ampere.
Flachzyklusbatterien, die zum Beispiel in Kraftfahrzeugen zum Einsatz kommen, müssen dagegen über wenige Sekunden viele Hundert Ampere liefern, um unter anderem den Motor zu starten.
https://patona.de/blog/akkus/batteri...nfach-erklaert
Für Motorradfahrer :
Zitat:
Batterien die nur zu 50% entladen werden halten dreimal so viele Zyklen aus,
diejenigen , die nur zu 20% entladen werden , die 15-fache Zyklenanzahl.
https://www.powerboxer.de/elektrik/2...leistungsdaten
Nickel-Metallhydrid als Schnell-Lade-Akku-Batterie :
Zitat:
Aktuelle NiMH-Akkus können mit einem hohen Ladestrom geladen werden. Dann sind die Akkus schon nach wenigen Stunden voll. Der maximale Ladestrom darf dabei trotzdem nicht überschritten werden. Ist der Akku voll, dann kann jede weitere Energiezufuhr den Akku dauerhaft schädigen.
https://www.elektronik-kompendium.de...au/1101251.htm
Depth of Discharge : Tiefe der Entladung im Verhältnis zu Lade- und Entladezyklen
verschiedener Akkumulatoren-Typen :
https://greenakku.de/images/vergleich_zyklen.jpg
Von greenakku.de : https://greenakku.de/Batterien:::7.html
Blei-Panzerplatten in Akkusystemen werden dort OP genannt .
Von Wikipedia : Sony , Varta , Nissan Leaf
Zitat:
Der Lithium-Eisenphosphat-Akkumulator Sony Fortelion hat nach 10.000 Zyklen mit 100 % Entladungsgrad noch eine Restkapazität von 71 %. Dieser Akkumulator ist seit 2009 auf dem Markt.
...
Varta Storage gibt auf seine Produktfamilie Engion Family und engion home eine Garantie von 14.000 Vollzyklen und einer Lebensdauer von 10 Jahren.
Das meistverkaufte Elektroauto ist der Nissan Leaf, welcher seit 2010 produziert wird. Nissan gab 2015 an, dass bis dahin nur 0,01 Prozent der Akkus wegen Defekt oder Problemen ausgetauscht werden mussten und das auch nur aufgrund extern zugefügter Schäden. Dabei gibt es vereinzelt Fahrzeuge, die bereits mehr als 200.000 km gefahren sind. Auch diese hätten keine Probleme mit dem Akku.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Akkumulator
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Feuerlöschen von Akkumulatoren :
Bei Lithium-Batterien soll der Einsatz von Löschwasser vorteilhafter sein ,
als Sauerstoffverdrängende Löschmittel wie Kohlendioxid .
Beim Brand würde Sauerstoff freigesetzt werden , und darum wäre es wichtig ,
die Wärme abzuführen .
Dies behauptet die Wiki-Webseite brand-feuer.de
https://www.brand-feuer.de/index.php/Lithium_Batterien
Der Artikel ist wahnsinnig lang , und beginnt salopp gesagt
bei Adam und Eva bzw. der Völkerwanderung der Germanen :
Zitat:
3.3 Löschmittel
Für den abwehrenden Brandschutz wird bei Lithium-Batterie-Bränden als Löschmittel neben dem konventionellen Löschmittel Wasser unter anderem auch Metallbrandpulver, sauerstoffverdrängende Löschmittel oder Tensid-Gemische empfohlen.
Wasser: Bei Brandereignissen mit Lithium-Batterien werden wegen des enormen Energieinhalts extreme Wärmemengen freigesetzt.
Unter Berücksichtigung der hohen Brandlast von Lithium-Batterien und der damit im Brandfall frei werdenden thermischen Energie liefert das exzellente Wärmebindungsvermögen von Wasser einen wirksamen Beitrag zur Brandbekämpfung. Insofern kommt bei einem Feuerwehreinsatz grundsätzlich das klassische Löschmittel Wasser zum Einsatz.
Der möglichst frühzeitige Einsatz von Wasser und Verwendung großer Mengen bewirkt insbesondere durch den Kühleffekt einer deutlich verlangsamten Reaktion und damit auch der Brandentwicklung.
Außerdem werden giftige Rauchgase niedergeschlagen.
Das Löschen mit Wasser bewirkt zudem, dass alle geschädigten Zellen, deren Gehäuse offen ist, endgültig durch den Kontakt mit Wasser langsam entladen werden.
Bei Lithium-Batterie-Bränden ist mit einem deutlich größeren Löschwasserbedarf als zur Bekämpfung konventioneller Brände zu rechnen. Dabei muss berücksichtigt werden, dass aufgrund der festen Batterieummantelungen eine direkte Kühlung der Zellen nicht möglich ist. Dies führt zu einer weiteren Erhöhung des Wasserbedarfs.
Die Entstehung von Wasserstoff ist zu beachten. Wasserstoff kann unter Umständen mit der Umgebungsluft zündfähige Gemische bilden und schlagartig abbrennen. Wasserstoff/Luft-Mischungen sind in einem sehr weiten Mischungsverhältnis zündfähig (4 bis 77 Vol. % H, in Luft und benötigen eine sehr niedrige Zündenergie, so dass bereits geringe elektrostatische Entladungen als Zündquelle ausreichen.
Sollte doch CO2 als Löschmittel eingesetzt werden müssen , um
Wasserschäden und Fortspülen von Giftstoffen zu vermeiden ,
dann haben einige Feuerwehren CO²-Anhänger , auf denen Standard-33/30kg Gasbuddeln
mitgeführt werden können .
Die Feuerwehr in Eckernförde beschreibt diesen folgendermaßen :
Zitat:
Technische Details zum Sonderlöschmittelanhänger Kohlendioxid
Der Sonderlöschmittelanhänger ist bestückt mit 8 Druckbehältern je 30 Kg Kohlendioxid. Jeder einzelne Druckbehälter lässt sich separat steuern. Über ein 70-Meter formstabilen Schlauch mit einem Innendurchmesser von 15 mm kann das Löschmittel über ein Schnee-Strahlrohr ausgebracht werden.
Mittels einer Handkurbel wird der Druckschlauch auf die Schlauchhaspel aufgehaspelt. Als Sonderausstattung dient eine auf dem Gehäusedach des Anhängers aufgesetzte Aluminiumkiste zur Unterbringung der Kälteschutzausrüstung.
https://www.feuerwehr-eckernfoerde.de/109.html
Hier wird es wahrscheinlich noch Brandmauern geben müssen ,
damit eventuell brennende Akku-Schränke nicht weitere Einheiten in
Mitleidenschaft ziehen können .
Leider wird dies auch nur wieder durch "Versuch macht klug" eingeführt werden ,
wie es in Deutschland üblich ist .
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Die Zukunft von Akkumulatoren :
Der Industriegigant IBM hätte ein 500-Meilen Programm , bei dem theoretisch bis zu 11 kWh pro kg
möglich wären :
Zitat:
4. Übliche Akkumulatortypen (Energiedichte Wh/kg)
* Bleiakkumulator 30,
* Nickel‐Zink 50,
* Nickel‐Cadmium 60,
* Nickel‐Metallhydrid 110,
* Lithium‐Polymer 140,
* Lithium‐Ionen 210,
* Lithium‐Schwefel 350
5. Zu erwartende Akkutypen
Lithium‐Sauerstoff‐Technik aus dem IBM 500 Meilen Programm erreicht momentan 1.000 Wh/kg Theoretisch sind 11.650 Wh/kg machbar was 1 kg Diesel entspricht
https://www.brand-feuer.de/index.php...kutechnnologie
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zwei Netzseiten im Zusammenhang mit Regelleistung vorgestellt :
1.) Regelleistung.net : Offizielle Webpresenz für den Regelleistungshandel
Zitat:
Insgesamt werden ab Januar 2018 in Summe ca. 1400 MW PRL beschafft. Aus den gültigen Vorgaben resultieren maximal zulässige PRL-Exporte von maximal 30% des länderspezifischen PRL Bedarfes, aber mindestens 100 MW. Daraus ergeben sich die folgenden Werte für die teilnehmenden Länder: 100 MW für Belgien, Dänemark, Niederlande, Österreich und Schweiz, 186 MW für Deutschland und 160 MW für Frankreich.
https://www.regelleistung.net/ext/static/prl
Die 186 * 100 / 30 = 620 MW Primärregelleistung für Deutschland werden wöchentliche Mengen sein .
Ein Anbieter mit 48 MW würde schon 1/13 tel der Primärregeleistung bereitstellen .
2.) Next-Kraftwerke.de : Unter Wissen findet man Einiges , hier über die Frequenz und dessen Probleme :
Zitat:
Die standardisierte Stromfrequenz liegt in Europa bei 50 Hz.
Höhere Messwerte sind auf Überspeisung, niedrigere Messwerte auf Unterspeisung zurückzuführen.
Geringfügige Schwankungen sind problemlos, treten aber permanent auf, so dass die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) ständig die Frequenz normalisieren müssen.
...
Somit etablierten sich die Frequenzobergrenze von 50,2 Hz und die Frequenzuntergrenze von 49,5 Hz bei allen DEA, die sich bei Erreichung der jeweiligen Marke prophylaktisch ausschalten und abrupt ihre Stromproduktion einstellten.
..
Mit einer Nennleistung von rund 40 GW ist die Photovoltaikbranche in Deutschland sehr bedeutend für das gesamtenergiewirtschaftliche System. Bis 2011 gingen ab einer Stromfrequenz von 50,2 Hz automatisch alle betroffenen Solaranlagen gleichzeitig vom Niederspannungsnetz, die mit der veralteten TAB ausgerüstet waren.
Eine Studie von Ecofys und dem IFK, die von den bundesdeutschen ÜNB in Auftrag gegeben wurde, zeigt das Risiko einer solchen kollektiven Abregelung: Im unwahrscheinlichen Fall, dass deutschlandweit eine ähnliche Sonneneinstrahlung auf die Solarmodule einwirkt, würde dem Stromsystem ab der 50,2-Hz-Grenze plötzlich ein Großteil der FEE (Fluktuierenden Erneuerbaren Energien) fehlen. Zwar existiert eine Reserve an Regelenergie von etwa 3 GW; diese reicht jedoch weder zeitlich noch hinsichtlich ihrer Menge – bei einem Ausfall von 9 GW – aus. Der Versorgungssicherheit wegen mussten also die veralteten Netzfrequenzsicherungen optimiert werden.
...
So stoppen heutzutage zwischen 50,2 Hz und 51,5 Hz nur noch die alten Solarmodule ihre Produktion, wohingegen neuere ihre Erzeugung nur schrittweise drosseln. Ab der neuen Frequenzobergrenze von 51,5 Hz schalten sich aber ausnahmslos alle Solaranlagen ab.
..
Die Stromübertragung kappt sich dann nicht mehr ab einer Unterfrequenz von 49,5 Hz – und ab einer Überfrequenz von 50,2 Hz – automatisch. Die ÜNB sind in diesem Rahmen für die erforderlichen Frequenzmarken der entsprechenden Anlagen verantwortlich. Somit haben sie einen größeren Gestaltungsspielraum und können den Abwurf von Produktionskapazitäten flexibler steuern. Sollte allerdings die 47,5-Hz-Marke erreicht werden, werden nach wie vor Stromproduktionsanlagen vom Netz genommen, um das Netz neu zu koordinieren.
https://www.next-kraftwerke.de/wisse...tz-problematik
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
In Schwerin bei der WEMAG ist seit dem Jahr 2014 ein 5 MW Lithium-Manganoxid Stromspeicher von Samsung in Betrieb :
Zitat:
Die in Schwerin errichtete fünf Megawatt-Batterie ersetzt das Regelpotential einer konventionellen 50 Megawatt Turbine.
Die Bauzeit für das Projekt umfasste wie geplant 12 Monate. Der Berliner Netz- und Speicherspezialist Younicos hat den Speicher schlüsselfertig errichtet. Im Inneren des etwa turnhallengroßen Gebäudes speichern 25.600 Lithium-Manganoxid-Zellen Strom in Millisekunden. Zelllieferant Samsung SDI garantiert die Leistung des Batteriekraftwerks für mindestens 20 Jahre. Fünf, jeweils vier Tonnen schwere Mittelspannungs-Transformatoren verbinden das Kraftwerk sowohl mit dem regionalen Verteilnetz als auch mit dem nahegelegenen 380-kV-Höchstspannungsnetz.
https://www.wemag.com/aktuelles-pres...erin-eroeffnet
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Wer wissen möchte , ob es , sie oder er einen Stromverbraucher anschalten dürfe ,
um das Stromnetz zu entlasten : netzfrequenzmessung.de
http://www.netzfrequenzmessung.de/index.htm
Wenn über 50 Hertz / Schwung / Swing / Hz / Sw , dann entlastete man das Stromnetz von Überproduktions-Einspeisung ,
und wäre nach Donald Johnathan Trump ein Good Girl / Bold Boy / Intelligent It ...
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zitat:
Zitat von
Neben der Spur
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Jetzt kommen Akkumulatoren-Batteriespeicher ins Spiel .
Seit Mai 2018 betreiben Mitsubishi und Holländer nicht fern von
der Deutsch-Dänischen Grenze einen 48 MW / 50 MWh Lithium-Ionen-Speicher .
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Keine Ahnung, ob das Dingen für einen speziellen Zweck seine Berechtigung hat. Eine Lösung für das allgemeine Speicherproblem von Wind und Sonne ist es mangels Masse sicher nicht. Der o.a. Speicher hat weniger als 1% der Kapazität eines großen Pumpspeicherkraftwerks. Und schon die reichen bei weitem nicht.
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Wie gesagt, etwas für Doofe. Zur Stabilisierung der Erneuerbaren zwangsweise eingebaut....für normale Kraftwerke sinnlos. Hohe Kosten...und wer vom Fach ist weiß, wie lange diese Akkus bei hoher Stromentnahme halten.
Also Wechselstrom zur Ladung in Gleichstrom umwandeln, dann Gleichstrom wieder in Wechselstrom zurück wandeln...
Ja, etwas deppert sind sie schon, die Grünen
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Es geht bei Batterie-Speichern um Primär-Regel-Strom .
Ich könnte mir vorstellen , daß Hausanschlüsse einmal mehrere Stromkreisanschlüsse erhalten sollten :
1.) Traditioneller Haus-Stromanschluß
2.) Gleichstrom-Anschluß zur Einspeisung in lokales Einspeisenetz bis zu einem Transformator
3.) Regel-Energie-Anschluss Plus zur Speicherung in einem 10 kWh Akku-Speicher bei Überproduktion
4.) Regel-Energie-Anschluß Minus zur Lieferung bei Strommangel
5.) Glasfaser-Internet-Anschluß , um die Speicherstände der Akkumulatoren an den Versorgungsnetzbetreiber zu senden
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Die Offshore - Netzanbindung / Hochsee - Stromnetzbetreibung soll ab dem Jahr 2019 den einfachen Stromkunden
extra in Rechnung gestellt werden :
Zitat:
Neue Offshore-Netzumlage kommt
Die ab 2019 separat auf der Stromrechnung auszuweisende Offshore-Netzumlage enthält neben der Offshore-Haftungsumlage auch die bislang unter den Netzentgelten subsummierten Offshore-Netz-Kosten. Da die Offshore-Netzumlage der Ausgleichsregelung unterliegt, können energieintensive Industriebetriebe befreit werden. Die übrigen Gewerbe- und Haushaltskunden bleiben aber umlagepflichtig. Damit reduziert sich die Zahl der Stromkunden, die für den Ausbau der Offshore-Netze aufkommen. Je nachdem, wie hoch die Offshore-Umlage im nächsten Jahr ausfällt, könnten per saldo trotz reduzierter ÜNB-Netzentgelte am Ende Strompreiserhöhungen für Haushalts- und Gewerbekunden resultieren, die sich aus der Umverteilung der Offshore-Kosten ergeben. Die Höhe der Offshore-Netzumlage soll am 15. Oktober 2018 zusammen mit der EEG-Umlage bekannt gegeben werden.
https://www.offshore-windindustrie.d...r-privatkunden
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zitat:
Zitat von
hamburger
Wie gesagt, etwas für Doofe. Zur Stabilisierung der Erneuerbaren zwangsweise eingebaut....für normale Kraftwerke sinnlos. Hohe Kosten...und wer vom Fach ist weiß, wie lange diese Akkus bei hoher Stromentnahme halten. Also Wechselstrom zur Ladung in Gleichstrom umwandeln, dann Gleichstrom wieder in Wechselstrom zurück wandeln... Ja, etwas deppert sind sie schon, die Grünen
Richtig.
Zitat:
Zitat von
FranzKonz
Keine Ahnung, ob das Dingen für einen speziellen Zweck seine Berechtigung hat. Eine Lösung für das allgemeine Speicherproblem von Wind und Sonne ist es mangels Masse sicher nicht. Der o.a. Speicher hat weniger als 1% der Kapazität eines großen Pumpspeicherkraftwerks. Und schon die reichen bei weitem nicht.
Der einzige Zweck, wo das sinnvoll ist, ist eine unterbrechungsfreie Stromversorgung z.B. für Rechenzentren, Krankenhäuser etc. bis der eigene Notstromgenerator anläuft.
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zitat:
Zitat von
FranzKonz
Keine Ahnung, ob das Dingen für einen speziellen Zweck seine Berechtigung hat. Eine Lösung für das allgemeine Speicherproblem von Wind und Sonne ist es mangels Masse sicher nicht. Der o.a. Speicher hat weniger als 1% der Kapazität eines großen Pumpspeicherkraftwerks. Und schon die reichen bei weitem nicht.
Sehe ich ähnlich. Und so sehen die Dinger aus:
https://www.wemag.com/sites/default/...r_von_oben.jpg
Wenn wenn die also nur 1% der Kapazität eines Pumpspeichers bringen, dann brauchst 100 solche Dinger nebeneinander, um die gleiche Speicherfähigkeit eines Pumpspeichers zu erreichen. Allerdings weiß ich nicht, wie viel diese Dinger im Vergleich zu einem Pumpspeicher kosten, und wie es mit deren Speicherkapazität im Winter aussieht. Normale Lithium-Ionen Akkus verlieren bei Kälte (5°C) ca. ein Viertel ihrer Kapazität, bei Frösten (-20°C) die Hälfte, bei extremen Frösten (-40°C) bleibt nur noch ein Zehntel übrig. Billigere Li-Ionen Akkus bauen noch schneller ab. Und so Fröste sind nachts im Winter auch nicht selten.
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zitat:
Zitat von
tommy3333
Sehe ich ähnlich. Und so sehen die Dinger aus:
https://www.wemag.com/sites/default/...r_von_oben.jpg
Wenn wenn die also nur 1% der Kapazität eines Pumpspeichers bringen, dann brauchst 100 solche Dinger nebeneinander, um die gleiche Speicherfähigkeit eines Pumpspeichers zu erreichen. Allerdings weiß ich nicht, wie viel diese Dinger im Vergleich zu einem Pumpspeicher kosten, und wie es mit deren Speicherkapazität im Winter aussieht. Normale Lithium-Ionen Akkus verlieren bei Kälte (5°C) ca. ein Viertel ihrer Kapazität, bei Frösten (-20°C) die Hälfte, bei extremen Frösten (-40°C) bleibt nur noch ein Zehntel übrig. Billigere Li-Ionen Akkus bauen noch schneller ab. Und so Fröste sind nachts im Winter auch nicht selten.
Nach dem Preis habe ich nicht geschaut, bzgl. der Temperaturen habe ich wenig Bedenken, weil sowohl beim Laden als auch beim Entladen Verlustwärme anfällt. Vermutlich nicht zu knapp, wenn ich die Klimaanlagen auf dem Dach so betrachte.
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zitat:
Zitat von
FranzKonz
Nach dem Preis habe ich nicht geschaut,...
Der Preis von Strom geht nur in eine Richtung: Nach oben. Wir sind Weltmeister im Strompreis. Und mit diesen Batterien geht der Preis halt noch weiter hoch. Da geht nur noch: Abschalten. Wer braucht noch einen Kuehlschrank, frisch auf den Tisch, und Licht mit Kerze.
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zitat:
Zitat von
FranzKonz
Nach dem Preis habe ich nicht geschaut, bzgl. der Temperaturen habe ich wenig Bedenken, weil sowohl beim Laden als auch beim Entladen Verlustwärme anfällt. Vermutlich nicht zu knapp, wenn ich die Klimaanlagen auf dem Dach so betrachte.
Dann sollten die ihre Akkucontainer aber für die Winter vielleicht besser isolieren, als es auf dem Bild äußerlich den Anschein macht. Naja, wenigstens könnten die im geladenen Zustand ihre Klimaanlagen quasi mit Eigenstrom versorgen, wer braucht den schon...
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Mal wieder Technik die wir nicht bräuchten, würden wir nicht eine unsinnige "Energiewende" erzwingen wollen. Die Absicherung gegen Probleme, die man ohne den Anbieter der Absicherung nicht hätte, nannte man früher mal Mafiös, heute feiert man es offenbar. Wie sich die Zeiten doch ändern. Am Ende wird das wieder nur einen Effekt haben, der Strom wird teurer werden. Bedenkt man, wie - im Vergleich - preiswert es mal war, als wir noch diese "verantwortungslose" Kernkraft hatten, könnte man .... ach, egal.
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zitat:
Zitat von
OneDownOne2Go
Mal wieder Technik die wir nicht bräuchten, würden wir nicht eine unsinnige "Energiewende" erzwingen wollen. Die Absicherung gegen Probleme, die man ohne den Anbieter der Absicherung nicht hätte, nannte man früher mal Mafiös, heute feiert man es offenbar. Wie sich die Zeiten doch ändern. Am Ende wird das wieder nur einen Effekt haben, der Strom wird teurer werden. Bedenkt man, wie - im Vergleich - preiswert es mal war, als wir noch diese "verantwortungslose" Kernkraft hatten, könnte man .... ach, egal.
Wie immer sehr moderat, der Moderator... :-)
Damit liegt Er im HPF Mainstream, respektive bildet Er ja den Mainstream zum Teil selbst mit. Er liegt aber nicht im Mainstream der Environmet-Analytiker, der bösen Umweltteufel, die mit allerlei Unbill drohen, wenn nicht der Temperaturanstieg auf MAXIMAL 1,5° bis 2020 oder 22 begrenzt werden könnte. Tja. Das sind so kurze Zeitspannen, dass ich mit sehr hoher Sicherheit mich jetzt zurücklehne und weiß, ich habe gewarnt und du wolltest leider auch nicht hören.
Letztlich ist es ja egal, was du nicht hören wolltest und ich bereits wusste, denn es wird uns alle treffen, fast gleichermaßen. Uns in Bayern weniger, denn die Wirbelstürme, die vermehrt und in wachsender Intensität vom Westen über den Atlantik reinkommen werden Bayern stets in bereits abgeschwächter Form treffen und mein Haus ist eh sehr solide und auf einer Anhöhe gebaut. Unser Gästezimmer steht dir offen (allerdings sind Hunde nicht zugelassen).
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zitat:
Zitat von
Nathan
Wie immer sehr moderat, der Moderator... :-)
Damit liegt Er im HPF Mainstream, respektive bildet Er ja den Mainstream zum Teil selbst mit. Er liegt aber nicht im Mainstream der Environmet-Analytiker, der bösen Umweltteufel, die mit allerlei Unbill drohen, wenn nicht der Temperaturanstieg auf MAXIMAL 1,5° bis 2020 oder 22 begrenzt werden könnte. Tja. Das sind so kurze Zeitspannen, dass ich mit sehr hoher Sicherheit mich jetzt zurücklehne und weiß, ich habe gewarnt und du wolltest leider auch nicht hören.
Letztlich ist es ja egal, was du nicht hören wolltest und ich bereits wusste, denn es wird uns alle treffen, fast gleichermaßen. Uns in Bayern weniger, denn die Wirbelstürme, die vermehrt und in wachsender Intensität vom Westen über den Atlantik reinkommen werden Bayern stets in bereits abgeschwächter Form treffen und mein Haus ist eh sehr solide und auf einer Anhöhe gebaut. Unser Gästezimmer steht dir offen (allerdings sind Hunde nicht zugelassen).
Wie größenwahnsinnig sind eigentlich deine Environment-Analytiker zu denken, sie - bzw. der Mensch - könnte den Anstieg der globalen Temperaturen bremsen oder gar auf einen quantifizierbaren Wert begrenzen? Die haben doch, mit Verlaub, den Arsch offen. Status Quo ist, dass es noch immer nicht ein einziges wirklich gesichertes Klima-Modell gibt, das den Zusammenhang zwischen Mensch-gemachten Emissionen und einem Anstrieg der Temperatur belegt, im Idealfall sind das Schätzometer die das Aussagen, was man implizit als Antwort vorgegeben hat.
Erst mal zu deiner Beruhigung, ja, das Weltklima erwärmt sich. Und ja, das wird schwerwiegende Folgen für uns alle haben, und sei es zunächst nur, dass Umweltkatastrophen noch mehr Nieder-IQ-Habenichtse aus aller Welt an unsere Grenzen treiben. Bis zu deinen Wirbelstürmen dauert es noch etwas, die werden wir wohl beide nicht erleben. Entsprechend verzichte ich auf dein Gästezimmer, wenn auch Dankend. Zumal ich lieber mit Hund untergehe, als ohne zu überleben. Dazu sind meine vier Wände auch recht solide und liegen hoch genug über NN, dass ich nicht so schnell mit nassen Füßen rechnen muss. Im Zweifel gäbe es noch immer mein Elternhaus mit einem "bombensicher" ausgebauten Kellerraum, ein Andenken an die frühen 40er, und sicher nicht wirklich Bombensicher, aber für einen Sturm müsste es reichen.
Der Punkt ist, was hier hier treiben, das wäre etwa analog zu einer Horde Flöhe die hysterisch darüber diskutieren, wie sie den Hund, auf dem sie leben davon abhalten können, vor das sich nähernde Auto zu rennen. Kleiner Tipp: Ein Floh-Gesetz, dass Zusammenstöße zwischen Hunden und Autos einfach verbietet, wird nicht ehrlich helfen. Nehmen wir mal an, es läge wirklich am CO2, was wissenschaftlich nicht belegt ist, dann hatten wir bereits eine Lösung, die CO2-Neutrale Stromerzeugung (eigentlich ein Unwort, erzeugt wird da gar nichts, aber sei es drum) mit Grundsicherungsfähigkeit und Skalierbarkeit verbunden hat. Nannte sich Atomkraftwerk, und Deutschland ist das einzige Land auf diesem Globus, das über diese Technik und die finanziellen Mittel zu ihrem Einsatz verfügt, statt dessen aber lieber Zappelstrom-Systeme baut. Und trotzdem muss ich hören (und zwar im Deutschlandfunk vor ein paar Monaten), dass die Klimaerwärmung Deutschland härter trifft, als den ganzen Rest der Welt. Tja.... da fehlen einem die Worte.....
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zitat:
Zitat von
OneDownOne2Go
Wie größenwahnsinnig sind eigentlich deine Environment-Analytiker zu denken, sie - bzw. der Mensch - könnte den Anstieg der globalen Temperaturen bremsen oder gar auf einen quantifizierbaren Wert begrenzen? Die haben doch, mit Verlaub, den Arsch offen. Status Quo ist, dass es noch immer nicht ein einziges wirklich gesichertes Klima-Modell gibt, das den Zusammenhang zwischen Mensch-gemachten Emissionen und einem Anstrieg der Temperatur belegt, im Idealfall sind das Schätzometer die das Aussagen, was man implizit als Antwort vorgegeben hat.
Erst mal zu deiner Beruhigung, ja, das Weltklima erwärmt sich. Und ja, das wird schwerwiegende Folgen für uns alle haben, und sei es zunächst nur, dass Umweltkatastrophen noch mehr Nieder-IQ-Habenichtse aus aller Welt an unsere Grenzen treiben. Bis zu deinen Wirbelstürmen dauert es noch etwas, die werden wir wohl beide nicht erleben. Entsprechend verzichte ich auf dein Gästezimmer, wenn auch Dankend. Zumal ich lieber mit Hund untergehe, als ohne zu überleben. Dazu sind meine vier Wände auch recht solide und liegen hoch genug über NN, dass ich nicht so schnell mit nassen Füßen rechnen muss. Im Zweifel gäbe es noch immer mein Elternhaus mit einem "bombensicher" ausgebauten Kellerraum, ein Andenken an die frühen 40er, und sicher nicht wirklich Bombensicher, aber für einen Sturm müsste es reichen.
Der Punkt ist, was hier hier treiben, das wäre etwa analog zu einer Horde Flöhe die hysterisch darüber diskutieren, wie sie den Hund, auf dem sie leben davon abhalten können, vor das sich nähernde Auto zu rennen. Kleiner Tipp: Ein Floh-Gesetz, dass Zusammenstöße zwischen Hunden und Autos einfach verbietet, wird nicht ehrlich helfen. Nehmen wir mal an, es läge wirklich am CO2, was wissenschaftlich nicht belegt ist, dann hatten wir bereits eine Lösung, die CO2-Neutrale Stromerzeugung (eigentlich ein Unwort, erzeugt wird da gar nichts, aber sei es drum) mit Grundsicherungsfähigkeit und Skalierbarkeit verbunden hat. Nannte sich Atomkraftwerk, und Deutschland ist das einzige Land auf diesem Globus, das über diese Technik und die finanziellen Mittel zu ihrem Einsatz verfügt, statt dessen aber lieber Zappelstrom-Systeme baut. Und trotzdem muss ich hören (und zwar im Deutschlandfunk vor ein paar Monaten), dass die Klimaerwärmung Deutschland härter trifft, als den ganzen Rest der Welt. Tja.... da fehlen einem die Worte.....
Zumal Deutschland das auch noch quasi im Alleingang erreichen will.
Naja, 80 Millionen "Deutsche" machen ja immerhin 10 %™ der Weltbevölkerung von 8 Milliarden aus.
Also müssen wir einfach noch 90 % der restlichen Bevölkerung auch noch mit entsorgen.
(™ die Sache mit der Größenordnung)
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zitat:
Zitat von
Schwabenpower
Zumal Deutschland das auch noch quasi im Alleingang erreichen will.
Naja, 80 Millionen "Deutsche" machen ja immerhin 10 %™ der Weltbevölkerung von 8 Milliarden aus.
Also müssen wir einfach noch 90 % der restlichen Bevölkerung auch noch mit entsorgen.
(™ die Sache mit der Größenordnung)
Wenn die 90% klimafreundlich entsorgt sind, ist das Klima gerettet. Hast Du diese Lösung schon der Annalena vorgetragen?
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zitat:
Zitat von
FranzKonz
Wenn die 90% klimafreundlich entsorgt sind, ist das Klima gerettet. Hast Du diese Lösung schon der Annalena vorgetragen?
Nö, die ist zu einfach. Die Lösung, nicht die Annalena.
Und ja, so geht die Rechnung auf, nur die Umsetzung könnte etwas unästhetisch sein.
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zitat:
Zitat von
Schwabenpower
Nö, die ist zu einfach. Die Lösung, nicht die Annalena.
Und ja, so geht die Rechnung auf, nur die Umsetzung könnte etwas unästhetisch sein.
Muss nicht. Trocknen wäre eine sehr klimafreundliche Lösung.
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zitat:
Zitat von
Schwabenpower
Zumal Deutschland das auch noch quasi im Alleingang erreichen will.
Naja, 80 Millionen "Deutsche" machen ja immerhin 10 %™ der Weltbevölkerung von 8 Milliarden aus.
Also müssen wir einfach noch 90 % der restlichen Bevölkerung auch noch mit entsorgen.
(™ die Sache mit der Größenordnung)
Da ist Dir leider das Komma um eine Stelle verrutscht.
Wir sind gerade mal rund ein Prozent der Weltbevölkerung von derzeit etwas über 7,5 Milliarden.
Selbst wenn wir alle morgen das Atmen einstellen, ändert dies so gut wie gar nichts.
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zitat:
Zitat von
OneDownOne2Go
Wie größenwahnsinnig sind eigentlich deine Environment-Analytiker zu denken, sie - bzw. der Mensch - könnte den Anstieg der globalen Temperaturen bremsen oder gar auf einen quantifizierbaren Wert begrenzen? Die haben doch, mit Verlaub, den Arsch offen. Status Quo ist, dass es noch immer nicht ein einziges wirklich gesichertes Klima-Modell gibt, das den Zusammenhang zwischen Mensch-gemachten Emissionen und einem Anstrieg der Temperatur belegt, im Idealfall sind das Schätzometer die das Aussagen, was man implizit als Antwort vorgegeben hat.
Erst mal zu deiner Beruhigung, ja, das Weltklima erwärmt sich. Und ja, das wird schwerwiegende Folgen für uns alle haben, und sei es zunächst nur, dass Umweltkatastrophen noch mehr Nieder-IQ-Habenichtse aus aller Welt an unsere Grenzen treiben. Bis zu deinen Wirbelstürmen dauert es noch etwas, die werden wir wohl beide nicht erleben. Entsprechend verzichte ich auf dein Gästezimmer, wenn auch Dankend. Zumal ich lieber mit Hund untergehe, als ohne zu überleben. Dazu sind meine vier Wände auch recht solide und liegen hoch genug über NN, dass ich nicht so schnell mit nassen Füßen rechnen muss. Im Zweifel gäbe es noch immer mein Elternhaus mit einem "bombensicher" ausgebauten Kellerraum, ein Andenken an die frühen 40er, und sicher nicht wirklich Bombensicher, aber für einen Sturm müsste es reichen.
Der Punkt ist, was hier hier treiben, das wäre etwa analog zu einer Horde Flöhe die hysterisch darüber diskutieren, wie sie den Hund, auf dem sie leben davon abhalten können, vor das sich nähernde Auto zu rennen. Kleiner Tipp: Ein Floh-Gesetz, dass Zusammenstöße zwischen Hunden und Autos einfach verbietet, wird nicht ehrlich helfen. Nehmen wir mal an, es läge wirklich am CO2, was wissenschaftlich nicht belegt ist, dann hatten wir bereits eine Lösung, die CO2-Neutrale Stromerzeugung (eigentlich ein Unwort, erzeugt wird da gar nichts, aber sei es drum) mit Grundsicherungsfähigkeit und Skalierbarkeit verbunden hat. Nannte sich Atomkraftwerk, und Deutschland ist das einzige Land auf diesem Globus, das über diese Technik und die finanziellen Mittel zu ihrem Einsatz verfügt, statt dessen aber lieber Zappelstrom-Systeme baut. Und trotzdem muss ich hören (und zwar im Deutschlandfunk vor ein paar Monaten), dass die Klimaerwärmung Deutschland härter trifft, als den ganzen Rest der Welt. Tja.... da fehlen einem die Worte.....
Ja mei, der Deutschlandfunk ist eben auch national eingestellt, so generell sollte dir das doch gefallen und im Zuge deiner nebenberuflichen idealistischen Tätigkeit hier musstest du schon sehr viel übleren Schwachsinn lesen.
Kompliment für den Vergleich mit Hund und Floh. Naja, das hat etwas und doch können Flöhe husten und manchen können das hören, vielleicht sogar dieser Hund.
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zitat:
Zitat von
Nathan
Ja mei, der Deutschlandfunk ist eben auch national eingestellt, so generell sollte dir das doch gefallen und im Zuge deiner nebenberuflichen idealistischen Tätigkeit hier musstest du schon sehr viel übleren Schwachsinn lesen.
Kompliment für den Vergleich mit Hund und Floh. Naja, das hat etwas und doch können Flöhe husten und manchen können das hören, vielleicht sogar dieser Hund.
Dein Ernst? Der Hund hört die Flöhe husten? :umkipp:
Sieh es ein, der Hund wird vierkant mit AK voraus ins Auto rennen, und die Mehrheit der Flöhe wird dabei drauf gehen. Das nennt sich dann Evolution, ist nur für die Scheiße, die zum (aus)sterben selektiert werden. Nichts gegen Panik-Reaktionen, aber wenn du mal wissen willst, welches Gewicht deutsche Sondermaßnahmen haben, google doch mal nach "Weltkarte der Diesel-Fahrverbote"...
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zitat:
Zitat von
Chronos
Da ist Dir leider das Komma um eine Stelle verrutscht.
Wir sind gerade mal rund ein Prozent der Weltbevölkerung von derzeit etwas über 7,5 Milliarden.
Selbst wenn wir alle morgen das Atmen einstellen, ändert dies so gut wie gar nichts.
Nein, das war Absicht. Deswegen doch darunter die Bemerkung mit der Größenordnung.
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zitat:
Zitat von
OneDownOne2Go
Dein Ernst? Der Hund hört die Flöhe husten? :umkipp:
Sieh es ein, der Hund wird vierkant mit AK voraus ins Auto rennen, und die Mehrheit der Flöhe wird dabei drauf gehen. Das nennt sich dann Evolution, ist nur für die Scheiße, die zum (aus)sterben selektiert werden. Nichts gegen Panik-Reaktionen, aber wenn du mal wissen willst, welches Gewicht deutsche Sondermaßnahmen haben, google doch mal nach "Weltkarte der Diesel-Fahrverbote"...
Diesel Fahrverbote sind der reine nonsens und die DUH gefährlicher als jeder islamistische Betclub. Ich weiß nicht wie diese Abmahngeier zu einer derartigen Genehmigungsfülle gekommen sind. Aber letztlich klagen sie nur etwas ein, das die EU beschlossen hat und was Deutschland unter Führung der viel gescholtenen Frau Merkel bis jetzt immer elegant abwiegeln konnte. Vorbei nun, VW sei Dank und DUH, für die der Abgasskandal natürlich ein ganz tolles Fressen war. Ewig schon bekannt, geduldet, von Lobbyisten in Berlin in aller Ruhe betrieben. Lasst die Autoindustrie in Ruhe. Klar. Die goldene Branche, die goldene Kühe produziert, die uns weltweit mit Gold aufgewogen werden. Da geht man nicht ran wenn man nicht muss. Die Schweine der DUH, deren Erpressungsversuche nicht so gefruchtet hatten wie gewünscht, haben nun zum großen Schlag ausgeholt, ohne Rücksicht auf Verluste, aber zu ihrem eigenen Gewinn.
Das ist bitter und wird unser Klima nicht retten. Lächerlich, diese kleinen Straßensperren. Doch die DUH ist drauf und dran, ganze Inenstädte autofrei zu klagen. Aber natürlich schnallen die Ultrarechtsapostel wieder nicht wo der wahre Feind sitzt.
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Home Speicher
Home-Speicher scheinen momentan im Kommen , doch sind diese Akkumulatoren für meinen
Geschmack noch zu klein von der Kapazität mit in der Regel zwischen 4 und 16 kWh ,
und wahrscheinlich auch bei der Ladeleistung mit geringen 1 kW zu schwach , um Strom an
sonnigen Tagen in ausreichender Schnelligkeit unterzubringen .
Eine Webseite aus Australien , welche Häusliche Stromspeicher testet :
https://batterytestcentre.com.au/results/
Eine weitere Webseite aus Australien , welche den Fortschritt der Solarenergie lustig kommentiert ,
und auch dort soll es staatliche Förderungen geben , damit die Leute sich solche Elektrizitäts-Speicherlösungen
anschaffen würden :
https://www.solarquotes.com.au/blog/category/battery-storage/
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
San Diego in Kalifornien , welches schon 100MW an Akkumulatoren-Leistung in Betrieb haben soll ,
will bis ca. 2022 ein halbes Dutzend weiterer Lithium-Akkumulatoren-Speicher in Betrieb nehmen :
https://sdgenews.com/article/five-ne...ocal-homes-and
Zitat:
Below are summaries of the approved projects:
Renewable Energy Systems (RES) America will build a 30 MW/120 MWh lithium-ion battery storage facility in San Diego, Calif. The project is expected to be completed by December 2019.
Advanced Microgrid Solutions will build a 4 MW/16 MWh lithium-ion battery storage facility in San Juan Capistrano, Calif. The project is expected to be completed by December 2019.
Fluence will build a 40 MW/160 MWh lithium-ion battery facility in Fallbrook, Calif. The project is expected to be completed by March 2021.
Powin Energy will build a 6.5 MW/26 MWh lithium-ion battery storage facility in Escondido, Calif. The project is expected to be completed by June 2021.
Enel Green Power will build a 3 MW/12 MWh lithium-ion battery storage facility in Poway, Calif. The project is expected to be completed by December 2021.
OhmConnect is providing a demand response program for the equivalent of 4.5 MW.
Es sind hier anscheinend 3-4 -stündige Speicherunterstützungen geplant ,
und in einigen Jahren werden wahrscheinlich 6-8 und 10-12 -stündige Speicherkapazitäten
die Regel sein , da dann wahrscheinlich auch sehr viele Elektro-Automobil-Batterien
als Zweites Leben zur Verfügung stehen .
Momentan sind die Speicherkapazitäten in der Regel auf 1-2 Stunden ausgelegt .
Insbesondere im Sommerhalbjahr könnten dann Fossile Kraftwerke in den Jahresurlaub gehen , und die restliche Zeit mit Wartungs- , Instantsetzungs- und Verbesserungs-Arbeiten verbringen .
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zitat:
Zitat von
Neben der Spur
San Diego in Kalifornien , welches schon 100MW an Akkumulatoren-Leistung in Betrieb haben soll ,
will bis ca. 2022 ein halbes Dutzend weiterer Lithium-Akkumulatoren-Speicher in Betrieb nehmen :
https://sdgenews.com/article/five-ne...ocal-homes-and
Es sind hier anscheinend 3-4 -stündige Speicherunterstützungen geplant ,
und in einigen Jahren werden wahrscheinlich 6-8 und 10-12 -stündige Speicherkapazitäten
die Regel sein , da dann wahrscheinlich auch sehr viele Elektro-Automobil-Batterien
als Zweites Leben zur Verfügung stehen .
Momentan sind die Speicherkapazitäten in der Regel auf 1-2 Stunden ausgelegt .
Insbesondere im Sommerhalbjahr könnten dann Fossile Kraftwerke in den Jahresurlaub gehen , und die restliche Zeit mit Wartungs- , Instantsetzungs- und Verbesserungs-Arbeiten verbringen .
Glaubst du den Blödsinn selbst, den du schreibst? Ist das Wörtchen ..soll... dir kein Begriff? Akkus zur Versorgung von Millionen Städten....Raumschiff Enterprise lässt grüßen...
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zitat:
Zitat von
hamburger
Glaubst du den Blödsinn selbst, den du schreibst? Ist das Wörtchen ..soll... dir kein Begriff? Akkus zur Versorgung von Millionen Städten....Raumschiff Enterprise lässt grüßen...
Da werden sich die Entsorger des kontaminierten Mülls eine goldene Nase verdienen
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zitat:
Zitat von
hamburger
Glaubst du den Blödsinn selbst, den du schreibst? Ist das Wörtchen ..soll... dir kein Begriff? Akkus zur Versorgung von Millionen Städten....Raumschiff Enterprise lässt grüßen...
Die Leistung ist nicht so interessant, wie die Speicherkapazität. 100 MW * 2 Std. = 200 MWh. Deutschland mit 80 Millionen Einwohnern benötigt pro Stunde 50.000 bis 60.000 MWh. San Diego hat 1,4 Millionen Einwohner. 1,4*60.000/80 = 1.050 MWh pro Stunde. San Diego könnte also mit den Speichern jetzt etwa 12 bis 15 Minuten mit Strom versorgt werden.
Zitat:
Zitat von
Neben der Spur
Momentan sind die Speicherkapazitäten in der Regel auf 1-2 Stunden ausgelegt .
Insbesondere im Sommerhalbjahr könnten dann Fossile Kraftwerke in den Jahresurlaub gehen , und die restliche Zeit mit Wartungs- , Instantsetzungs- und Verbesserungs-Arbeiten verbringen .
Neben der Spur das ganze Gelaber.
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AW: Batterien und Akkumulatoren im Stromnetz
Zitat:
Zitat von
hamburger
Glaubst du den Blödsinn selbst, den du schreibst? Ist das Wörtchen ..soll... dir kein Begriff? Akkus zur Versorgung von Millionen Städten....Raumschiff Enterprise lässt grüßen...
Die Nachtstunden sind im Sommerhalbjahr von ca. 20 Uhr bis 05 Uhr , ca. 9-10 Stunden , in denen weniger Strom verbraucht wird .
Wenn man in den Nachtstunden 0,5 kW * 10 h pro Haushalt schätzte , und von 40 Mio. Haushalten ausginge , dann müssten im Sommer
5 kWh * 40 Mio ≈ 200 Mio kWh Speicher zur Verfügung stehen .
Wenn man Second Life Speicher à 30 kWh rechnete , würden ca. 7 Mio Speicherblócke benötigt , und diese wären bei 4 Mio. E-Automobilen erreichbar .