Ich finde es schrecklich, politische Gegner in den Massenmedien als Ratten zu bezeichnen.
Der Autor dieses glorreichen Artikels gehört mit dem 130-er eingebuchtet ;)
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@Trachy
Absolut deiner Meinung!
Wozu eigentlich noch Gerichtsverhandlungen oder Gesetze? Einfach den Gegner entmenschlichen ("Rattennest") und entsprechend behandeln. Sind ja keine Menschen, sind bloß Ratten. Und Ratten haben keine Rechte.
Ganz ehrlich: Ich kenne jede Menge kriminelle Dreckslöcher in NRW. Und die sind auch immer um Rattennester organisiert. Diese Rattennester heißen "Polizeiwache", weil darin Ratten sitzen, die seit Jahrzehnten die Beschwerden der Bürger ignorieren und "leider auch nichts machen können".
Psychologische Grundregel: Man sieht in anderen immer sich selber.
Also völlig logisch, daß ein Ermittler der Polizei überall "Rattennester" erblickt!
Nochmal: Am 16.09.2013 wurde Florian Heilig ermordet und die Hinterbliebenen von der Polizei verhöhnt, indem die Polizisten den Mord einfach zu einem "Selbstmord aus Liebeskummer" deklarierten.
Der Mörder von Florian Heilig läuft also noch frei herum und wird von der deutschen Polizei gedeckt.
Und auch sonst haben wir mitbekommen, welche Ratten im NSU-Prozess immer die größten Lügen verbreiten.
Das Volk weiß mittlerweile sehr gut, wo die wirklichen Rattennester in Deutschland sind!
(die meisten enden auf ...tag)
Erstens bin ich von Natur aus vorsichtig, verschlüssele und geheimnistue gern. Zweitens können mich diese Leute mal; meinem Urgroßvater haben sie ein Ohr und zwei Finger, meinem Opa die halbe Lunge und ein Auge, meinem Vater Trommelfelle und ein Bein abgenommen. Es ist alles lächerlich.
Der Staat wird es sich überlegen, ob er meine behinderte Tochter und meine unlustige Frau am Hals haben will.
Gestreut ist alles und strafbar natürlich nichts.
Anhang 44673
Haha
Die Wirkung der Knallbombe/Kanonanschlag ist, in Bezug auf den Laden mit Scheibe/Rollladen diskutabel. War in dem Korb denn noch die Flasche Jack Daniels zu liegen und welchen Effekt hat ein hochprozentiges Schnäpschen in der Flasche neben einem Kanonenschlag ? Entsteht da beim Bersten der Flasche eine explosive Vernebelung des Inhaltes und verstärkt den Kanonenschlag zu einer wesentlich heftigeren Explosion und Druckwelle.
Whiskeytrinker mögen doch mal ein Fläschen opfern ......
Offensichtlich passt doch die Motivlage der Dönermorde und Kiesewetter nicht zu den Bombenanschlägen. Während bei den Erschiessungsopfern, abweichend bei Kiesewetter, der oder die Täter sich bei Begehung der Tat mit dem Opfer alleine im Raum wähnten und gezielt dieses wählten, ist doch bei den Bombenanschlägen eine diffuse Anzahl von Opfern in Kauf genommen worden. Und hier sind alle in unmittelbarer Nähe zur Explosion, unabhängig ethnischer Zugehörigkeit Opfer. Der oder die Täter wählten gerade nicht das Opfer aus sondern überliessen es dem Zufall.
Abweichend zu Kiesewetter ist festzustellen, dass sie nicht allein auf Streife war. Kollege Arnold war auch zu liquidieren oder sogar primär das Ziel. Das steht und fällt allerdings mit der Erkenntnis, wer denn an diesem Tag normalerweise und planmäßig diesen Dienst gehabt hat und dort zur Pause Rast gemacht hätte....dann weiss derjenige, welcher den Dienstplan schreibt und Änderungen veranlasst, ein wenig mehr.
Alternativ wäre jede Besatzung dort und zu dieser Zeit zum Opfer geworden ( allg.Hass auf die Polizei,Dienstwaffen aneignen, wie die BAW meint) oder aufgrund der aktuellen Situation vor Ort....denn Kiesewetter sowohl als auch Arnold hätte man auch ausserhalb des Dienstes auf dem Heimweg oder sonstwo angreifen können.
Steht im digitalen Buch unter:
Dieser Teil beginnt bei mir auf Seite 221Zitat:
Teil Vier
Das Stillhalten
43
Fehrmarn
Wie ich jetzt feststellte, ist folgendes merkwürdig. Blättere ich normal, so steht die Passage nicht auf Seite „225“, sondern auf „224“. Gehe ich über die Suchfunktion wird mir die Seite „225“ angezeigt.
http://s14.directupload.net/images/140630/u3soq4i6.jpg
Da ich meine Papierausgabe in Deutschland zurück ließ, weiß ich nicht, wo es da steht.
PROBSTEIGASSE
Auffällig sind folgende Unterschiede in der Berichterstattung:
- anfänglich hatte die Geschädigte die Bombe in der Hand, als sie explodierte, später hieß es dann, dass sie sich noch ein Stück entfernen konnte und unter einen Tisch kroch. Fatalist schrieb, dass nach den Fotos von den Verletzungen die erste Version stimmen müsste.
- abweichende Angaben zur Masse des Schwarzpulvers
Daraus resultiert für mich folgendes:
Die Frau wurde schwer verletzt, aber es hat den Anschein, dass man die Sprengkraft der Bombe wesentlich vergrößern will. Davon ausgehend, dass die Sprengkraft nur relativ gering war, hätte aber vorne nicht die Glasscheibe zerbrechen dürfen.
Meine These:
Mögliche Ursache: irgendwelche Streitigkeiten
Die Bombe explodierte nicht hinten, sondern vorne im Laden in der Nähe der großen Fensterscheibe.
Jemand hinten, zum Innenhof gelegen, hatte später Interesse davon zu profitieren, so Richtung Versicherungsschaden.
Es gibt ein Bild dort bei der Antifa...
https://linksunten.indymedia.org/de/...1342291515.jpg
Das soll Helle Schäfer sein.