AW: Vermietung: LEBENSERFAHRUNG und nicht "Rassismus"!! AberHetze im Focus
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Schwabenpower
Das stimmt so nicht. Normalerweise wird auch die - genehmigte - Miete an den Hartzer überwiesen
Das ist richtig. Mein Bruder hatte solch einen Fall. Das Amt zahlte an den Hartzler-Mieter die Miete, der sie aber lieber für sich selber behielt.
Reklamationen beim Amt blieben alle erfolglos, interessierte das Amt nicht. Der Mieter behielt die Miete einfach für sich selber.- das nennt man ja auch Rechtsstaat. Ist ja auch ein interessantes Geschäftsmodel der Hartzler - frei wohnen und der Staat überweist ihm auch noch die Miete zur freien Verfügung.
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Zarewitsch
Das ist richtig. Mein Bruder hatte solch einen Fall. Das Amt zahlte an den Hartzler-Mieter die Miete, der sie aber lieber für sich selber behielt.
Reklamationen beim Amt blieben alle erfolglos, interessierte das Amt nicht. Der Mieter behielt die Miete einfach für sich selber.- das nennt man ja auch Rechtsstaat.
Genau das passiert recht oft. Der Vermieter kann dann beantragen, daß die Miete direkt überwiesen wird. Der Hartzer muß zustimmen :wand:
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Schwabenpower
Das hat hier allerdings gerade bei zeitlich begrenztem Wohnen 2 Gründe
1. Bundeswehr
2. Wiederaufbau Ahrtahl
Und natürlich Rückbau KKW. Da werden für die jeweiligen Abschnitte zeitlich begrenzt unterschiedliche Kolonnen benötigt.
Hamburg war ja noch dreister: 600 Euro kalt für 20 qm, jwd (janz weit draußen, Fischbek)
Jo, das Ahrtal liegt aber doch noch ein gutes Stückchens rheinabwärts. Zum Einzugsgebiet von Koblenz gehören nebst Rheintal und Neuwied und sämlichen Rheinvororten oder auch Boppard rheinaufwärts, also der schöne Mittelrhein, das Moseltal, auch der Hunsrück, die beginnende Eifel (mal wieder die Burg Eltz besuchen), der Taunus, das Lahntal, in gewissen Ausmaß auch der vordere Westerwald etc. Und alles ganz gut zu erreichen. Koblenz würde ich persönlich um den Hunsrück erweitern. Schöne Gegend, schöne Orte.
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Schwabenpower
Genau das passiert recht oft. Der Vermieter kann dann beantragen, daß die Miete direkt überwiesen wird. Der Hartzer muß zustimmen :wand:
Kann man ja zur Bedingung machen.
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Tutsi
Die Grünen wollen eine Durchmischung in den Wohnhäusern - auf daß wir alle vermischt werden. Ob Vermischung so gut ist - weil wir mit unterschiedlicher Mentalität ausgestattet sind - bleibt als Frage offen. In der Werbung muß neben jede weiße Frau und jeden schwarzen Mann ein Pendant der anderen Art zugegeben werden.
Anders scheint es nicht mehr zu gehen.
Wir bräuchten wirklich weniger Wohnraum, wenn die Wohnungen nur für die hätten, die sie auch bezahlen könnten - ein Großteil - besonders auch in Berlin - lebt mit Kindergeld - geht nicht arbeiten und es wird noch die Miete geschenkt, weil keine Arbeit und wenn, dann so gering bezahlt - beim Großteil - daß der Staat auch zuschustern muß und damit Familie niciht verhungert, gibt es großzügig Unterhalts-Geld - dagegen eine junge deutsche Mutter, die Kindergeld vom Mann - als Unterhalt erhält, alles selbst bezahlen muß, weil ihr der Unterhalt angerechnet wird. Las ich einmal in einem Bericht - oder kam im Fernsehen als Beitrag von Monitor oder anderen politischen Magazinen.
Wenn die Bürger das alles erfahren, werden sie sehr böse - und Haldenwang meinte in dem Interview heute im DLF - gegen Vormittag - daß die bösen Rechten ja doch bekämpft werden müssen und man sähe, daß so viele Bürger den Rechten auf den Leim gingen - sie sollten doch mehr der Regierung vertrauen und dafür sind sie da und daß sich Maaßen so äußert, da müsse man unbedingt was tun.
1. Jeder Mensch benötigt in diesem Land eine Wohnung, ein Obdach. 9 Monate im Jahr sind in diesem Land die Temperaturen für Übernachtungen im Freien unzureichend bis tödlich (mal abgesehen von einer Privatsphäre, die jeder Mensch benötigt, um nicht durchzudrehen - kann ja auch das Wort Würde bemühen.)
2. Man kann nur soviele Menschen ins Land lassen als es die Infrastruktur hergibt. Man kann also nicht in ein Land, das über zu wenig Wohnraum verfügt, Millionen (2022 alleine über eine Million) Menschen einwandern lassen, wenn man für diese Millionen keine Wohnungen zur Verfügung hat.
3. Tut man dies trotzdem, kalkuliert man die Obdachlosigkeit von Menschen ein.
4. Deklariert man dann noch Utopia, d.h. pro Jahr soundsoviel neue Wohnungen, sind Ankündigungen, denen keine Handlungen folgen, zynisch und dienen der Verschleierung schädlicher Vorhaben.
5. Wenn man etwas deklariert, so sollte dies machbar und finanzierbar sein.
Das Problem liegt also weniger im Alkoholismus einiger Deutscher oder in zuviel qm, den angeblich Alte bewohnen etc. pp., sondern dass auf einen Markt, der nicht mehr existiert und in dem die Wohnungen fast schon auf dem Schwarzmarkt gehandelt werden, Millionen weiterer Wohnungsinteressenten geworfen werden, die ihrerseits wieder auf umfängliche Hilfen für die Anmietung von Wohnungen gesegnet werden.
Das ist keine Politik!
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ich58
Wer will schon Kulturen die einen Hammel auf dem Balkone grillen? Selbst Lagerfeuer in der Stube soll es schon gegeben haben, klebe deshalb die Tapeten mit Schweinegelatine, grenzt die Interessenten ein.
Der Leim im Haus erspart den Muselman...
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Flüchtlinge brauchen dringend ein Dach über dem Kopf und Rundumverpflegung.
Sonst würden ja keine mehr kommen?!?!
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marion
ist ja völlig irre, sind wenigsten die Armaturen und Türklinken aus puren Gold :? Das wäre bei dem Preis das Mindeste was ich verlangen würde
Da wäre es günstiger irgend ein kleinkriminelles Ding zu drehen und als Freigänger in der JVA Koblenz zu logieren:
https://justizvollzugsanstalt.org/wp...ogle-Earth.jpg
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Hay
1. Jeder Mensch benötigt in diesem Land eine Wohnung, ein Obdach. 9 Monate im Jahr sind in diesem Land die Temperaturen für Übernachtungen im Freien unzureichend bis tötlich (mal abgesehen von einer Privatsphäre, die jeder Mensch benötigt, um nicht durchzudrehen - kann ja auch das Wort Würde bemühen.)
2. Man kann nur soviele Menschen ins Land lassen als es die Infrastruktur hergibt. Man kann also nicht in ein Land, das über zu wenig Wohnraum verfügt, Millionen (2022 alleine über eine Million) Menschen einwandern lassen, wenn man für diese Millionen keine Wohnungen zur Verfügung hat.
3. Tut man dies trotzdem, kalkuliert man die Obdachlosigkeit von Menschen ein.
4. Deklariert man dann noch Utopia, d.h. pro Jahr soundsoviel neue Wohnungen, sind Ankündigungen, denen keine Handlungen folgen, zynisch und dienen der Verschleierung schädlicher Vorhaben.
5. Wenn man etwas deklariert, so sollte dies machbar und finanzierbar sein.
Das Problem liegt also weniger im Alkoholismus einiger Deutscher oder in zuviel qm, den angeblich Alte bewohnen etc. pp., sondern dass auf einen Markt, der nicht mehr existiert und in dem die Wohnungen fast schon auf dem Schwarzmarkt gehandelt werden, Millionen weiterer Wohnungsinteressenten geworfen werden, die ihrerseits wieder auf umfängliche Hilfen für die Anmietung von Wohnungen gesegnet werden.
Das ist keine Politik!
Gut, aber wer clever und ordentlich mit dem System vernetzt ist, kann aus dieser Gemengelage eine Menge Geld schlagen.
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Hay
Kann man ja zur Bedingung machen.
So einfach ist das nicht. Mir aber auch egal