Doppelt
Druckbare Version
Doppelt
So ein Aufsichtsrat bestellt seine Werksleiter, und die müssen einen Umzugsplan ausarbeiten. Zeitplan, Personalplan, Kostenrahmen. Dann die Verhältnisse in China checken; Infrastruktur, Strassen, .. Flächen - und Energiebedarfsplan, ..
Damit sind sie erstmal 4 Wochen lang beschäftigt. Das wird dann zu einem Gesamtplan aufgearbeitet, und dann gibts den Umzugs - Zeit - und Kostenplan, der kontrolliert wird. Dann den Produktionsplan am neuen Standort und den Abbauplan am alten.
Das war doch wohl das Ziel.
__________________________________________________ ____________________________________________
Lawrow: "Ziel der USA ist, die europäische Wirtschaft vollständig auszubluten"
31 Okt. 2022 14:39 Uhr
Dem russischen Außenminister Sergei Lawrow zufolge ist das Ziel der Vereinigten Staaten die Schwächung Europas. Die Politik der USA werde von "ideologischen Überlegenheitskomplexen" angetrieben, erklärte Lawrow in einem Interview.
...
Laut dem russischen Außenminister Sergei Lawrow wollen die USA die EU sowohl militärisch als auch wirtschaftlich schwächen. Die Europäer litten bereits unter den Russland-Sanktionen "um ein Vielfaches mehr als die USA", sagte er in einem am Sonntag veröffentlichten Interview. Lawrow erklärte:
"Es gibt eine wachsende Zahl von Wirtschaftswissenschaftlern, nicht nur in unserem Land, sondern auch im Westen, die zu dem Schluss kommen, dass das Ziel der USA darin besteht, die europäische Wirtschaft vollständig auszubluten und zu deindustrialisieren."
Er fügte hinzu:
"Es liegt auch in Washingtons Interesse, Europa militärisch zu schwächen. Es ständig unter Druck zu setzen, es zu zwingen, Waffen in die Ukraine zu pumpen und im Gegenzug die Waffendepots der EU-Länder mit amerikanischen Lieferungen zu füllen."
Bei der Verfolgung einer solchen Politik habe sich Washington von "wirtschaftlichen, rein egoistischen Berechnungen sowie von ideologischen Überlegenheitskomplexen" leiten lassen.
Anfang dieses Monats hatte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow gesagt, dass die US-Amerikaner "Geld wie verrückt" machten, indem sie vor dem Hintergrund der EU-Sanktionen gegen russische Energielieferungen Gas zu überhöhten Preisen an europäische Staaten verkauften.
Er hatte hinzugefügt, dass dies unweigerlich zu einer "Deindustrialisierung" der EU führen werde, was wiederum "sehr, sehr bedauerliche Folgen" für den Block "in den nächsten 10 bis 20 Jahren" haben werde.
...
https://deutsch.rt.com/international...g-auszubluten/
__________________________________________________ ____________________________________________
Naja, trotz milliardenschweren Abwehrschirm? Das war schon längst geplant. Mit der Krise hat man eben einen guten Grund gefunden.
In der Parteizentrale de Grüngauner werden die Sektkorken geknallt haben bei der Nachricht.