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Nathan
Im weitesten Sinn gesund leben. Den Organismus nicht mehr schwächen als für die Organisation des Alltags erfoderlich. Wenig Giftstoffe (Alkohol, Niktotin), Bewegung in halbwegs sauberer Luft. Der Mensch ist ein Lauf"tier", unser ganzer Bewegungsapparat ist auf diese Fortbewegungsart ausgerichtet. ich rauche und trinke Alkohol, aber mit Genuss und nicht viel, z.Zt 4- 5 Zigaretten am Tag, jeden zweiten Tag ein Glas Rotwein. Mein letzter echter Rausch ist 20 Jahre her. Noch weniger tät mich nerven.
Verkrampfte Gesundheitsapostel sterben früh an psychischer Verkümmerung. Schau dir mal die leute in diesen Tofu-Läden an, in den Bio-Reformhäusern. Dann weißt du, was es heißt, krank auszusehen. Nicht dass das Zeug ungesund wäre, im Gegenteil, natürlich ist ein ungespritzter Apfel viel gesünder als einer voller Pflanzenschutzmittel. Aber die Verbissenheit, mit der viele Menschen gesund leben, hat schon wieder etwas von Gewalt gegen sich selbst an sich. Das ist nicht gesund.
Wichtig ist auch eine saubere Psyche, ne gute Partnerschaft, Sex, Liebe, Zärtlichkeit, jemand auf den man sich freut, Kinder. Das ist noch viel wichtiger als ein Bioapfel. Sich nicht jagen lassen von Phantomen wie Chemtrails und all den Scheiß, den man in den Foren immer wieder liest. Weltverschwörungen, ob zionistisch oder nazistisch, das ist alles sinnloser Ballast, der dich auf Dauer wirklich krank macht.
Gesundheit ist ein wahres Gesamtkunstwerk. Man muss lernen, auf seinen Körper zu hören. Er sagt dir, was er braucht. Dein Geist übrigens auch. Zuhören ist eine Kunst. Am besten ist, man lernt erstmal, sich selbst zuzuhören.
Und noch was: halte dich vor herunterfallenden Klavieren fern!
Nicht schlecht!
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Pillefiz
Kürbiskerne
Und Öl- wohlschmeckend und gesund.Sehr richtig!
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:gp:
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Nathan
Im weitesten Sinn gesund leben. Den Organismus nicht mehr schwächen als für die Organisation des Alltags erfoderlich. Wenig Giftstoffe (Alkohol, Niktotin), Bewegung in halbwegs sauberer Luft. Der Mensch ist ein Lauf"tier", unser ganzer Bewegungsapparat ist auf diese Fortbewegungsart ausgerichtet. ich rauche und trinke Alkohol, aber mit Genuss und nicht viel, z.Zt 4- 5 Zigaretten am Tag, jeden zweiten Tag ein Glas Rotwein. Mein letzter echter Rausch ist 20 Jahre her. Noch weniger tät mich nerven.
Verkrampfte Gesundheitsapostel sterben früh an psychischer Verkümmerung. Schau dir mal die leute in diesen Tofu-Läden an, in den Bio-Reformhäusern. Dann weißt du, was es heißt, krank auszusehen. Nicht dass das Zeug ungesund wäre, im Gegenteil, natürlich ist ein ungespritzter Apfel viel gesünder als einer voller Pflanzenschutzmittel. Aber die Verbissenheit, mit der viele Menschen gesund leben, hat schon wieder etwas von Gewalt gegen sich selbst an sich. Das ist nicht gesund.
Wichtig ist auch eine saubere Psyche, ne gute Partnerschaft, Sex, Liebe, Zärtlichkeit, jemand auf den man sich freut, Kinder. Das ist noch viel wichtiger als ein Bioapfel. Sich nicht jagen lassen von Phantomen wie Chemtrails und all den Scheiß, den man in den Foren immer wieder liest. Weltverschwörungen, ob zionistisch oder nazistisch, das ist alles sinnloser Ballast, der dich auf Dauer wirklich krank macht.
Gesundheit ist ein wahres Gesamtkunstwerk. Man muss lernen, auf seinen Körper zu hören. Er sagt dir, was er braucht. Dein Geist übrigens auch. Zuhören ist eine Kunst. Am besten ist, man lernt erstmal, sich selbst zuzuhören.
Und noch was: halte dich vor herunterfallenden Klavieren fern!
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kotzfisch
Das dumme Vorurteil gegen Hollandtomaten ist absurd.
Hält sich hartnäckig.
Das mit dem Vorurteil halte ich wiederum für ein Vorurteil!
Wer einmal richtige (sonnengereifte) Tomaten gerochen, geschmeckt und gegessen hat, weiss, dass die runden, roten Wasserbällchen aus holländischen Glasplantagen nie an das Aroma und an die Inhaltsstoffe der tatsächlichen Tomaten heranreichen. Das schließt selbstverständlich Januar-Tomaten aus spanischen Glasfarmen mit ein.
Es mag den Holländern gelungen sein, einige Sorten olfaktorisch und geschmacklich nahe an das Original heranzuzüchten, aber das sind sicher eher die Ausnahmen.
Wer's nicht glaubt, möge mal im Spätsommer in einem südeuropäischen Land Eiertomaten oder andere Sorten direkt vom Strauch essen. Zwischen denen und den runden, roten Winterkugeln aus dem Supermarkt liegen geschmackssensorische Welten.
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Ingeborg
Die zwei größten, aktuellen Studien beobachteten 14.000 Vegetarier und 47.894 amerikanische Ärzte. In der Ärzte-Studie hatten die Männer mit dem höchsten Lycopin-Wert im Blut ein um 20% reduziertes Risiko. In der Vegetarier-Studie stellte sich heraus, dass, wenn die Teilnehmer mehr als 5x pro Woche Tomaten aßen, das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, um 40% sank.
.... Die erste Gruppe erhielt täglich 30 mg Lycopin, die andere Gruppe ein Placebo. Nach einem Monat waren die PSA-Werte (ein Maß für die Tumor-Aktivität) bei der Lycopin-Gruppe um 20 % gefallen; bei den Patienten, die das Scheinpräparat genommen hatten, waren die Werte unverändert. Die Ärzte stellten auch fest, dass sich das von Krebs befallene Gewebe bei den Lycopin-Anwendern in den Prostata-Drüsen weniger ausgebreitet hatten. Es zeigten sich sogar schon Anzeichen von Rückbildungen sowie eine verringerte Bösartigkeit. Eine weitere Studie aus dieser Zeit ergab, dass sich bei Männern, die bereits an Prostatakrebs erkrankt waren, eine Verkleinerung der Tumor-größe und eine Verringerung der Aggressivität des Krebses durch die Anwendung von Lycopin erreichen ließ....
Übrigens war die Lycopin-Quelle bei diesen frühen Untersuchungen vor 15 Jahren meist einfache Tomatensauce. Man muss dazu wissen, dass Lycopin, wie übrigens auch Beta-Carotin, im Körper nur absorbiert werden kann, wenn es zusammen mit Fett aufgenommen wird. Auch sollten die Tomaten erhitzt sein, damit sich das Lycopin aus den Tomatenzellen lösen kann. ...
http://www.nwzg.de/Schutzfunktion-Ca...ebs_NWzG40.php
All diesen Studien zum Thema Ernährung fehlt es an Evidenz. Sie werden gemacht um den Leuten was zu verkaufen. Und weil diese Studien ungenau bis völlig falsch sind gibt es alle paar Jahre neue Tips die einen ganz, ganz viel helfen sollen gesund 142 Jahre alt zu werden. Vergiß es. Einfach nicht zuviel fressen, viel bewegen und vor allem Schnaps, Bier und Zigaretten meiden. Viel mehr kann man nicht tun.
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Wolfger von Leginfeld
Und was hilft sonst, so prophylaktisch...?
ingwer soll auch gut sein.
wenn ich zuhause bin, koche ich fast täglich damit für den meinigen, ebenso benutzen wir viel knobi und zwiebeln.
die tomaten/kürbisse sind aus dem eigenen garten, ich hatte so viele, daß ich sie gekocht und dann durchpassiert habe, eingefroren in handlichen portionen und die werden jetzt im winter verbraucht als soße, suppe usw.
schmeckt besser als alles künstliche.
grüßle s.
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Chronos
Das mit dem Vorurteil halte ich wiederum für ein Vorurteil!
Wer einmal richtige (sonnengereifte) Tomaten gerochen, geschmeckt und gegessen hat, weiss, dass die runden, roten Wasserbällchen aus holländischen Glasplantagen nie an das Aroma und an die Inhaltsstoffe der tatsächlichen Tomaten heranreichen. Das schließt selbstverständlich Januar-Tomaten aus spanischen Glasfarmen mit ein.
Es mag den Holländern gelungen sein, einige Sorten olfaktorisch und geschmacklich nahe an das Original heranzuzüchten, aber das sind sicher eher die Ausnahmen.
Wer's nicht glaubt, möge mal im Spätsommer in einem südeuropäischen Land Eiertomaten oder andere Sorten direkt vom Strauch essen. Zwischen denen und den runden, roten Winterkugeln aus dem Supermarkt liegen geschmackssensorische Welten.
Ja. Mit den Erdbeeren ist es genauso. Die müßen in schwarzer deutscher Erde gewachsen sein und nicht auf Wüstenboden unter Glas in Almeria.
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Chronos
Das mit dem Vorurteil halte ich wiederum für ein Vorurteil!
Wer einmal richtige (sonnengereifte) Tomaten gerochen, geschmeckt und gegessen hat, weiss, dass die runden, roten Wasserbällchen aus holländischen Glasplantagen nie an das Aroma und an die Inhaltsstoffe der tatsächlichen Tomaten heranreichen. Das schließt selbstverständlich Januar-Tomaten aus spanischen Glasfarmen mit ein.
Es mag den Holländern gelungen sein, einige Sorten olfaktorisch und geschmacklich nahe an das Original heranzuzüchten, aber das sind sicher eher die Ausnahmen.
Wer's nicht glaubt, möge mal im Spätsommer in einem südeuropäischen Land Eiertomaten oder andere Sorten direkt vom Strauch essen. Zwischen denen und den runden, roten Winterkugeln aus dem Supermarkt liegen geschmackssensorische Welten.
Du hast völlig recht.Ich sprach eigentlich von ihrer Pestizidfreiheit und der Winterverfügbarkeit.
Ich war eindeutig nicht deutlich genug, sorry!
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Alter Stubentiger
Ja. Mit den Erdbeeren ist es genauso. Die müßen in schwarzer deutscher Erde gewachsen sein und nicht auf Wüstenboden unter Glas in Almeria.
Genauso #28.
Entschuldigung- ich meinte und sagte es nicht deutlich.
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Alter Stubentiger
Ja. Mit den Erdbeeren ist es genauso. Die müßen in schwarzer deutscher Erde gewachsen sein und nicht auf Wüstenboden unter Glas in Almeria.
:vogel:
Saudummes Gequatsche!
Nirgends hatte ich etwas von "deutscher Erde" geschrieben, als ich sonnengereifte Tomaten aus Südeuropa erwähnte. Du bist ein kleiner, mieser Hetzer, der selbst dieses Thema für seine billigste Polemik aus der untersten Schublade missbrauchen möchte.