AW: Berlin: Pächter darf keine "Dienstagsgespräche" mehr zulassen
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Finrod Carnesîr
Mit "frei aussuchen" meine ich, dass der Wirt diese Gäste und diese Gespräche dulden kann und darf, wenn er das möchte. Er muss nur Straftaten verhindern.
Aha, dann muß er also das Gesetzbuch auswendig kennen, respektive all jene Paragraphen, welche sich mit Volksverhetzung beschäftigen, dazu nochganze Urteilssammlungen nur damit er immer ganz genau weiß, wann ein Gespräch oder eine Diskussion in den strafbaren Bereich abdrifftet um dieses dann zu verhindern ?
Super, der Wirt als Erfüllungsgehilfe des Staates.:rolleyes:
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henriof9
Aha, dann muß er also das Gesetzbuch auswendig kennen, respektive all jene Paragraphen, welche sich mit Volksverhetzung beschäftigen, dazu nochganze Urteilssammlungen nur damit er immer ganz genau weiß, wann ein Gespräch oder eine Diskussion in den strafbaren Bereich abdrifftet um dieses dann zu verhindern ?
Super, der Wirt als Erfüllungsgehilfe des Staates.:rolleyes:
Nochmal zum mitmeißeln:
1. Wenn Musels im Ruhrgebiet die Vergasung von Juden fordern, ist das OK
2. Wenn jemand in einer privaten Gesprächsrunde sagt, daß er keine Musels mag, ist das Volksverhetzung
Habe ich das so richtig verstanden?
AW: Berlin: Pächter darf keine "Dienstagsgespräche" mehr zulassen
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Paul Felz
Meinst Du das:
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4. Wie stellt das Bezirksamt sicher, dass es im Ratskeller Schmargendorf nicht zu Straftaten
der Volksverhetzung oder anderer Delikte kommt?
Hmm. Wie stellt eigentlich das Bezirksamt sicher, dass es bei Fraktionssitzungen
der Grünen nicht zu Straftaten der Volksverhetzung oder anderer Delikte kommt?
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jak_22
Hmm. Wie stellt eigentlich das Bezirksamt sicher, dass es bei Fraktionssitzungen
der Grünen nicht zu Straftaten der Volksverhetzung oder anderer Delikte kommt?
Ganz einfach: ins Parteiprogramm gucken.
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Paul Felz
Ganz einfach: ins Parteiprogramm gucken.
Und da steht drin, was in der Fraktionssitzung gesprochen wird?
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Paul Felz
Nochmal zum mitmeißeln:
1. Wenn Musels im Ruhrgebiet die Vergasung von Juden fordern, ist das OK
2. Wenn jemand in einer privaten Gesprächsrunde sagt, daß er keine Musels mag, ist das Volksverhetzung
Habe ich das so richtig verstanden?
In den Augen der Grünen, JA.
AW: Berlin: Pächter darf keine "Dienstagsgespräche" mehr zulassen
Wenn man die Diensttagsgespräche im Ratskeller Schmargendorf verbietet, dann hat man weder Volksverhetzung im Ratskeller Schmargendorf noch Volksverhetzung andernorts unterbunden. Aber so denken die Klimabekämpfer. Das sind Kinder, die nie erwachsen geworden sind.
Was bleibt, ist eine Schädigung des Wirts. Mehr nicht.
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Abendländer
Das Berliner Bezirksamt hat auf Druck der "Grünen" dem Pächter des Ratskeller Schmargendorf untersagt, weiterhin die "Dienstagsgespräche" zu dulden.
Er wurde massiv unter Druck gesetzt - seine weitere Existenz gefährdet.
Es würde zu lange dauern, die Dienstagsgespräche zu erklären - sie sind ein rechter Gesprächskreis.
Diese Repressalien erinnern doch stark an die DDR und dem Dritten Reich.
Mit dem Unterschied! Hier wird "feiner" gearbeitet und "nur" die Existenz eines Bürgers zerstört, der "aus der Reihe tanzt".
http://gruene-cw.de/site/fileadmin/c...Antraege10.pdf
die Grünen sind Faschisten.
Das ist mir schon lange klar.
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henriof9
Aha, dann muß er also das Gesetzbuch auswendig kennen, respektive all jene Paragraphen, welche sich mit Volksverhetzung beschäftigen, dazu nochganze Urteilssammlungen nur damit er immer ganz genau weiß, wann ein Gespräch oder eine Diskussion in den strafbaren Bereich abdrifftet um dieses dann zu verhindern ?
Super, der Wirt als Erfüllungsgehilfe des Staates.:rolleyes:
Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.
AW: Berlin: Pächter darf keine "Dienstagsgespräche" mehr zulassen
Und natürlich ist das ganze wieder gutmenschlich vollvertrottelt. Die Gesprächsrunde wird, so Bedarf an weitere Gespräche besteht, sich eine andere Lokalität suchen. Der Pächter sollte die Grünen wegen Geschäftsstörung auf Schadenersatz klagen. Das die Grünen demokratiefeindlicher als die NDP sind, offenbart sich immer mehr.