AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?
hm. nebenbei bemerkt:
die Einteilung in Parteien wie "links" oder "rechts" verhindert auch eine ganzheitliche Lösung von Problemen:
zum beispiel "Kulturbereicherungen":
da würde dann ein "Rechter" zu mir sagen: "wie kannst du es wagen, die Hintergründe von Kriegspolitik zu nennen, damit willst du doch bloß eine Entschuldigung suchen!"
nö. will ich nicht.
und wenn ich dann sagen würde: "wir müssen hier klare Kante zeigen: bei Straftaten: abschieben!" - dann würden die "Linken" wieder aufheulen
ihr merkt ...
und ist euch mal aufgefallen: sowohl "Linke" als auch "rechte" Wortführer (also die Schweinepriester die eh an nix glauben), sind sich immer EINIG, wenn es gegen nonkonformisten, ehrliche und Liberale geht! gell??
Denn tatsächlich muss man ALLES betrachten bei "fiki fiki"
- sexueller missbrauch von Knaben etwa in afghanistan ("bacha bazi")
- Kriegspolitik und Hintergründe beleuchten
etc.
aber auch
- eine wehrhafte Gesellschaft, die sich weder auf der Nase rumtanzen lässt und unschuldige Bürger schützt!
also "links" UND "rechts" sein
...damit man dann wieder schön als "querfrontler" und Russenagent oder nazikommunisten schwurbler gejagt werden darf
Hauptsache es bleibt alles so wie es ist.
nämlich organisiertes CHAOS ! und wirrwarr
AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?
Die politische Zugehörigkeit hat nicht zu tun mit der eigenen Intelligenz, denn die kognitive Entwicklung eines Menschen hängt mit seinem Alter zusammen. Kinder werden von Jahr zu Jahr intelligenter, am Ende des Wachstums stabilisiert sich die kognitive Entwicklung. Interessant ist, dass zwar die Universitäten größtenteils Brutstätten linker Bewegungen sind und waren, in der aktiven linken Politik eher weniger linke Politiker zu finden sind.
AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?
Der räumt das Zeckenpack von der Straße....pile them high! :D
https://www.youtube.com/watch?v=ALzNSUeb7nY
AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?
Zitat:
Zitat von
Pappenheimer
Die politische Zugehörigkeit hat nicht zu tun mit der eigenen Intelligenz, denn die kognitive Entwicklung eines Menschen hängt mit seinem Alter zusammen. Kinder werden von Jahr zu Jahr intelligenter, am Ende des Wachstums stabilisiert sich die kognitive Entwicklung. Interessant ist, dass zwar die Universitäten größtenteils Brutstätten linker Bewegungen sind und waren, in der aktiven linken Politik eher weniger linke Politiker zu finden sind.
Das war wie gehabt nicht immer so.
Im Gegenteil waren die Hochschulen Haeufig die Horte von Konservativismus und Nationalismus. Es gehoert fuer Studenten und Professoren zum guten Ton, selbstverstaendlich die Werte und Ehre der eigenen Nation zu verteidigen. Erste linke Wellen waren mit dem Amerikanischen Progressivismus bemerkbar und auch mit der postmarxistischen Entwicklung. Die Staatsglaeubigkeit von Akademiker ist aber keineswegs immer strammlinks angelegt. Fuer Akademiker ist der Staat ein Arbeitgeber der Sicherheit und Bestaendigkeit garantieren kann. Etwas was in der freien Wirtschaft so nicht der Fall ist. Der Staat legt da auch nicht so strenge Anforderungen an die Arbeitsergebnisse und deren Nutzen an. Daher moegen Akademiker selbstredend den Staat. Der soll moeglichst die Besteuern die noch reicher als die Akademiker sind und das Geld dann so ausgeben, dass es die Karrieren von Akademikern foerdert. Alternativ moeglichst viel regulieren... Dann muss die "Freie Wirtschaft" naemlich auch mehr Akademiker einstellen. Das ist der praktische Grund fuer den akademischen Linksdrall... Es gibt auch eine entwicklungshistorischen Grund. Der liegt darin, dass die Linke die Rolle der Universitaeten als Kulturtraeger und Beeinflusser erkannt haben. Gramsci und andere sehen darin eine Schluesselfunktion. Einerseits tragen und verteidigen Akademiker die "Alte Ideologie" der Gesellschaft... Andererseits beeinflussen Professoren und Lektoren die heranwachsenden Generation von Lehrern, Pastoren, Journalisten usw., die wiederum Stichwortgeber und Deutungshelfer fuer andere werden. Deswegen kann uebrigens auch nicht zugelassen werden, dass an Hochschulen Ideologischer Sondermuell verzapft wird, was ja mittlerweile die Norm geworden ist. Die Linke Schickeria an den Hochschulen hat sich vor allem nach 68 daran begeben saemtliche Autoritaeten, die potentiell mit ihnen um Vormacht in der Gesellschaft konkurieren koennten zu demolieren und zu diskreditieren. Ganz scharf hatte man es auf maennliche Autoritaet ind er Familie abgesehen. Eltern, besonders die Vaeter galten da als "repressiv" aehnliches wurde den Kirchen... Also Priestern und Pastoren vorgeworfen... Wobei letztere mittlerweile auf der inoffiziellen Parteilinie zu verorten sind. Im Grunde genommen will aber keiner mit den linken Moralaposteln mehr Aerger haben und uebt sich da im Vorrausgehorsam. Von daher ist 'woke' ja mittlerweile auch bei den Firmen envogue. Banken sperren "Rechte Blogger und Youtuber"... Wobei ich darin durchaus noch erkenne, dass die Bankenchefs damit vielleicht auch noch ganz andere Probleme haben. Bei einer 'rechten Machtuebernahme' ist da naemlich schnell Ende im Gelaende mit der finaziellen Selbstbevorteilung durch Banken, die ja leistungslose Einkommen sind. Instiutionelle Analyse heisst das Zauberwort hier.