AW: 50 Jahre römische Verträge.
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Liegnitz
Was aus der eintigen Idee , ein starker christlcher gemeinsamer Bund im Kampf gegen Islam und anderen Religionen, gemacht wurde , hat nichts mehr mit diesem Europa zu tun.
Es ist jetzt ein von oben herab bestimmenter wirtschaftsinteressender, Länderübergreifender und somit unabhänigkeitszertörender Bund mit Machkämpfen der einzelnen Bundesmitgliedsstaaten.
Eine Fehlgeburt die schleunigst aufgelöst und anders neu gestaltet werden sollte.
Ich bezweifle stark, ob sich die EU jemals (auch früher) als christlicher Verbund gegen den Islam gesehen hat.Die EU war von Anfang an als Wirtschaftslobbyverein gedacht.
Fakt ist aber, dass seit ca. 20 Jahren der politische Machtanspruch Brüssels, immer erschreckendere Ausmaße angenommen hat.Ein völlig undurchschaubarer Moloch hat sich entwickelt, der nicht mehr tranparent und vor allem Unberechenbar geworden ist.Mit "Richtlinien" als Testballons hat man mal angefangen, mittlerweile ist frech die Rede von einer "Verfassung" einem gemeinsamen Außenminister, einer gemeinsamen Armee etc.....
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Quo vadis
Ich bezweifle stark, ob sich die EU jemals (auch früher) als christlicher Verbund gegen den Islam gesehen hat.Die EU war von Anfang an als Wirtschaftslobbyverein gedacht.
Fakt ist aber, dass seit ca. 20 Jahren der politische Machtanspruch Brüssels, immer erschreckendere Ausmaße angenommen hat.Ein völlig undurchschaubarer Moloch hat sich entwickelt, der nicht mehr tranparent und vor allem Unberechenbar geworden ist.Mit "Richtlinien" als Testballons hat man mal angefangen, mittlerweile ist frech die Rede von einer "Verfassung" einem gemeinsamen Außenminister, einer gemeinsamen Armee etc.....
Früher schon als es keine Nato gab, war die EU Idee schon vom chrislichen Gemeinsamkeiten im Kampf gegen andere gedacht und nicht nur Wirtschaftsinteressen.
aber heute ist dieses übergeordnete Machtinstrument nationalzerstörend einmischend unabhängikeitszerstörend.
Und in der Verfassung soll auch die Klausel jüdisch christliche Wurzeln eingebunden werden.
Aber warum jüdisch zuerst. Diese Minderheiten spielten nie kulturelle prägende Rolle und sollten genauso wenig erwähnt werden wie Moslems oder andere Religionen die es in Deutschland gab und gibt.
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die eu hat uns nur schlechtes gebracht! ohne währen wir weitaus besser bedient.
@Liegnitz
unsere großen blockparteien sind ebenso wie unsere "verfassung" und unsere presse (springer) eine jüdisch amerikanisch geprägte.
ich mein es ist doch wohl nen bissle viel, dass bei uns 68er und antifas lehrer werden dürfen. /:(
die zeit heilt alle wunden!
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Liegnitz
Und in der Verfassung soll auch die Klausel jüdisch christliche Wurzeln eingebunden werden.
Dies waere wuenschenswert, ist jedoch leider nicht wahr, denn dieser Punkt konnte sich nicht durchringen, so das letztendlich weiterhin auf die urspruenglich erarbeitete Verfassung gesetzt wird, welches fuer mich den langsamen Untergang Europas bedeutet, sollte in den naechsten Jahren nicht tatsaechlich ein neuer, frischer Wind in das faule, korrupte und marode Bruxelles, wie auch in den anderen europ. Hauptstaedten einkehren.
AW: 50 Jahre römische Verträge.
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Liegnitz
aber heute ist dieses übergeordnete Machtinstrument nationalzerstörend einmischend unabhängikeitszerstörend.
Der Nationalstaat wird nicht von irgenteiner EU, dunkelen Hintermaennern oder sonst irgentwelchen Verschwoeren zerstoert, er hat sich ueberlebt. Das ist alles, wie einst die von gerne zitierte Reichgrafschaft Manderscheid ..
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Liegnitz
Und in der Verfassung soll auch die Klausel jüdisch christliche Wurzeln eingebunden werden.
Die Wurzel des Abendlandes liegt aber in der heidnischen Antike - unsere Ideen ueber Recht, Staat, die Rechte des Einzeln kommen nicht aus dem Chrsitenthum, sondern aus dr antike Philosophie. Die Roemischen Vertraege wurden aus gutem Grund auf dem Kapitol unterzeichnet, genau dort, wo der Tempel des Jupiter stand und der Roemische Senat tagte und nicht im Vatican.
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Rheinlaender
Der Nationalstaat wird nicht von irgenteiner EU, dunkelen Hintermaennern oder sonst irgentwelchen Verschwoeren zerstoert, er hat sich ueberlebt. Das ist alles, wie einst die von gerne zitierte Reichgrafschaft Manderscheid ..
Ich glaube, Lenin hat geschrieben, dass ein Staat im Prinzip nur das Machtinstrument der jeweils herrschenden Klasse ist. So war der Nationalstaat Machtinstrument der Bourgeoisie und des Kapitals zu einer Zeit, als die Internationalisierung der Wirtschaft noch nicht sehr weit vorangeschritten war. Deutsches Reich, Frankreich, Großbritannien, USA ... alle bürgerlich-kapitalistisch und dementsprechend instrumentalisiert.
Um das Projekt "Nationalstaat" auf Dauer zu retten, hätte man es aus der Liaison mit Bürgertum und Kapitalismus heraus führen müssen. Wie in der SU "Sozialismus in einem Lande". Das haben aber gerade bei den Nationalisten nur die allerwenigsten erkannt. Die allermeisten "Nationalisten" waren in ihrer faschistischen Erscheinungsform rabiate Gegner der SU und der Arbeiterbewegung und Verfechter des Privateigentums an Produktionsmitteln, Büttel von Kapital und herrschender Klasse. Damit wurden sie selbst zu den fleißigsten Totengräbern des Nationalstaates.
Heute, wo die Wirtschaft endgültig global globla blabla geworden ist, braucht das Kapital und die Bourgeoisie den Nationalstaat nicht mehr. Andere, größere Einheiten - EU und co. - oder transnationale Strukturen müssen zur Herrschaftssicherung her. Nationaler und religiöser Brinborium dient nur der Volksverdummung oder der gegenseitigen Neutralisierung oppositionellen Potenzials.
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Rheinlaender
Die Wurzel des Abendlandes liegt aber in der heidnischen Antike - unsere Ideen ueber Recht, Staat, die Rechte des Einzeln kommen nicht aus dem Chrsitenthum, sondern aus dr antike Philosophie. Die Roemischen Vertraege wurden aus gutem Grund auf dem Kapitol unterzeichnet, genau dort, wo der Tempel des Jupiter stand und der Roemische Senat tagte und nicht im Vatican.
Dein bester Beitrag bisher. Gratulation!
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Beverly
Ich glaube, Lenin hat geschrieben, dass ein Staat im Prinzip nur das Machtinstrument der jeweils herrschenden Klasse ist.
Das geht noch auf Marx zurueck.
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Beverly
Heute, wo die Wirtschaft endgültig global globla blabla geworden ist, braucht das Kapital und die Bourgeoisie den Nationalstaat nicht mehr. Andere, größere Einheiten - EU und co. - oder transnationale Strukturen müssen zur Herrschaftssicherung her. Nationaler und religiöser Brinborium dient nur der Volksverdummung oder der gegenseitigen Neutralisierung oppositionellen Potenzials.
Das Kapital kann mit den Nationalstat noch sehr gut arbeiten, er schuetzt seine Interessen und gleichzeitig laesst sich einer gegen den anderen ausspielen ("Standortbedingungen"). Es ist das Volk desen Interessen nicht mehr von ihm vertreten werden koennen, weil der Nationalstaat nicht mehr die Gestaltungsmoeglichkeit hat.
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