Polen beschäftigt Arbeitssklaven aus Nordkorea
http://i68.tinypic.com/2cg0807.jpg
Auf einer Baustelle in Warschau sind Arbeiter aus Nordkorea beschäftigt. Polnische Medien sprechen von "Arbeitssklaven". Menschenrechtsorganisationen vermuten, dass die Arbeiter einen Teil ihres Gehalts an den nordkoreanischen Staat abgeben müssen. Die Immobilienfirma sieht kein Problem mit den Subunternehmern.
http://www.deutschlandfunk.de/polen-...icle_id=354501
Menschliche Roboter, die für eine Schüssel Reis am Tag arbeiten. Ihre Familien in der Heimat bekommen dafür Sondervergünstigungen. Etwa einmal Fleisch die Woche und ein Bild des großen Führers zum Aufhängen.
AW: Polen beschäftigt Arbeitssklaven aus Nordkorea
Das Bild des großen Führers zum Aufhängen hat jeder nordkoreanische Haushalt. Eine Wand in einem Zimmer, üblicherweise das Wohnzimmer, ist nur für die drei Bilder von Gott Großvater, Gott Vater und Gott Dickerchen reserviert. Nichts anderes darf dort hängen, und die Bilder müssen regelmäßig abgestaubt werden.
Solche Geschäfte mit Nordkorea sind nichts Neues; auch in China und Russland wird rege Gebrauch von deren Arbeitskraft gemacht; in China haben wir sie selbst gesehen. Natürlich können sie nicht vollständig über ihr Einkommen verfügen; es bleibt ihnen aber nach Abzug aller Ausgaben immer noch mehr, als wenn sie den Auslandsjob nicht angenommen hätten. Beliebte Tricks für Funktionäre und Beamte, sich Vergünstigungen durch Auslandsjobs ihrer Mitbürger zu sichern, sind zum Beispiel, dass die Gastarbeiter vor ihrer Rückkehr ins gelobte Land Gegenstände für die zuständigen Beamten und Funktionäre kaufen müssen, die im Lande selbst nicht oder nur sehr schwer oder exorbitant teuer zu erstehen sind. Das kann Unterhaltungselektronik sein, aber auch ganz einfach irgendwelcher Fertigfraß, Obst oder Medikamente und größere Vorräte an Hygieneartikeln.
80% des Lohnes sickern den Nordkoreanern in der Regel durch, manchmal auch mehr. Leider müssen sie jedoch so denken, dass sie immerhin mal aus Dickerchens Bonzenparadies herausgekommen sind und dass ihnen, wie schon erwähnt, immer noch mehr bleibt, als wenn sie es nicht gemacht hätten.
AW: Polen beschäftigt Arbeitssklaven aus Nordkorea
Zitat:
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Candymaker
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Auf einer Baustelle in Warschau sind Arbeiter aus Nordkorea beschäftigt. Polnische Medien sprechen von "Arbeitssklaven". Menschenrechtsorganisationen vermuten, dass die Arbeiter einen Teil ihres Gehalts an den nordkoreanischen Staat abgeben müssen. Die Immobilienfirma sieht kein Problem mit den Subunternehmern.
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Menschliche Roboter, die für eine Schüssel Reis am Tag arbeiten. Ihre Familien in der Heimat bekommen dafür Sondervergünstigungen. Etwa einmal Fleisch die Woche und ein Bild des großen Führers zum Aufhängen.
Ein Staat der einst mit dem Holo konkurrierte.
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Candymaker
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Auf einer Baustelle in Warschau sind Arbeiter aus Nordkorea beschäftigt. Polnische Medien sprechen von "Arbeitssklaven". Menschenrechtsorganisationen vermuten,
dass die Arbeiter einen Teil ihres Gehalts an den nordkoreanischen Staat abgeben müssen. Die Immobilienfirma sieht kein Problem mit den Subunternehmern.
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Menschliche Roboter, die für eine Schüssel Reis am Tag arbeiten. Ihre Familien in der Heimat bekommen dafür Sondervergünstigungen. Etwa einmal Fleisch die Woche und ein Bild des großen Führers zum Aufhängen.
Muß in der BRD nicht auch jeder Arbeiter einen Teil seines Lohnes dem Staat abgeben??:?
AW: Polen beschäftigt Arbeitssklaven aus Nordkorea
In der Mongolei und auch in Rußlands Sibierien werden diese Arbeitssklaven eingesetzt. Das Regime hat's offensichtlich nötig.
AW: Polen beschäftigt Arbeitssklaven aus Nordkorea
Die einheimischen Bauarbeiter sind, wenn ueberhaupt verfuegbar, zu teuer fuer die polnischen Ausbeuterfirmen geworden. Es sind nicht nur Nordkoreaner die auf den Baustellen ausgebeutet werden, Ukrainer, Moldawier und andere verdingen sich fuer ein paar Zloty auf Baustellen in ganz Polen. Auch bei Projekten die massiv von der EU subventioniert werden.
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Candymaker
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Auf einer Baustelle in Warschau sind Arbeiter aus Nordkorea beschäftigt. Polnische Medien sprechen von "Arbeitssklaven". Menschenrechtsorganisationen vermuten, dass die Arbeiter einen Teil ihres Gehalts an den nordkoreanischen Staat abgeben müssen. Die Immobilienfirma sieht kein Problem mit den Subunternehmern.
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Menschliche Roboter, die für eine Schüssel Reis am Tag arbeiten. Ihre Familien in der Heimat bekommen dafür Sondervergünstigungen. Etwa einmal Fleisch die Woche und ein Bild des großen Führers zum Aufhängen.
Sind also in Nordkorea priviligierte ! das gab es so in der DDR auch da schufteten DDR Büürger priviligiert in der Sowjetunion !
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Zitat:
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Candymaker
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Auf einer Baustelle in Warschau sind Arbeiter aus Nordkorea beschäftigt. Polnische Medien sprechen von "Arbeitssklaven". Menschenrechtsorganisationen vermuten, dass die Arbeiter einen Teil ihres Gehalts an den nordkoreanischen Staat abgeben müssen. Die Immobilienfirma sieht kein Problem mit den Subunternehmern.
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Menschliche Roboter, die für eine Schüssel Reis am Tag arbeiten. Ihre Familien in der Heimat bekommen dafür Sondervergünstigungen. Etwa einmal Fleisch die Woche und ein Bild des großen Führers zum Aufhängen.
Das erklärt auch - warum der Kaschinsky dieseses Arschloch ...die Pressefreiheit abschaffen möchte und sich dabei gerne auf "Patriotismus" und "Kichenehre" beruft um genau diese perversen Machenschaften damit betreiben zu können, - die Polen arbeiten schon zu schlechten Löhnen im Ausland und in Polen ist die Arbeitslosigkeit sehr hoch und kaum Rente und soziale Absicherung - mit all den bösen Folgen....- man sollte diese Bande in der Seym zum Teufel jagen....
Es zeigt aber dass die alten Seilschaften aus kommunistischen Zeiten immer noch gut funktionieren nur um diesmal andere politische Ziele zu erreichen....
SCHANDE ÜBER DIESE VERBRECHER !!!
AW: Polen beschäftigt Arbeitssklaven aus Nordkorea
Bei und werden Hartzler eingestellt, die sind billiger als Sklaven, sklaven muss man ernähren Hartzler füttert der Staat.
AW: Polen beschäftigt Arbeitssklaven aus Nordkorea
100'000 Nordkoreaner schuften im
Ausland.
Hauptsächlich in China, wo sie Meeresfrüchteprodukte
abpacken würden, oder an der beidigen
Grenze in Textilfabriken häkelten.
Auch Russland wäre unter den rund 50 Arbeitgeberländern.
Kein Kontakt außerhalb des Firmengeländes
und 70% des Lohnes bekäme der Staat Nord-Korea.
Bewacht wie in einem Arbeitslager.
Norwegische Sprache:
Zitat:
Opptil 100.000 nordkoreanere er sendt til utlandet, mange av dem til Kina, der de i realiteten er slavearbeidere og voktes av nordkoreanske oppassere døgnet rundt.
Myndighetene i Pyongyang tar beslag i opptil 70 prosent av arbeidernes lønn, noe som trolig utgjør mellom 1,6 og 4 milliarder kroner årlig, viser en stor gransking nyhetsbyrået AP har gjennomført.
Arbeidsleirer
Fabrikkene nordkoreanerne jobber på i land som Kina, framstår nærmest som arbeidsleirer. Nordkoreanerne voktes døgnet rundt, de nektes tilgang til telefon og Internett og de transporteres i grupper til og fra internatene der de sover.
https://www.abcnyheter.no/nyheter/ve...forhold-i-kina