Offiziell sollten sie damit Bristol Blenheims runterholen. Das ging aber meistens schief!:)
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Schon möglich. Ich bin da nicht der Fachmann. Mir fiel nur die Geschichte aus dem Buch "Der Tod auf allen Meeren"(Militär-Verlag der DDR) ein, wo U-Bootfahrer von ihren Erlebnissen berichten. Dort wird auch der Versuch einer Luftabwehr geschildert, wenn Wegtauchen nicht mehr möglich war.
Ja, die FlaK-Bewaffnung war bei den Booten immer ein gewisses Problem. Aber der "Gag" am Typ XXI war ja, dass er eben nicht mehr aufgetaucht in den Einsatzraum marschieren musste, was ihn der britischen Seeraumüberwachung aus der Luft entzog. Vorher hatten U-Boote, die sich auf Kämpfe mit Fliegern einließen, eigentlich immer schlechte Karten, selbst ausdrücklich als FlaK-Fallen ausgerüstete Boote schnitten dabei nie gut ab.
So ein U-Boot ist keine wirklich gute Waffenplattform, stimmt. Und empfindlich ist es noch dazu. Durch den "dickwandigen Druckkörper" gehen in ungünstigen Fällen selbst Cal.50 durch, bei Bomben reichen Nahtreffer, die Splitter reißen auch sofort Löcher. Und wenn so ein Boot erst mal nicht mehr tauchen kann, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis es aus der Luft versenkt ist.
Alle Deutschen U-Boote stehen still, weil man Idiotische Verträge unter Karin Suder und ursula von der Leyen machte.
Heute erstmals gesehen, ein französisches U-Boot
https://img.welt.de/img/geschichte/m...The-French.jpgZitat:
Das Fahrzeug, das diesen Namen trug, war 110 Meter lang, verdrängte gut 4200 Tonnen und erreichte eine Geschwindigkeit von 18 Knoten – Daten, die nicht unbedingt den Schmuck durch einen berühmten Korsaren erforderten. Aber es handelte sich nicht um ein Überwasserschiff, sondern um das zu seiner Zeit größte U-Boot der Welt.
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Der klangvolle Name machte zudem vergessen, dass das Konzept für das tauchende Ungetüm von der Marine des Deutschen Reiches übernommen worden war.
Die "Surcouf" führte die Bewaffnung eines schweren Kreuzers
https://www.welt.de/geschichte/artic...schiessen.html
Warum sind Uboote immer schwarz ?
Es wurde viel herumexperimentiert,
im 2.WK war bei den Amis die schwarze Farbe
einfach die Beständigste, Andere blätterten ab.
Heute sind Uboote mit 10cm dicken Kautschuk-Kacheln
mit Luftblasen bedeckt. Diese Luftblasen sollen
Aktives und Passives Sonar erschweren.
Darum könnten Uboote aussehen, als
wären sie mit gedellten Stahlplatten gefertigt worden.
Auch hier ist Kohlenstoff beigemengt, um
die Haltbarkeit zu erhöhen.
Die Deutschen sollen zuerst seit 1940 solche Kacheln angewendet haben.
Why are Submarines Black and Cruise Ships White?
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https://m.youtube.com/watch?v=5uhUS5SKieI