AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus
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Reiner Zufall
Einer der größten Skandale kam aus der Schweiz.
1995 erschien im Jüdischen Verlag bei Suhrkamp das Buch Bruchstücke. Aus einerKindheit 1933-1948 von Binjamin Wilkomirski.
[Wikilügia bezeichnet ihn als Pseudonym.....]
Seinen eigenen Aussagen zufolge wurde Wilkomirski 1939 in Riga geboren. Er habe, behauptet er, Majdanek und Auschwitz überlebt, sei 1948 aus dem kommunistischen Polen in die Schweiz gekommen und dort von einem Ehepaar Doessekker adoptiert worden, weshalb sein heutiger Name Bruno Doessekker laute. Die Schweizer Bürokratie habe ihm eine falsche Biographie aufgezwungen.
Aber: «Binjamin Wilkomirski» wurde am 12. Februar in Biel als unehelicher Sohn der Yvonne Berthe Grosjean geboren, erhielt den Vornamen Bruno, kam ins Kinderheim, wurde 1945 zur Adoption freigegeben und von einem Ehepaar Doessekker adoptiert. Die Kindheit in Riga, Majdanek und Auschwitz war frei erfunden......
Nah ja, an Wiesenthal kam der auch nicht ran. Der will so ein duzend Vernichtungslager ueberlebt haben. Aber auch die Willkormski-Storie war nicht ohne. Das offfenbarte an sich mal, wie die wenig da ueberhaupt nachgeprueft wird, wenn ein "Holocaustueberlebender" was erzaehlt. Ist so aehnlich wie wenn Heilige in Spe oder katholische Martyrer was zu erzaehlen hatten. Das ganze Holocaustding hat ja auch was sehr katholisches an sich.
Gibt da auch eine Reihe von 'echten KZ-Haeftlingen" die was zu erzaehlen hatten. So von wegen Kino, Kiosk, Sport, Musik usw. im Lager. Im Auschwitz gab es auch einen Kindergarten und da hat der Kindergaertnerin wohl ein SS-Mann ein wenig Farbe zur Erstellung einer Buehne gebracht. Passt aber alles nicht ins erwuenschte Bild. Kann man trotzdem bei den Interviews, die Steven Spielberg hat machen lassen sich anschauen. Bei dem habe ich uebrigens den Verdacht, dass er zu dem Thema was anderes denkt, als was die meisten glauben.
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Rhino
Nah ja, an Wiesenthal kam der auch nicht ran. Der will so ein duzend Vernichtungslager ueberlebt haben. Aber auch die Willkormski-Storie war nicht ohne. Das offfenbarte an sich mal, wie die wenig da ueberhaupt nachgeprueft wird, wenn ein "Holocaustueberlebender" was erzaehlt. Ist so aehnlich wie wenn Heilige in Spe oder katholische Martyrer was zu erzaehlen hatten. Das ganze Holocaustding hat ja auch was sehr katholisches an sich.
Gibt da auch eine Reihe von 'echten KZ-Haeftlingen" die was zu erzaehlen hatten. So von wegen Kino, Kiosk, Sport, Musik usw. im Lager. Im Auschwitz gab es auch einen Kindergarten und da hat der Kindergaertnerin wohl ein SS-Mann ein wenig Farbe zur Erstellung einer Buehne gebracht. Passt aber alles nicht ins erwuenschte Bild. Kann man trotzdem bei den Interviews, die Steven Spielberg hat machen lassen sich anschauen. Bei dem habe ich uebrigens den Verdacht, dass er zu dem Thema was anderes denkt, als was die meisten glauben.
Es gab auch einen französischen Schriftsteller der selber im KL war und den Darstellungen energisch widersprochen hatte.
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Noch heute klagt man die Peenemünder und ihre Raketenentwicklung an, wegen das KZ Nordhausen, wegen der vermeintlichen bestialischen Behandlung der Gefangenen. Weniger bekannt ist, das der brit. Luftangriff von 1943 auf Peenemünde nicht nur das Ziel hatte die techn. Anlagen zu zerstören, denn Ziel war es auch die Arbeitskräfte oder besser alles Lebendige in Peenemünde zu töten. Aber das ist in der heutigen Geschichtsbeschreibung nicht wichtig.
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Süßer
Es gab auch einen französischen Schriftsteller der selber im KL war und den Darstellungen energisch widersprochen hatte.
Nur war eben Rassinier nicht Auschwitz. Und wie er selbst schrieb, war er in der Lage, sich durch den Inhalt der Pakete, die er aus Frankreich erhielt, Vergünstigungen zu erkaufen.
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mabac
Nur war eben Rassinier nicht Auschwitz. Und wie er selbst schrieb, war er in der Lage, sich durch den Inhalt der Pakete, die er aus Frankreich erhielt, Vergünstigungen zu erkaufen.
Ist das der Franzose der sagte?
"In Buchenwald hatten wir mehr Angst vor den kommunistischen Kapos als vor der SS"!
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herberger
Ist das der Franzose der sagte?
"In Buchenwald hatten wir mehr Angst vor den kommunistischen Kapos als vor der SS"!
Selber lesen bildet.
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mabac
Selber lesen bildet.
So etwas hatte ich bereits irgend wann gelesen habe mir das allerdings nicht einrahmen lassen.
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Egal. Rassinier war ein Frischling in Buchenwald.
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Zitat von Benedikt Kautsky
In Wirklichkeit werden natürlich beide belastet; die Nazis, indem sie die äußeren Verhältnisse schufen, innerhalb deren die Kommunisten arbeiten konnten, und die Kommunisten, indem sie diese Verhältnisse ausnützten. Natürlich verschwindet das, was die Kommunisten in den deutschen Lagern anrichteten, gegenüber dem Ungeheuerlichen, was die Nazis auf dem Gewissen haben. Aber wenn man heute diesen Feldzug gegen die Kommunisten beginnt - und ich glaube gern, daß Carlebach direkt sieben Menschenleben auf dem Gewissen hat; ich selbst weiß von zwei -, so wird das ein willkommener Anlaß der Entlastung der Nazis, und ich sehe heute schon die Überschriften in der amerikanischen Presse vor mir.
https://journals.univie.ac.at/index....480/5409/11441
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Als die Amerikaner nach Buchenwald kamen waren sie irritiert sie wurden von einer Kapelle begrüßt in einer Fantasie Uniform die für sie die Internationale spielte (Zur damaligen Zeit die National Hymne der Sowjetunion)!
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Rhino
InAuschwitz gab es auch einen Kindergarten ...
und der liebe Onkel Dr. Mengele schaute da oft rein.