„Katholischer Frühling“ (catholic spring) soll ideologisch linken Papst an die Macht gebracht haben
Starker Tobak aus dem Vatikan:
Die Trinität aus Obama, Hilary Clinton und Soros soll durch einen „katholischen Frühling“ in Analogie zum verhängnisvollen „arabischen Frühling“ einen Putsch innerhalb des Vatikan initiiert haben, der als Ergebnis eines ebenfalls manipulierten Konklave den radikal linken Papst Franziskus hervorbrachte. Der Rücktritt von Papst Benendikt XVI. soll kirchenintern völlig überraschend gekommen sein. Wir erinnern uns an die merkwürdige Begründung, daß eine Teilnahme am Weltjugendtag in Rio gesundheitlich nicht möglich war, und sonst nichts.
Die katholischen Würdenträger, die nun offen über den Kirchenputsch reden, "... sprechen dabei die Einflussnahme der amerikanischen Sicherheitsdienste beim Konklave an sowie die Tatsache, dass internationale Finanztransaktionen aus den USA mit dem Vatikan in den letzten Tagen vor dem Rücktritt von Papst Benedikt suspendiert und dann kurz nach der Wahl von Franziskus wieder aufgenommen wurden."
Die Merkwürdigkeiten mit den Amerikanern unter Präsident Obama, der Vatikan-Bank (Institut für Religiöse Werke (IOR)) und die Rolle des ominösen Staatssekretärs im Vatikan Bertone Tarcisio Bertone Pietro Romano wurden schon im Februar 2013 in den Medien thematisiert.
Sollten sich die Vorgänge durch die nun erbetene Untersuchungskommision bestätigen, würden die vielen Merkwürdigeiten rund um die afrikanischen und arabischen Schlepperbanden, die rituellen Fußwaschungen von Illegalen und Moslems durch den Papst, usw. schlagartig in einem anderen Licht dastehen.
Lest Euch mal den ganzen Beitrag und die Quellen durch:
https://philosophia-perennis.com/201...st-franziskus/
https://www.henrymakow.com/2013/02/v...ans-behin.html
2013:
https://derhonigmannsagt.wordpress.c...uruckgetreten/
AW: „Katholischer Frühling“ (catholic spring) soll ideologisch linken Papst an die Macht gebracht ha
Wenn ich der "Honigmann" sehe, weiß ich schon, was ich davon halten muß.
Bertone wurde ja gerade unter Papst Franz kaltgestellt, diese causa ist also wenig VT-tauglich.
Nur eine Frage: wie soll ein Konklave "manipuliert" werden?
AW: „Katholischer Frühling“ (catholic spring) soll ideologisch linken Papst an die Macht gebracht ha
Zitat:
Zitat von
Gärtner
Wenn ich der "Honigmann" sehe, weiß ich schon, was ich davon halten muß.
Bertone wurde ja gerade unter Papst Franz kaltgestellt, diese causa ist also wenig VT-tauglich.
Nur eine Frage: wie soll ein Konklave "manipuliert" werden?
Der Honigmann hat nichts weiter gemacht, als den 2. verlinkten Beitrag inhaltlich in die deutsche Sprache zu übertragen. Dahin kommst Du natürlich nur, wenn Du nicht von vornherein gleich die Scheuklappen anlegst und auch mal in den Text schaust. Ich hatte es als Service für übersetzungsfaule Leser hinten mit drangehangen.
In welcher Form das Konklave durch die NSA manipuliert wurde, soll ja der Untersuchungsausschuß feststellen. Die Fragen hierzu sind eigentlich schon äußerst konkret:
http://theeye-witness.blogspot.de/20...-conclave.html
Ansatz hiefür sind offenbar Ungereimtheiten in der Kommunikation:
Zitat:
It is now revealed that the NSA was tapping the phones and communications of the entire Vatican establishment, including Pope Benedict and Pope Francis before, during and after the Conclave.
Das wäre eigentlich unmöglich, denn:
Zitat:
While it is true that the Cardinals agreed that no cell phones would be allowed in Conclave during the actual discussions and proceedings there is no iron-clad guarantee that the things that were discussed before the Conclave, and after the Conclave stayed in the Sistine chapel, and that very fact could have serious repercussions.
Komisch, nicht wahr?
Zu diesen ganzen Fragen kommst Du, wenn Du Dich durch diese Wikileaks-Seiten und vor allem die Quellen unten durchgewurschtelt hast:
http://yournewswire.com/wikileaks-soros-vatican-coup/
Ausgangspunkt hierfür war der 1. Link in meinem ersten Beitrag oben.
AW: „Katholischer Frühling“ (catholic spring) soll ideologisch linken Papst an die Macht gebracht ha
Zitat:
Zitat von
Gärtner
Wenn ich der "Honigmann" sehe, weiß ich schon, was ich davon halten muß.
Bertone wurde ja gerade unter Papst Franz kaltgestellt, diese causa ist also wenig VT-tauglich.
Nur eine Frage: wie soll ein Konklave "manipuliert" werden?
Mül hamma schon.
http://www.politikforen.net/showthre...Partei-Allianz
AW: „Katholischer Frühling“ (catholic spring) soll ideologisch linken Papst an die Macht gebracht ha
Ein Konklave kann z.B. mit den entsprechenden Geldsummen manipuliert werden.
Allerdings befand sich Bergoglio ja schon bei der Wahl unseres Benedikts auf dem zweiten Platz, es war also eigentlich normal, dass nach Benedikts Rücktritt Bergoglio an die Reihe kommen würde.
Wenn also Rothschilds Soros*) jetzt auch schon im Vatikanstaat eine seiner Farbrevolutionen durchgeführt haben sollte (was mir durchaus glaubhaft erscheint), dann müssten sie irgendwie versucht haben, Ratzinger früher als geplant rücktreten zu lassen (denn zurücktreten wollte Ratzinger ja von vornherein von sich aus, allerdings erst, wenn er nicht mehr genug Kräfte zum Ausüben des Papstamtes haben sollte, wie er noch vor seiner Wahl zum Papst angekündigt hatte).
___________________
*) Soros kommt definitiv aus dem Rothschild-Milieu, denn seine ersten engsten Mitarbeiter sind die Rothschild-Banker Katz, Taube und Karlweis gewesen:
https://deutsche-wirtschafts-nachric...lanten-werden/
Rothschilds Karlweis, Miterfinder der berüchtigten Hedgefonds:
http://www.bilan.ch/argent-finances-...es-hedge-funds
AW: „Katholischer Frühling“ (catholic spring) soll ideologisch linken Papst an die Macht gebracht ha
Robert Ketelhohn in kreuzgang.org
http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php?t=18988&start=64
"...Erster Sachverhalt: Im Soros-US-Demokraten-Dunstkreis gab es Überlegungen, die zumindest bereits in organisatorische Vorbereitungen mündeten, irgendeine Art von Umsturz in der Kirche zu inszenieren. Das ist nunmehr durch Wikileaks belegt.
Dies kann nicht überraschen, Haltung und Absichten solcher Leute sind bekannt, wir finden die auch bei uns zuhauf. Überdies finden solche Bestrebungen im Klerus und zumal im Episkopat leicht willige Ansprechpartner. Das können wir täglich beobachten.
Im Januar 2013 wurde der Vatikan durch das internationale Bankensystem unter dem Vorwand von Vorwürfen gegen das IOR vom elektronischen Zahlungsverkehr abgetrennt. Kurz nach der Resignation Benedikts wurde diese Maßnahme wieder aufgehoben. Das ist eine bekannte Tatsache und keineswegs neu.
Maurizio Blondet hat bereits im September 2015 eine Verbindung hergestellt zwischen dieser Aktion des Bankensystems und Benedikts Resignation.
Der jetzige Brief des Remnant-Herausgebers und anderer verbindet nun dies mit den neu aufgefundenen Wikileaks-Dokumenten und fragt nach einem ursächlichen Zusammenhang beider Umstände.
Aufgrund dessen, was bis jetzt bekannt ist, erscheint ein solcher Zusammenhang als möglich, ist aber nicht bewiesen. Das gilt sowohl für den Zweck der Bankenaktion als auch für die Resignation des Papstes. Immerhin können umfangreiche Einflußmöglichkeiten sowohl des Soros-Dunstkreises als auch der amerikanischen Regierung auf das Bankensystem als gegeben vorausgesetzt werden. Ebenso ist leicht denkbar, daß Benedikten die Kraft fehlte, gegen solchen Druck zu kämpfen.
Ein unmittelbares Eingreifen auswärtiger Mächte in das letzte Konklave oder gar dessen Manipulation wird weder behauptet, noch ist das sinnvollerweise in Betracht zu ziehen.
Außer Frage steht jedoch, daß einflußreiche Kreise des Kardinalskollegiums bereits im Vorfeld des Konklaves versuchten, dahin zu wirken, daß die Papstwahl das von ihnen gewünschte Ergebnis zeitige. Daß interessierte auswärtige Regierungen und sonstige Kräfte ebenfalls im Vorfeld versuchten Einfluß zu nehmen, darf man voraussetzen. Es würde vielmehr überraschen, wäre das nicht der Fall gewesen. Über den Wirkungsgrad solchen Einflusses läßt sich jedoch nichts sagen. Auch nicht darüber, ob Bergoglio tatsächlich der Wunschkandidat zum Beispiel jener Kreise um die nun veröffentlichten Wikileaks-Dokumente war. Dafür war er vielleicht zu wenig einschätzbar.
Die Fragen der Autoren jenes Briefes, den der Remnant veröffentlicht hat, sind aber jedenfalls interessant. Man wird abwarten müssen, ob die neue amerikanische Regierung sie beantworten wird.
Von einer „Fälschung“ der Wahl Bergoglios zum Papst, wie der Titel dieses Strangs es formuliert, kann man also sicher nicht sprechen.
Ungültig könnte die Wahl nur dann sein, wenn die Resignation Benedikts erzwungen gewesen wäre. Dies kann aber nur Benedikt selbst erklären. Aus einer solchen Erklärung würde sich voraussichtlich ein Schisma entwickeln – mit unvorhersehbarem Ausgang. Doch Benedikt wird das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht tun – und täte es selbst dann nicht, wenn wahr wäre, daß seine Resignation erzwungen war.
Die wichtigste Frage angesichts all dessen ist bis jetzt noch nicht gestellt worden: Was ist mit der Verfassung der Kirche im Westen schiefgelaufen, daß eine einzelne Person unter den entsprechenden Umständen immensen Schaden für die ganze Kirche anrichten kann?"
AW: „Katholischer Frühling“ (catholic spring) soll ideologisch linken Papst an die Macht gebracht ha
:fizeig:
Zitat:
Zitat von
Gärtner
Nur eine Frage: wie soll ein Konklave "manipuliert" werden?
Wie man ein Konklave manipuliert, sollte wohl spätestens seit dem Borgia-Papst Alexander VI bekannt sein. Ob die Drahtzieher nun Medici oder Soros heißen, dürfte dabei von untergeordneter Relevanz sein, die gesamte Historie des römisch-katholischen Syndikats ist doch geprägt von gewinnoptimiertem Ämter- u. Ablasshandel. Korruption und Kriminalität gehören schließlich schon immer zu den tragenden Säulen dieser heuchlerischen Institution voller verlogener Bauernfänger und Betrügern...
AW: „Katholischer Frühling“ (catholic spring) soll ideologisch linken Papst an die Macht gebracht ha
Sagen wir's mal so: Einfluss im Vatikan und auf die RKK zu haben kann zumindest nicht schaden und drum wird mancher schon versuchen, ihn zu erringen.
AW: „Katholischer Frühling“ (catholic spring) soll ideologisch linken Papst an die Macht gebracht ha
Zitat:
Zitat von
Ultramarin
:fizeig:
Wie man ein Konklave manipuliert, sollte wohl spätestens seit dem Borgia-Papst Alexander VI bekannt sein. Ob die Drahtzieher nun Medici oder Soros heißen, dürfte dabei von untergeordneter Relevanz sein, die gesamte Historie des römisch-katholischen Syndikats ist doch geprägt von gewinnoptimiertem Ämter- u. Ablasshandel. Korruption und Kriminalität gehören schließlich schon immer zu den tragenden Säulen dieser heuchlerischen Institution voller verlogener Bauernfänger und Betrügern...
Au ja, Borgia... hast du mal auf den Kalender geguckt?
Über die Details einer Konklavemanipulation hast du uns trotz deines Geschwätzes übrigens im Dunkeln gelassen. Na, kommt da noch was?
AW: „Katholischer Frühling“ (catholic spring) soll ideologisch linken Papst an die Macht gebracht ha
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dr-esperanto
[...]
Die wichtigste Frage angesichts all dessen ist bis jetzt noch nicht gestellt worden: Was ist mit der Verfassung der Kirche im Westen schiefgelaufen, daß eine einzelne Person unter den entsprechenden Umständen immensen Schaden für die ganze Kirche anrichten kann?"
Die wurde vll. deshalb nicht gestellt, weil sie die aberwitzige und naive Vorstellung impliziert, eine einzige Person wie Soros könnte das bewerkstelligen. Der Krisenzyklus Roms im Kampf gegen den "Modernismus" (heute NWO genannt) zieht sich schon ewig hin. Bischof Franz ist die Fortsetzung des 2. Vat. Konzils, das hat mit Soros nichts zu tun.
Wobei das nicht heißt, daß der westliche Liberalismus nicht versucht hat, seinem Verbündeten, der RKK, ins Kreuz zu treten. Der bodenständige Ratzinger stand den Vorstellungen der sog. Globalisierung halt im Weg.