AW: Was gibt es Neues von der AfD?
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amendment
Ja, aber nur der Neger darf seinesgleichen Nigger nennen; sobald wir das tun, haben wir die Gutmenschen an den Hacken....
Als mein Vater in den 60ern beruflich für einige Jahre in Namibia war, war "Kaffer" gang und gäbe.
Klar. Ist aber ethymologisch recht interessant, denn beide existierenden Bedeutungen stammen nicht aus dem Christentum. Der erste "Kaffer" stammt aus dem arabischen und meint die Juden und die Christen als Abweichler vom einzig richtigen Glauben (dem Islam), der zweite Kaffer stammt eigentlich aus dem Jiddischen und meint den ungebildeten Barbar. Beide Bezeichnungen hatten also nichts mit den Negern zu tun. Lustig wenn wir hier ein muslimisches bzw. jüdisches Schimpfwort für die Neger gebrauchen. Ich verwende lieber deutsche Schimpfworte.
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Swesda
Ja, man trifft nicht selten auf völlig verblödete Exemplare dieser "Hardcorgrünen". Bei jemand mit Verstand hättest du mit dem Unsinn nicht landen können.
hast du schon mal eine "Hardcoregrünin" mit Verstand getroffen:?
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marion
hast du schon mal eine Hardcoregrünin mit Verstand getroffen:?
Getroffen nicht, aber erlebt. Petra Kelly habe ich damals bewundert für ihren Feingeist, nicht für ihre Politik, die ging dann auch voll in die Hose. Petra Kelly war für die intellektuelle Oberschicht in München auch bei abweichender politischer Einstellung ein Meinungsfaktor. Nicht zufällig ist auch die Petra-Kelly-Stiftung in München beheimatet.
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Swesda
Getroffen nicht, aber erlebt. Petra Kelly habe ich damals bewundert für ihren Feingeist, nicht für ihre Politik, die ging dann auch voll in die Hose. Petra Kelly war für die intellektuelle Oberschicht in München auch bei abweichender politischer Einstellung ein Meinungsfaktor. Nicht zufällig ist auch die Petra-Kelly-Stiftung in München beheimatet.
deshalb hat sie sich auch auch selber umgebracht :hd:
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pixelschubser
Warum nicht?! Neger, Neger, Neger!
Ich geb Dir auch gerne noch einen Negerkuss...mit Zunge!
Ich benutze das Wort Neger allerdings auch nicht. Außer, wenn es mit Absicht ist, um jemanden zu ärgern. Als Kind habe ich das Wort völlig wertfrei benutzt. Seit ich aber weiß, daß es im Englischen einen sehr verächtlichen Klang hat, sage ich es als neutrale Bezeichnung einer Ethnie nicht mehr. Ich erwarte ja auch von Engländern oder Franzosen nicht als "Huns", "Krauts" oder was es da sonst noch gibt, bezeichnet zu werden.
Zusammengesezte Wörter wie "Negerkuß" benutze ich aber normal weiter.
Ich bin schon in den 80ern in London durch die Straßen gezogen, wo viele Schwarze waren, die sich dann gegenseitig, spaßeshalber aber abwertend, das Wort "Neger" an den Kopf geworfen haben. Insofern sollte man kein Wort grundsätzlich tabuisieren. Ich bin mir nur darüber im Klaren, daß es eben eine abwertende Bedeutung hat.
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Valdyn
Ist es auch. Alleine schon wie der mit seinen (angeblichen) Schülern spricht. Das würde sich kein Lehrer heute trauen. Wenn Propaganda, dann sehr viel subtiler. Und am Ende entlarvt ihn die Rhetorik. "Wir stehen an einer historischen Stelle"...genau das wäre rechte Rhetorik und würde kein Linker sagen. Denn Linke sehen das gar nicht so und Rechte erhoffen sich das.
Nein. Sehe ich anders.
Natürlich kann es ein Fake sein.
Dann wäre er aber nicht schlecht gemacht...
Wir "Rechten" machen immer wieder den Fehler, dass wir unsere politischen Gegner zu vernünftig sehen.
Wenn Du die Aufnahme dieses Lehrers vorschnell als "Fake" abkanzelst:
Was sagst Du dann hierzu:
https://jungefreiheit.de/politik/deu...r-geschaendet/
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BERLIN. Die evangelische Pastorin Annette Behnken hat angesichts des Migrantenansturms auf die griechische Grenze dazu aufgerufen, Druck auf die Politik auszuüben, um sie zur Flüchtlingsaufnahme zu bewegen. „Bilder zeigen, wie Grenzschützer Luft aus Flüchtlingsbooten lassen wollen, damit die Fliehenden untergehen. Flüchtende werden mit Gewalt zurückgedrängt“, klagte Behnken in der ARD-Sendung „Das Wort zum Sonntag“.
„Angesichts dessen sollte sich jedem einzelnen Europäer und jeder Europäerin Tag und Nacht der Magen umdrehen. Wir müssen auf die Straßen gehen! Everyday for future and humanity. Wir müssen die Parlamente stürmen, in denen Neofaschisten sitzen und uns in Schreckstarre verfallen lassen genauso wie das Corona-Virus.“
diese Typen steigern sich in einen Wahn herein, dieser Lehrer denkt er kämpft gerade als mutiger Held gegen die drohende Machtübernahme des Björn Höcke.
50 Jahre lang haben sie es in sein dürres Gehirn hineingetrichtert, dass der "Nazi" das Grundübel allen Schlechtes ist, jetzt hat dieser Taugenichts endlich einmal die Chance es dieses mal besser zu machen, und dann kommt so eine kleine Schülerin an mit der "Meinungsfreiheit"?
Ich habe mal den Intendanten eines Berliner Theaters (weiß nicht mehr den Namen, es war ein dieser dieser widerlichen linken Ekelköpfe) erlebt.
Zufällig bin ich in die Diskussion herein geraten, eine ARD - TV - Journalisten (also auch links) hatte moderiert.
Mit einer ziemlich harmlosen Frage habe ich den Typen sofort getriggert, er war außer sich vor Wut und wollte mir an die Gurgel springen.
Ich glaube es ging um Chemnitz, er verstieg sich dann zu der Behauptung, dass Demonstranten bei ihren "Hetzjagden" in Chemnitz "Ausländer getötet hätten"...
Der ARD - Journalisten war dies dann doch sichtlich peinlich und er berichtigte den Berliner Star - Intendanten zaghaft, der war aber außer sich vor Wut und schimpfte munter weiter gegen die "Nazis der AfD"
Ich dachte wirklich ich wäre in einem schlechten Film, diese Typen sind so selbstgefällig, sie merken sie dürfen jede Lüge weiterverbreiten und es gibt keinerlei Konsequenzen.
In diesem Umfeld agitiert auch dieser Lehrer, solange es gegen Nazis geht kann er auch übelst seine Schüler beleidigen, plötzlich ist ALLES erlaubt.
Ich glaube, das begeistert so viele Linke am "Kampf gegen Rechts", diese Leute entstammen ja dem RAF - Hausbesetzer-Umfeld:
Wenn es gegen "Nazis" geht darf man total die Sau raus lassen, darf alle Hemmungen fallen lassen , darf Lügen verbreiten ohne jemals Konsequenzen befürchten zu müssen. Da fühlen sie sich dann unglaublich gut dabei...
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Antifas sind eindeutig geisteskrank. Wer schon mit denen zu tun hatte, der weiß, dass man mit denen nicht vernünftig reden kann (bis auf ganz wenige Ausnahmen). Bei diesen kranken Bastarden vereinigen sich eingepflanzter Deutschenhass mit purer Medien- und Systemgläubigkeit. Vergesst also einen "vernünftigen und anständigen Umgang" mit diesen Elementen. Das bringt nichts. "Ritterlichkeit" erst recht nicht.
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kreuzer
Die hellste Kerze scheinst Du nicht zu sein. Für den kleinen Staat DDR waren die Opfer schon nicht gering, wenn man bedenkt das sie sozusagen das Schaufenster der Diktaturen war weil direkt an der Nahtstelle der Systeme angesiedelt.
Zuchthaus, Arbeitslager, Folterkeller, Minenanlagen, Hundelaufanlagen , Selbstschußanlagen etc.pp. alles gegen das eigene Volk gerichtet. Nicht irgendwelche imaginären Kriege an den die DDR selbstverständlich auch beteiligt war, Angola, Mocambique, Ägypten etc.pp..
Ist ja schön das es für Dich ja "schlimm" ist, nur viele hier im Forum mußten dies ertragen, teilweise im eignen Familienkreise und da muß ich Dir einfach mal sagen da sind mir andere Diktaturen auf der Welt scheißegal.
Wenn Du Opferzahlen hier forderst googel selber.
kreuzer
Im Dritten Reich haben sie in 5 Minuten soviel Menschen umgebracht, wie die DDR in vierzig Jahren gebraucht hat und das ganze mit * Faktor 100000. Selbst die BRD, mit ihren versteckten Aktionen, hat ein vielfache mehr Tote produziert als die DDR.
Mein, ich habe auch 120 Stunden Verhör bei der Stasis und Volkpolizei hinter mir und ich jammer und heule auch nicht ständig rum und beantrage noch Gelder, bei der Scheiß-BRD dafür. Für mich sind das alles Jammerlappen, Weicheier und Abkassierer, wie z.B. Roland Jahn.
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Swesda
Klar. Ist aber ethymologisch recht interessant, denn beide existierenden Bedeutungen stammen nicht aus dem Christentum. Der erste "Kaffer" stammt aus dem arabischen und meint die Juden und die Christen als Abweichler vom einzig richtigen Glauben (dem Islam), der zweite Kaffer stammt eigentlich aus dem Jiddischen und meint den ungebildeten Barbar. Beide Bezeichnungen hatten also nichts mit den Negern zu tun. Lustig wenn wir hier ein muslimisches bzw. jüdisches Schimpfwort für die Neger gebrauchen. Ich verwende lieber deutsche Schimpfworte.
Dann ist der erste Kaffer wohl der heute hier noch so genannte Kuffar? Richtig?
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Swesda
So simpel ist das eben nicht. Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob man sich in einer Gruppe Gleichgesinnter etwas grob tituliert oder ob die Grobheit von außen kommt. In diesem Fall kommt noch dazu, dass sich die Neger bewusst dieses Schimpfwortes als Zeichen ihrer Verachtung gegen die Urheber dieses Schimpfwortes bedienen. Soweit sollte man Zusammenhänge schon verstehen. Das ist wichtig für die eigene (politische) Arbeit.
Ja, und weil sich diese "Nigger" so dermaßen diskriminiert fühlen legen sie sich auch in konstanter Regelmäßigkeit gegenseitig um. Sicher auch Schuld des weißen Mannes - Rassismus, Apartheid und so....Genau!
Necklacing sozusagen als Therapie der erlittenen Kolonialqualen.