AW: 7 toxische Gewohnheiten, die dein Gehirn zerstören
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navy
so stimmt das Nicht! Wenn man Pause macht, erholt sich das Gehirn und die Frage ist wie und was man säuft und raucht
Ich merke schon, du bist schwerer Quarzer.
Saufen kennzeichnet ja schon das Wort, was der jenige macht. Er trinkt zu viel. Und wenn man dem Saufen vom Vortag noch einen draufsetzt und am nächsten Tag wieder säuft, dann werden sich da tausende von Synapsen für immer verabschieden. Pausen kommen für einen Alkoholiker gar nicht erst in frage. Er braucht jeden Tag das Zeugs.
Das gleiche bei Rauchern. Einen Monat auf Lunge geraucht und die Lunge verliert ihre Sauerstoff- aufnahmefähigkeit. Nehme mal einen Marathonläufer der Nichtraucher ist und vergleiche ihn mit einem Läufer der regelmäßig quarzt. Keine Frage, wer hier gewinnen wird. Natürlich der Läufer, der Nichtraucher ist. Es wird allerdings keiner Marathonläufer, der regelmäßt quarzt. Das schließt sich praktisch aus. Ist aber in jeder Sportart überprüfbar. Der jenige, der raucht, wird niemals die Leistungsfähigkeit bringen können, wie einer der Suchtfrei trainiert.
Pausen können die Regeneration verbessern, werden aber nie die Leistungsfähigkeit erbringen, die vor der Sucht bestand.
Wenn man allerdings nur einmal im Monat säuft und eine Zigarette am Tag pafft, wird man sicherlich keine großen Abstriche machen müssen.
AW: 7 toxische Gewohnheiten, die dein Gehirn zerstören
Schmerzmittel nehmen und sein Verblödung einleiten. Länger wie 5 Tage sind alle gefährlich
„Die Hirn-Docs“
Top-Neurologen verraten: „So halten wir unser Gehirn gesund“
02.05.2024, 10:22 Uhr • Lesezeit: 6 Minuten
Von Ferdinand Heimbach
.............................
Alzheimer: „Soziale Kontakte halten Kopf aktiv“
Prof. Dr. Kathrin Reetz, geschäftsführende Oberärztin für Neurologie am Uniklinikum RWTH Aachen: „Ich versuche, jedes Wochenende joggen zu gehen. Diese Zeit nehme ich mir bewusst für meine geistige und körperliche Gesundheit. Regelmäßige körperliche Aktivität ist neben Schlaf und Ernährung wahrscheinlich einer der stärksten Faktoren für gesundes Älterwerden, um so das Risiko des Auftretens einer Demenz verhindern. Dazu gibt es zahlreiche Studien. Darüber hinaus beugen geistig anspruchsvolle Hobbys oder ehrenamtliches Engagement dem Vergessen vor. Meine Arbeit für die Deutsche Hirnstiftung macht mir nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig auch aktive Demenzprävention. Das kann ich jedem empfehlen! Soziale Kontakte halten den Kopf aktiv und fordern uns, da wir uns so regelmäßig mit anderen auseinandersetzen und auf verschiedene Problemstellungen reagieren müssen.“
Schmerzen vorbeugen: „Ganz auf Schmerzmittel verzichten“
Prof. Dr. Christian Maihöfner, Chefarzt der neurologischen Klinik am Klinikum Fürth: „Mein Tipp, um Schmerzen vorzubeugen, ist, möglichst ganz auf Schmerzmittel zu verzichten. Das hört sich absurd an, aber was viele nicht wissen: Die regelmäßige Einnahme von freiverkäuflichen Schmerzmitteln kann zu chronischen Schmerzen führen. Beim Kopfschmerz spricht man vom sogenannten Medikamentenübergebrauchskopfschmerz. Bei stressbedingtem Spannungskopfschmerz, den ich auch immer wieder einmal habe, sind ein Spaziergang an der frischen Luft oder ein paar Entspannungsübungen oft ebenso effektiv wie Tabletten. Wer häufig Schmerzen hat, sollte immer neurologischen Rat einholen. Und grundsätzlich gilt: Regelmäßige Bewegung beugt Schmerzen vor. Ich versuche daher jeden Tag auf meine Schrittzahl zu kommen und gehe in meiner Freizeit regelmäßig wandern.“
https://www.morgenpost.de/web-wissen...dheit-fit.html
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navy
Schmerzmittel nehmen und sein Verblödung einleiten. Länger wie 5 Tage sind alle gefährlich
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Top-Neurologen verraten: „So halten wir unser Gehirn gesund“
02.05.2024, 10:22 Uhr • Lesezeit: 6 Minuten
Von Ferdinand Heimbach
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Alzheimer: „Soziale Kontakte halten Kopf aktiv“
Prof. Dr. Kathrin Reetz, geschäftsführende Oberärztin für Neurologie am Uniklinikum RWTH Aachen: „Ich versuche, jedes Wochenende joggen zu gehen. Diese Zeit nehme ich mir bewusst für meine geistige und körperliche Gesundheit. Regelmäßige körperliche Aktivität ist neben Schlaf und Ernährung wahrscheinlich einer der stärksten Faktoren für gesundes Älterwerden, um so das Risiko des Auftretens einer Demenz verhindern. Dazu gibt es zahlreiche Studien. Darüber hinaus beugen geistig anspruchsvolle Hobbys oder ehrenamtliches Engagement dem Vergessen vor. Meine Arbeit für die Deutsche Hirnstiftung macht mir nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig auch aktive Demenzprävention. Das kann ich jedem empfehlen! Soziale Kontakte halten den Kopf aktiv und fordern uns, da wir uns so regelmäßig mit anderen auseinandersetzen und auf verschiedene Problemstellungen reagieren müssen.“
Schmerzen vorbeugen: „Ganz auf Schmerzmittel verzichten“
Prof. Dr. Christian Maihöfner, Chefarzt der neurologischen Klinik am Klinikum Fürth: „Mein Tipp, um Schmerzen vorzubeugen, ist, möglichst ganz auf Schmerzmittel zu verzichten. Das hört sich absurd an, aber was viele nicht wissen: Die regelmäßige Einnahme von freiverkäuflichen Schmerzmitteln kann zu chronischen Schmerzen führen. Beim Kopfschmerz spricht man vom sogenannten Medikamentenübergebrauchskopfschmerz. Bei stressbedingtem Spannungskopfschmerz, den ich auch immer wieder einmal habe, sind ein Spaziergang an der frischen Luft oder ein paar Entspannungsübungen oft ebenso effektiv wie Tabletten. Wer häufig Schmerzen hat, sollte immer neurologischen Rat einholen. Und grundsätzlich gilt: Regelmäßige Bewegung beugt Schmerzen vor. Ich versuche daher jeden Tag auf meine Schrittzahl zu kommen und gehe in meiner Freizeit regelmäßig wandern.“
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Meine Mutter nahm 25 Jahre bis zu ihrem Tod täglich 3 Thomapyrin ein...und war geistig hellwach.
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BrüggeGent
Meine Mutter nahm 25 Jahre bis zu ihrem Tod täglich 3 Thomapyrin ein...und war geistig hellwach.
Tiere, Menschen reagieren unterschiedlich auf Tabletten. Kann schon sein! Oft ist die Kombination mit anderen Tabletten sehr schlimm
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navy
Tiere, Menschen reagieren unterschiedlich auf Tabletten. Kann schon sein! Oft ist die Kombination mit anderen Tabletten sehr schlimm
Andere Tabletten nahm sie nicht.
Alkohol trank sie nicht...aber sie aß gerne fettes Schweinefleisch.
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BrüggeGent
Andere Tabletten nahm sie nicht.
Alkohol trank sie nicht...aber sie aß gerne fettes Schweinefleisch.
Deshalb hat sie das wohl gut überstanden
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BrüggeGent
Andere Tabletten nahm sie nicht.
Alkohol trank sie nicht...aber sie aß gerne fettes Schweinefleisch.
wenn keine kh dann ok weil keto
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Bruddler
Rauchen und Saufen, ziehen auch noch andere in Mitleidenschaft.
Speziell Saufen kann ganze Familien u. Freundeskreise zerstören.
Auch Beschäftigungsverhältnisse gingen (gehen) in die Brüche...
Alkohol ist das stärkste Lösungsmittel. Es löst Eheverhältnisse, Freundschaften, Miet und Arbeitsverhältnisse.
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Mischkonsum von Tabletten und Alkohol ist auch böse.
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Cannabis kann Psychosen und Panik Attacken auslösen. Cannabis kann Gesichtslähmungen verursachen.