AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus
Jeune Nation erklärt, wie die seriöse Geschichtswissenschaft arbeitet.
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Die nationalistische Rechte, die häufig Marschall Pétain unterstützte, beteiligte sich massiv am Widerstand. Ihr erster bekannter Märtyrer war der Offizier der "Royale", Honoré d'Estienne d'Orves, der am 29. August 1941 auf dem Mont-Valérien erschossen wurde. Admiral Darlan war kurz davor, begnadigt zu werden, als am 21. August der Kommunist Pierre Georges, der spätere "Colonel Fabien" - der nur ein Pseudonym war, das die Kommunisten schnell zu heiligen begannen - einem deutschen Offizier, dem Aspiranten Moser, in der Metrostation "Barbès" in den Rücken schoss.
Die offizielle Geschichtsschreibung hat dieses Detail nicht berücksichtigt, ebenso wenig wie die Tatsache, dass Aspirant Moser unbewaffnet auf die Metro wartete, als Pierre Georges ihm (heldenhaft) in den Rücken schoss. Als Vergeltung wurden hundert Geiseln hingerichtet, darunter Honoré d'Estienne d'Orves.
6 juin 1944 : Après le débarquement, leur « Libération » commence par les barbaries de « l’épuration » – Jeune Nation (jeune-nation.com)
Immer wird weggelassen, was deutschen Maßnahmen vorangegangen war, etwa beim Einmarsch in Polen, Frankreich, Norwegen, der UdSSR, dem Massaker von Oradour, diversen Vergeltungsmaßnahmen und dem Handeln der Einsatzgruppen, um Deutschland als tollwütige, von einem kriegs- und mordlüsternen Tätervolk bewohnte Nation darzustellen.
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Chinon
Jeune Nation erklärt, wie die seriöse Geschichtswissenschaft arbeitet.
Immer wird weggelassen, was deutschen Maßnahmen vorangegangen war, etwa beim Einmarsch in Polen, Frankreich, Norwegen, der UdSSR, dem Massaker von Oradour, diversen Vergeltungsmaßnahmen und dem Handeln der Einsatzgruppen, um Deutschland als tollwütige, von einem kriegs- und mordlüsternen Tätervolk bewohnte Nation darzustellen.
Und man kann auf die Dummheit des Publikums immer zielen.
Es hilft dann sich einfach keiner Disputation zu stellen mit Scheinargumenten warum man das nicht noetige habe. Die eigene Arroganz als Argument... Einfach genial, nicht wahr.
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marion
so lange sich die 3,5 Millionen Aufrufer nicht auf der Strasse versammeln, lächeln die Herrscher nur müde darüber
Platz ist doch in der kleinsten Hütte...:versteckt:
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marion
so lange sich die 3,5 Millionen Aufrufer nicht auf der Strasse versammeln, lächeln die Herrscher nur müde darüber
Und wenn sie sie das tun, wird ein wenig drueber gestaenkert und laesst die Anitfa und Polizei das Ganze regeln.
Es fehlt doch auch an allem anderen das notwendig waere. Idee, Organisation sowie an wohlverwalteten Resourcen dazu.
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Rhino
In der Systemhistoriographie wird das Thema da auch gern umgangen, eben weil es nicht ins gewuenschte Geschichtsbild der Erinnerungskultur passt.
Also wenn sogar die TAZ mit dem Thema umgeht, dann frage ich mich, welches "System" Sie meinen.
https://taz.de/Frankreichs-schwarze-Jahre/!1691844/
Und von weiter links als der TAZ:
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1967 räumte die französische KP erstmals in einem von ihr herausgegebenen Buch über die Résistance ein, dass es zeitweilige Verhandlungen mit den Deutschen über die Legalisierung ihres Parteiorgans L‘Humanité gegeben habe.
[...]
Janvier hatte dem ZK-Mitglied und ehemaligen Abgeordneten Jean Catelas zugearbeitet, der im Juni 1940 im von seiner Bevölkerung großteils entleerten Paris an Verhandlungen in der deutschen Botschaft teilgenommen hatte.
[...]
In den Gesprächen mit KP-Vertretern, in den Anfangsmonaten der Besatzung, ging es Otto Abetz um ein sehr konkretes Ziel: Er wollte ihren tatsächlichen oder von ihnen behaupteten Einfluss in der Arbeiterschaft ausnutzen, um seine Propaganda dort hinein tragen zu können. Deshalb wollte Abetz eine Presse erlauben, die jener der französischen KP ähneln sollte – aber von ihm kontrolliert würde. Zur Wiederzulassung von L‘Humanité, von der die Kader wie Maurice Tréand geträumt hatten, kam es nicht. Aber kurzzeitig wurde eine weniger bedeutende KP-nahe Zeitung aus der Vorkriegsära, Ce soir, zugelassen – unter der Bedingung, durch die deutsche Zensur zu gehen.
http://www.trend.infopartisan.net/trd0207/t230207.html
Dass in Frankreich selbst bis hin zu den Kommunisten, die allerdings nur anfänglich, nahezu jedes Arschloch "kollaborierte" und die Resistance erst dann breiter wurde, als sich die deutsche Niederlage abzeichnete, ist nun wahrlich kein Geheimwissen.
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Ambassade de Chine en France
Der erste Absatz erklärt, wie Roosevelt WK2 angezettelt hat.
Hoffentlich werde ich es noch erleben, daß China auch auf die illegale Besetzung der BRD hinweist?
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Freunde von Valérie Bugault
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Stanislas Berton
An diesem 6. Juni ist es immer gut, daran zu erinnern, dass De Gaulle sich stets geweigert hat, der Landung der Alliierten in Frankreich zu gedenken, die er zu Recht als eine zweite Besetzung Frankreichs betrachtete, diesmal durch die USA über AMGOT (Alliierte Militärregierung der besetzten Gebiete).
Hitler und die Nazis haben nie vorgehabt, Frankreich zu besetzen. Sie wollten, sobald der Krieg vorbei ist, wieder abziehen und danach ein Europa der gleichberechtigten Nationen bauen, in dem Frankreich eine herausragende Rolle spielen sollte und auch nicht gezwungen wird, den Nationalsozialismus zu übernehmen, der nicht wie die Anglo-Demokratie als Exportartikel gedacht gewesen ist.
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In Burgund verteilt. Aber Achtung, das Bild könnte zu Pflaumensturz und Schockstarre führen:
Die Kommentare wieder:
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Was ist das Problem ?
Es ist ein Standpunkt wie jeder andere. Warum nicht.
Mich stört das nicht.
Du magst keine Weißen?
Es ist eher avantgardistisch, gut gedruckt, obwohl es in Schwarz/Weiß ziemlich stimmungsvoll ist ... Wo bekomme ich es? Dieses Ding wird ein Sammlerstück :))
Le Parisien berichtet: Après la Bretagne, le Jura ciblé par des tracts néonazis distribués dans les boîtes aux lettres - Le Parisien
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"Sei der, der den Unterschied ausmacht!"
https://t.me/valeriebugault/39955
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Valérie Bugault
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Stanislas Berton
Um dieses Thema zu vertiefen, empfehle ich das außergewöhnliche Buch von Lucien Cerise über den weißen Suprematismus. Er zeigt die historische Instrumentalisierung dieser Strömung durch den Globalismus, die dazu führt, dass ihre Anhänger genau das Gegenteil von dem erreichen, wofür sie kämpfen.
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Einen größeren Gefallen, als jeden Tag die unsägliche Fascho-Hitler-Nazi-Hysterie zu verbreiten, kann man den Todfeinden Europas gar nicht tun.
Ich kann nachvollziehen, wenn das Juden praktizieren, aber wenn autochthone Europäer, erst recht Deutsche, ins gleiche Horn tröten, fehlt mir dafür jegliches Verständnis. Entweder sind das Vollidioten, die sich nicht informieren wollen und derart verblödet worden sind, daß sie nicht einmal mehr die einfachsten Zuordnungen vornehmen können oder es handelt sich um Auftragsschreiber.