AW: Die Kehrseite der E-Mobilität!
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Neben der Spur
Wie oft fährt ein Normalbürger Langstrecke?
2x im Jahr in den Urlaub und krummbukkelige Verwandschaft besuchen.
Das kann man auch per Flugzeug oder Bahn bewerkstelligen.
Dann wird zumeist Landstrasse gefahren, wo sowieso nur 100km/h zulässig sind, und LKW/Trekker sind mit der besseren Beschleunigung schneller überholt, als mit billigen geradeso-TüV-gebrauchten Verbrennern, vom Diesel noch nicht einmal gesprochen.
Ein E-Auto muss billiger sein, als ein Verbrenner,
da weniger Einzelteile wie Zündverteiler, Vergaser, Nockenwelle, und was noch so kaputt gehen kann.
Spätestens bei den Laufenden Verschleisskosten wird ein E-Mobil jeden Verbrenner abhängen.
Du klingst wie ein Autoverkäufer für E-Automobile. Nur Gemeinplätze ohne jeglichen Beweis und unangenehme Punkte werden ignoriert. Ich fahre jetzt seit 5 Jahren einen SUV und hatte außer den üblichen Kosten für Service, das auch ein E-Auto benötigt, keine Kosten - außer Diesel natürlich. Und ich bin auch dienstlich immer wieder in ganz Österreich unterwegs. Da kommen pro Tag schon mal 700 bis 800 km zusammen. Das schaffe ich locker und es bleibt noch Zeit im Büro vorbeizuschauen und mir Notizen über die geführten Gespräche zu machen. Mit einem E-Auto praktisch unmöglich.
Und bei den laufenden Verschleißkosten schaust du ziemlich alt aus, wenn dir der Akku eingeht (wenn er abbrennt, sowieso). Dann kommt dir ein neues Auto fast billiger. Und wenn du bei den Anschaffungskosten wirklich Kostenwahrheit herstellst und alle Steuervorteile und Förderungen berücksichtigst, dann ist so eine E-Karre um mindesten 25-30% teurer als ein Benziner oder Diesel.
Aber das ist nicht das wirkliche Problem! Was sagst du zu den Umweltschäden, die solche E-Karren verursachen? Scheiß drauf, die sind eh weit weg? Da kommt mir das Floriani-Prinzip in den Sinn: Das Sankt-Florian-Prinzip (österreichisch: Floriani-Prinzip) oder die Sankt-Florian-Politik bezeichnet Verhaltensweisen, potentielle Bedrohungen oder Gefahrenlagen nicht zu lösen, sondern auf andere zu verschieben.
Und genau das tun wir mit der E-Mobilität!
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Fenstergucker
Du klingst wie ein Autoverkäufer für E-Automobile. Nur Gemeinplätze ohne jeglichen Beweis. Ich fahre jetzt seit 5 Jahren einen SUV und hatte außer den üblichen Kosten für Service, das auch ein E-Auto benötigt, keine Kosten - außer Diesel natürlich. Und ich bin auch dienstlich immer wieder in ganz Österreich unterwegs. Da kommen pro Tag schon mal 700 bis 800 km zusammen. Das schaffe ich locker und es bleibt noch Zeit im Büro vorbeizuschauen und mir Notizen über die geführten Gespräche zu machen. Mit einem E-Auto praktisch unmöglich.
Und bei den laufenden Verschleißkosten schaust du ziemlich alt aus, wenn dir der Akku eingeht (wenn er abbrennt, sowieso). Dann kommt dir ein neues Auto fast billiger. Und wenn du bei den Anschaffungskosten wirklich Kostenwahrheit herstellst und alle Steuervorteile und Förderungen berücksichtigst, dann ist so eine E-Karre um mindesten 25-30% teurer als ein Benziner oder Diesel.
Aber das ist nicht das wirkliche Problem! Was sagst du zu den Umweltschäden, die solche E-Karren verursachen? Scheiß drauf, die sind eh weit weg?
Du fährst täglich bis zu 800 km mit' nem SUV? :?
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Fenstergucker
Du klingst wie ein Autoverkäufer für E-Automobile. Nur Gemeinplätze ohne jeglichen Beweis. Ich fahre jetzt seit 5 Jahren einen SUV und hatte außer den üblichen Kosten für Service, das auch ein E-Auto benötigt, keine Kosten - außer Diesel natürlich. Und ich bin auch dienstlich immer wieder in ganz Österreich unterwegs. Da kommen pro Tag schon mal 700 bis 800 km zusammen. Das schaffe ich locker und es bleibt noch Zeit im Büro vorbeizuschauen und mir Notizen über die geführten Gespräche zu machen. Mit einem E-Auto praktisch unmöglich...
NORMALBÜRGER! 150 000km oder mehr fährt kein Normalbürger.
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Das sollte richtigerweise E-Immobilität heißen und ist von den „Politclowns“ durchaus so gewollt.
Denn neben den „alternativlosen Maßnahmen“,
dem angeblichen freiwilligen „Abstrich“ für die unzulänglichen Corala-Tests der nur dazu dient möglichst viele DNA seiner Untertanen in den Datenbanken zu sammeln, die Ostzone brauchte dazu noch immense Mengen an Einweckgläsern,
der leider verpfuschten Carola-App.,
jetzt den „Impfausweis“ vermutlich irgendwann mal „freiwillig“ Digital, mit Gesichtserkennung und ständig mit einem Funkmast verbunden, der den jeweiligen Aufenthaltsort, Zeitpunkt, Dauer bis auf wenige Meter genau übermitteln kann,
die Außerkraftsetzung des GG, das zu Grimms-Märchenbuch verkommen ist
nun
die Reichweitenbeschränkung der Untertanen, Reisefreiheit und sonstige Errungenschaften der Demokratie dürften somit auf Dauer passé sein.
Das mutet nicht nur an wie das bewunderte chinesische Sozialkreditpunktesystem, das ist es.
Wer nicht spurt und jeden Tag seinen Kotau vor dem jeweils herrschenden Regime macht wird zumindest ausgegrenzt wenn diesem nichts Schlimmeres widerfährt.
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Flaschengeist
Du fährst täglich bis zu 800 km mit' nem SUV? :?
Nicht täglich, sondern 10 - 12 mal pro Jahr. Und warum nicht ein SUV? Im Winter möchte ich den Allradantrieb nicht missen. Wenn ich keine Auswärtstermine habe, nehme ich sogar Bahn und U-Bahn. Das ist entspannender und ich kann Zeitung lesen, Musik hören oder auch mal was arbeiten.
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Nietzsche
NORMALBÜRGER! 150 000km oder mehr fährt kein Normalbürger.
Wie schon geschrieben: Ich fahre relativ wenig mit dem Auto, wenn ich es nicht für eine dienstliche Tour benötige. In den letzten 5 Jahren kam ich auf 120.000 km, also deutlich weniger als 30.000 Pro Jahr.
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Fenstergucker
Nicht täglich, sondern 10 - 12 mal pro Jahr. Und warum nicht ein SUV? Wenn ich keine Auswärtstermine habe, nehme ich sogar Bahn und U-Bahn. Das ist entspannender und ich kann Zeitung lesen, Musik hören oder auch mal was arbeiten.
Die meisten die ich kenne, die täglich mehr als 500km zurücklegen, machen das per Flieger oder haben einen Chauffeur.
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Fenstergucker
Wie schon geschrieben: Ich fahre relativ wenig mit dem Auto, wenn ich es nicht für eine dienstliche Tour benötige. In den letzten 5 Jahren kam ich auf 120.000 km, also deutlich weniger als 30.000 Pro Jahr.
Also unser Wagen hat nun 7 Jahre runter und knapp 50 000km. Darunter 2 mal Deutschland und einmal Belgien-Urlaub. Ich wüsste nicht wofür ich da ne riesen Klitsche bräuchte. Wir hätten noch kleiner gekauft (wäre vor 7 Jahren nur ein Moped-Auto gewesen und da hätten wir gerade so den Einkauf reinbekommen. Außerdem hätte es dasselbe gekostet aber viel weniger Platz gehabt. Heute mit 2 Kindern ist der Wagen in Ordnung. Meine Frau fährt damit zu Arbeit und zurück und es sind Ersatzweise 2 Kindersitze drin für den Fall der Fälle)
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Flaschengeist
Die meisten die ich kenne, die täglich mehr als 500km zurücklegen, machen das per Flieger oder haben einen Chauffeur.
:haha: So reich, daß ich mir einen Chauffeur leisten kann, bin ich wieder auch nicht. Und wenn du mehrere Termine in unterschiedlichen Orten hast, hilft dir ein Flugzeug recht wenig. Ganz davon abgesehen, daß ich fast eine Stunde zum Flughafen bräuchte. Da bin ich schon auf halbem Weg zum ersten Termin. Und wie schon festgehalten fahre ich nicht täglich so viel, sondern im Schnitt 60 - 70 km täglich.
Aber mir geht dieser Thread in die falsche Richtung! Ich wollte damit aufzeigen, daß ein E-Auto nicht die Lösung ist, sondern das Problem der Umweltverschmutzung nur in andere Gegenden der Welt verschiebt. Eben das Floriani-Prinzip!
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Leute, die SUV fahren mit viel PS, schlechtem CW-Wert und damit unnötig hohem Sprit-Verbrauch und Abgas-Ausstoß
machen sich Gedanken um die Umweltverträglichkeit des Lithium-Abbaus: Mir kommen die Tränen sehen zu müssen, daß derlei Inkompetenz, Verlogenheit und Propaganda-Attitüde es in höherrangige berufliche Positionen aufsteigen kann... :ROFL: