Ich habe gestern 3sat - Kulturzeit geschaut - da fiel mir ein Beitrag direkt in die Augen - und ich dachte darüber nach.
https://www.3sat.de/kultur/kulturzei...-2022-100.html
Das neue "Gangster-Kriminelle" - sind reich - werden Milliardäre - wird das jetzt als Vorbild auserkoren, daß Verbrecher entschuldigt werden, solange sie Reichtum aufzuweisen haben - daß Arbeit den Menschen adelt - das ist hier nicht zu sehen - früher war es ein Vorbild, wenn Jemand seine Arbeit mehr als gut schafft - Spitze ist - heute muß man Verbrecher sein und dadurch reich werden und man kann sich alles kaufen, was man will - vor allem die Kinder dieser Migrationslinie möchten nacheifern - fragt sich, was haben wir dann in Zukunft noch zu erwarten.
Genauso, wie es mich aufregt, wenn man Esoterik immer in die rechte Ecke schiebt - aber - ich mußte dann lachen, weil: Steiner "lebt" mit seinen Werken heute noch - diese Autoren, die sich da erst mal eine schnelle Mark machen wollen, die sind nächstes Jahr vergessen und ihre Bücher auf dem Müll - wie so viele Bücher heutzutage einfach so irgendwohin landen - ich sah schon Bücher an unserem Container unten im Regen vermoddern. Diese Autoren haben keine Ahnung - sie sehen nur, halt rechts, da mag mich der Staat, wenn ich draufdresche - da gibt`s Kohle - und alle lieben mich - vor allem die linken Parteien.
Die Leute lassen sich schon lange nicht mehr verdummen und schauen drüber weg - weil: solche Autoren helfen keinem - ist ihnen auch egal, das Schicksal der Leute - heute muß sich scheinbar Jeder darum kümmern, daß er mit sich selbst klar kommt - und schart sich dann eine Gruppe um sich herum, die die gleichen Probleme haben und nach Lösungen suchen.
In der Presseschau im DLF hat man einen Ausschnitt von einem Kommentar aus der ND genommen - war klar - TAZ, Süddeutsche und Frankfurter Rundschau - haben fast immer Vortritt vor anderen Kommentaren - dann habe ich mal rein geschaut - was hätte man anderes erwarten können - es bleibt Stasi-Linie.
Und die anderen Zeitungen habe ich - nur Überschriften - auch durchgeblättert - ich dachte: armes D. und dann: man kann die Probleme der Welt gar nicht mehr so einfach überschauen - es sind ihrer zuviele.
Was mir auch noch auffällt - da werden Worte zusammen geschrieben, die früher nie zusammen gehörten - manchmal Adjektive und manchmal Verben - auch in Kriminalromanen.
Der neue Trend ? -
Und in Michael Klonovsky acta diurna habe ich auch rein geschaut - was er da schreibt - das ist schon so - ich stimme zu.
Wir sind dem Staat nicht mehr viel wert.
Und man braucht scheinbar - angeblich - jedes Jahr 400 000 Einwanderer - leider kommen immer die Falschen - die keiner braucht - die Anderen gehen woanders hin. Wir brauchten gar nicht diese vielen Wohnklötzer - die alles zubetonieren - für uns paar Deutsche sicher nicht.
Und angeblich kann man den kriminellen Clans per Gesetz ihre Immobilien nicht weg nehmen - war ein Artikel vor ein paar Tage.