Warum das im Kongo nichts wird.
Forumsgrößen waren von Anfang an sicher, daß das schwarzafrikanische Kongo, das nach jahrelangem Bürgerkrieg in Schutt und Asche liegt, aufgrund der involvierten Personen nicht reformiert werden kann.
Die putzigen Versuche, Negern, die bei jeder Problemstellung gewohnheitsmäßig erstmal schießen, Ordnung und Disziplin beizubringen, sind lächerlich.
Wie zur Bestätigung liest sich das hier aus der FAZ:
Wir versuchen ihnen zu erklären, daß Schußwaffengebrauch die letzte Möglichkeit der Gefahrenabwehr ist und nicht die erste.
http://www.faz.net/m/%7BF96C3FB5-7EB...7Dpicture.jpeg
Na, dann viel Erfolg. Hauptsache, ich komme nicht in die Nähe der Uzi-Negerin.
AW: Warum das im Kongo nichts wird.
Besonders gut hat mir die Begrüßungsgeste von Präsident Kabila gefallen.
Er ließ einen Jet der kongolesischen Luftwaffe einen Scheinangriff auf das Lager der Deutschen fliegen um ganz unmißverständlich klar zu machen:
Herr über Leben und Tod im Kongo - auch das der Ausländer - ist Präsident Kabila!
Rings ums Lager sind Panzerfahrzeuge der Privatmiliz des Präsidenten in Stellung gegangen um diesen Anspruch noch zu unterstreichen.
AW: Warum das im Kongo nichts wird.
Die wollen sicher nur spielen.
AW: Warum das im Kongo nichts wird.
Zitat:
Zitat von wtf
Die wollen sicher nur spielen.
Es ist schade, das diese Irren, die diesen Einsatz der BW befohlen haben, nichts davon abkriegen, wenn die lieben Neger sich mit den Amselfeldhasen anlegen.
Zu gönnen wäre es ihnen!
AW: Warum das im Kongo nichts wird.
Zitat:
Zitat von wtf
Die wollen sicher nur spielen.
Das hört man oft vom Besitzer, wenn einem ein Mastino die Pfoten auf die Schultern legt.
AW: Warum das im Kongo nichts wird.
Ein besonderes Merkmal zivilisierter Staaten ist die Bereitschaft zum Kompromiss. Die Eigenschaft ist in Afrika nur selten anzutreffen, im Kongo gar nicht.
Deshalb ist diese Militärmission unsinnig. Sie wird so enden wie in Somalia.
Erst wenn die Afrikaner durch erhöhten Leidensdruck begriffen haben, dass ihr eigenes Handeln kontraproduktiv ist, wird es besser. Dazu bedarf es nicht der Bundeswehr. Dafür sorgen sie selbst.
AW: Warum das im Kongo nichts wird.
Bundeswehr schließt Verlegung des Kongo-Kontingents ab
Dienstag 18. Juli 2006, 15:35 Uhr
Köln (AFP) - Knapp zwei Wochen vor den Wahlen im Kongo sind die letzten der rund 780 Bundeswehrsoldaten zu ihrem Einsatz in Afrika gestartet. Rund 140 Soldaten flogen vom Flughafen Köln-Wahn aus zu dem viermonatigen Militäreinsatz der Europäischen Union nach Libreville in Gabun sowie Kinshasa im Kongo. Die Verlegung des Hauptkontingents hatte am 10. Juli begonnen. An der Mission nehmen insgesamt rund 2000 Soldaten aus 17 EU-Staaten und der Türkei teil.
In der kongolesischen Hauptstadt fand eine ausländerfeindliche Demonstration mit rund 300 Teilnehmern statt. Ein Polizist wurde durch einen Molotow-Cocktail verletzt. Die Gruppe schwenkte ein Plakat des oppositionellen Kandidaten Etienne Tshisekedi, der zum Boykott der Wahlen aufruft. Unter Rufen wie "Kongo den Kongolesen" rissen die Demonstranten Wahlplakate und Transparente nieder.
Am 30. Juli finden erstmals seit mehr als 40 Jahren im Kongo Parlaments- und Präsidentschaftswahlen statt. Zum Schutz des Urnengangs stationiert die Bundeswehr im Rahmen der EU-Mission (EUFOR-RDCONGO) insgesamt 500 Einsatzkräfte und 280 Unterstützungskräfte im Kongo und im nahe gelegenen Gabun. Die Verlegung des Hauptkontingents hatte am 10. Juli begonnen.
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Ich mache jede Wette-- im Kongo vergessen die Leute bald den eigentlichen Grund der internationalen Truppenpräsenz--fraternisieren die unterschiedlichen Gruppen und Parteien dort und wenden sich dann gegen den gemeinsamen "Feind", die "weißen Besatzer".
Europa macht immer und überall den gleichen Fehler, nämlich europäische Werte und Maßstäbe in gebieten anwenden zu wollen, wo dies völlig abgeht..
Also ich denke den ausländischen Truppen dort wird es prima gelingen die rivalisierenden Parteien daran zu hindern, aufeinander loszugehen...die werden sich eher vereinen, um dann gemeinsam auf die weißen Soldaten loszugehen...
AW: Warum das im Kongo nichts wird.
Zitat:
Bundeswehr schließt Verlegung des Kongo-Kontingents ab
Dienstag 18. Juli 2006, 15:35 Uhr
Köln (AFP) - Knapp zwei Wochen vor den Wahlen im Kongo sind die letzten der rund 780 Bundeswehrsoldaten zu ihrem Einsatz in Afrika gestartet. Rund 140 Soldaten flogen vom Flughafen Köln-Wahn aus zu dem viermonatigen Militäreinsatz der Europäischen Union nach Libreville in Gabun sowie Kinshasa im Kongo. ...
Sind die BRD-Jungens inzwischen eigentlich mit mehr als Wasserpistolen ausgerüstet?:cool:
AW: Warum das im Kongo nichts wird.
Zitat:
Zitat von Drosselbart
Besonders gut hat mir die Begrüßungsgeste von Präsident Kabila gefallen.
Er ließ einen Jet der kongolesischen Luftwaffe einen Scheinangriff auf das Lager der Deutschen fliegen um ganz unmißverständlich klar zu machen:
Herr über Leben und Tod im Kongo - auch das der Ausländer - ist Präsident Kabila!
Rings ums Lager sind Panzerfahrzeuge der Privatmiliz des Präsidenten in Stellung gegangen um diesen Anspruch noch zu unterstreichen.
Woher stammen diese Informationen?
AW: Warum das im Kongo nichts wird.
es geht los--der Countdown läuft !
Gewaltsame Demonstration gegen Wahlen im Kongo
Dienstag 25. Juli 2006, 19:31 Uhr
Rund 500 Menschen haben im Kongo gewaltsam gegen die ersten demokratischen Wahlen am Sonntag protestiert. Die Anhänger der von Etienne Tshisekedi geführten größten Oppositionspartei UDPS warfen in der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa Brandsätze und Steine gegen Polizisten, wie ein AFP-Reporter berichtete. Sie verbrannten außerdem Plakate und Spruchbänder anderer Parteien. Die UDPS boykottiert die Wahlen. Auch ausländische Journalisten wurden angegriffen.
Nachdem die Polizei Tränengas eingesetzt hatte, zündeten einige Demonstranten Autos an und versuchten Barrikaden zu errichten. Nach mehr als zwei Stunden hatte die Polizei mit Unterstützung der Präsidentengarde die Lage wieder unter Kontrolle.
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