AW: Wenn Abschiebung angeblich nicht möglich ist
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Abschiebungen klingen für viele Gutmenschen so grausam wie Deportationen, und das geht ja gar nicht.
Die Forderung, abzuschieben, richtet sich ja auch nicht an solche Leute.
(Wobei ich die Forderung, "Gutmenschen" rigoros abzuschieben, durchaus gerne stelle!)
AW: Wenn Abschiebung angeblich nicht möglich ist
Zitat:
Zitat von
Hay
Du musst anders fragen: Wieviele der Gelder gehen in die Taschen der Unwilligen verloren?
Das Versagen trägt einen Namen: Korruption.
Das Versagen tträgt für mich den Namen "Wähler". (Diese Gruppe tät ich übrigens auch grosszügig abschieben...)
AW: Wenn Abschiebung angeblich nicht möglich ist
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Genau. Diese Staaten haben die Auffassung, dass sie nicht mit ihren Staatsangehörigen verheiratet sind. Es gibt keine Pflicht zu Rückgabe und Recycling. Den kaputten Elektroschrott wollen wir ja auch nicht nach China zurückschicken.
Eine Kultur zeichnet sich ja nicht zuletzt auch aus durch ihre Selbstverständlichkeiten, deren Nichtbeachtung durch andere Verwirrung auslöst.
"Aber die müssen doch..."
"Wie kann man nur..."
"Das geht doch nicht..."
AW: Wenn Abschiebung angeblich nicht möglich ist
Zitat:
Zitat von
ABAS
Die Deutschen Buerger_Innen sollten ein Volksbegehren zur Durchfuehrung von Deportationen des asozialen und kriminellen Asylantenabschaums auf den Weg bringen. Optimal waere es, wenn es ein Parteiloser anschiebt.
Fände ich gut ! Aber finde mal jemanden, der das durchführen würde. Den jenigen würde man direkt in die rechte Ecke stellen, man würde sagen, die AFD stecke dahinter, man würde ihn stigmatisieren. Unsere Bundesregierung ist völlig dement und sieht nicht das Deutschland mit Kanacken zugeschissen wird. Wenn man die Hand zudrückt, dann quillt die Kanackenscheisse schon an den Fingern raus.
AW: Wenn Abschiebung angeblich nicht möglich ist
Zitat:
Zitat von
-jmw-
Das Versagen tträgt für mich den Namen "Wähler". (Diese Gruppe tät ich übrigens auch grosszügig abschieben...)
Der Wähler hat hinsichtlich der Migrationspolitik in Deutschland keine Wahl. Auch die Parteien, die tönen, sie würden ja, tun es nicht und haben die Zustände herbeigeführt.
AW: Wenn Abschiebung angeblich nicht möglich ist
Zitat:
Zitat von
-jmw-
Eine Kultur zeichnet sich ja nicht zuletzt auch aus durch ihre Selbstverständlichkeiten, deren Nichtbeachtung durch andere Verwirrung auslöst.
"Aber die müssen doch..."
"Wie kann man nur..."
"Das geht doch nicht..."
Und weiter gedacht,
"das können die nicht machen"
"es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird"
"wird schon nicht so schlimm werden"
Niemand möchte gerne in das Grauen schauen. Daher höre ich auch immer wieder mit zunehmender Tendenz
"Damit beschäftige ich mich nicht so sehr", weils nicht bekommt.
AW: Wenn Abschiebung angeblich nicht möglich ist
Zitat:
Zitat von
Hay
Der Wähler hat hinsichtlich der Migrationspolitik in Deutschland keine Wahl. Auch die Parteien, die tönen, sie würden ja, tun es nicht und haben die Zustände herbeigeführt.
Parteien, die eine andere Vorstellung vom Lande haben, als es die vergangene und derzeitige Immigrations- und Integrationspolitik an Wirklichkeit geschaffen hat, gibt es seit Gründung der Republik.
Wollen müsste man eben!
Das ist gar nicht mal nur ein Vorwurf, denn selbstredend kann man auch "nicht wollen", so wie man, rein technisch jedenfalls, den Klimawandel oder einen 3. Weltkrieg wollen kann.
AW: Wenn Abschiebung angeblich nicht möglich ist
Und u.a. darum bin ich, ideologisch besehen, kein Demokrat. :ja:
Zitat:
Zitat von
Hay
Und weiter gedacht,
"das können die nicht machen"
"es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird"
"wird schon nicht so schlimm werden"
Niemand möchte gerne in das Grauen schauen. Daher höre ich auch immer wieder mit zunehmender Tendenz
"Damit beschäftige ich mich nicht so sehr", weils nicht bekommt.
AW: Wenn Abschiebung angeblich nicht möglich ist
Zitat:
Zitat von
-jmw-
Parteien, die eine andere Vorstellung vom Lande haben, als es die vergangene und derzeitige Immigrations- und Integrationspolitik an Wirklichkeit geschaffen hat, gibt es seit Gründung der Republik.
Wollen müsste man eben!
Das ist gar nicht mal nur ein Vorwurf, denn selbstredend kann man auch "nicht wollen", so wie man, rein technisch jedenfalls, den Klimawandel oder einen 3. Weltkrieg wollen kann.
Es gibt nicht viele Parteien, die sich bezüglich der Migrationspolitik in praktischem Sinne positionieren. Und keine dieser Parteien hat auch nur den leisen Hauch einer Chance, an die Macht zu gelangen. Daher muss man sich am Machbaren orientieren, also an wählbaren Parteien, die die Chance haben, mitzubestimmen. Und keine dieser Parteien hat hinsichtlich der Migrationspolitik tatsächlich auch eine andere Position, unabhängig markiger Sprüche.
AW: Wenn Abschiebung angeblich nicht möglich ist
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Wenn das für dich logisch ist, dann begründe es doch einfach juristisch. Das kannst du nämlich nicht. Tut mir leid, wenn ich dich schon wieder vor den Kopf stoßen muss. Eine illegale Einreise muss an Ort und Stelle oder binnen weniger Tage abgewehrt werden, sonst kann man völkerrechtlich rein gar nichts bewirken. Die ganzen realisierten Abschiebungen waren nur möglich, weil man die illegalen Einwanderer lange genug weichgekocht hatte.
Du hast Recht, ich bin juristisch nicht beschlagen.Mit der illegalen Einreise hst Du sicher recht aber liege ich falsch, wenn ich sage, dass mit der Nichtabwehr der illegalen Einreise das Staatsversagen denn schon begonnen hat? Rate mir!