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http://info-direkt.eu/2016/01/02/sch...-jugoslawiens/
Das war klar, dass die USA Global Faschisten nach dem Fall des Eisernen Vorhanges nicht nur Osteuropa zerstörten und ausplünderten - sondern auch ihre perversen Kriegsspielchen betrieben und viele Milliarden ausgeben haben um das Land zu zerstören - zerspalten und eine Krise zu realisieren.
Ähnliches was heute der nahe Osten durchmachen musste...
tja, weisst doch, ein nicht stattgefundenes referendum im kosovo ist mehr wert als ein stattgefundenes auf der krim...
Zitat:
Zitat von black_swan
Mit Tito, seinen Nachfolgern und seinem Kind Jugoslawien kann ich kein Mitleid empfinden! Ausgeschlossen!
:gp:Zitat:
Zitat von Zyankali
Alles war gefälscht, hier von einer CIA nahen Senats Webiste
https://irp.fas.org/world/para/docs/rpcmast.gif
Die Kosovo-Befreiungsarmee: Hat Clinton Politische Unterstützungsgruppe mit Terror, Drogenverbindungen?
Von „Terroristen“ zu „Partnern“
Am 24. März 1999 leitete die NATO Luftangriffe auf Jugoslawien (eine Föderation aus zwei Republiken, Serbien und Montenegro) ein, um ein Friedensabkommen in der serbischen Provinz durchzusetzen des Kosovo, das eine ethnische albanische Mehrheit hat. Die Clinton-Administration hat ihr ständiges Beharren auf die Unterzeichnung des Friedensabkommens durch Belgrad nicht offiziell zurückgezogen Stationierung im Kosovo von etwa 28.000 Nato-Bodentruppen - darunter 4.000 Amerikaner - zu Polizei die Siedlung. Aber in den letzten Tagen hat sich die öffentliche Linie Clintons zu einer solchen Forderung verlagert Der jugoslawische Präsident Slobodan Milosevic stoppt die Offensive, die er im Kosovo gestartet hat zu einer wachsenden humanitären Krise in der Region geführt hat, bevor die Bombenangriffe gestoppt werden können Kampagne.
Eine Woche nach Beginn der Bombardierungskampagne gibt es eine breite Diskussion über weitere Optionen Aktionen. Eine Option beinhaltet das Schmieden einer engeren Beziehung zwischen den Vereinigten Staaten und a umstrittene Gruppe, die Kosovo Liberation Army (UCK), eine Gruppe, die in zitiert wurde inoffizielle Berichte wegen angeblicher Verbindungen zu Drogenkartellen und islamistischen Terrororganisationen. Dieses Papier wird diese Anschuldigungen im Zusammenhang mit der derzeit stattfindenden Luftkampagne prüfen.
Ergebnisse der ersten Woche
Der Luftangriff ist ein Produkt einer Clinton-Politik, die seit Monaten darauf ausgerichtet ist Intervention im Kosovo, entweder in Form des Einsatzes von Luftstreitkräften oder der Einführung von a friedenserhaltende Bodentruppen – oder von Luftstreitkräften gefolgt von einer Bodentruppe. [Einzelheiten zu den turbulente Geschichte des Kosovo und die Richtung der Clinton-Politik, die in die aktuelle Luft führt Kampagne, siehe: RPC’s „ Senat to Vote Today on Preventing Funding of Military Operations in Kosovo: Luftangriffe wahrscheinlich diese Woche “, 23.3.99; „ Bombardierung oder Bodentruppen – oder beides: Clinton Die Kosovo-Intervention erscheint unmittelbar bevorstehend “, 22.2.99; und „ Bosnien II: Die Clinton-Administration“. Setzt Kurs für die NATO-Intervention im Kosovo “, 12.8.98.] Nur wenige Stunden bevor die ersten Bomben fielen, Der Senat stimmte mit 58 zu 41 Stimmen (mit 38 Nein-Stimmen der Republikaner) für die Genehmigung von Luft und Raketen Streiks gegen Jugoslawien (S. Con. Res. 21). Der Senat genehmigte dann per mündlicher Abstimmung eine zweite Resolution, in der die Unterstützung für militärisch tätige Angehörige der US-Streitkräfte zum Ausdruck gebracht wird Operationen gegen Jugoslawien (S. Res. 74).
Vor der Luftkampagne war das erklärte Ziel der Clinton-Politik, wie oben erwähnt, das von Belgrad Annahme des von der kosovo-albanischen Delegation unterzeichneten Friedensabkommens (einschließlich Vertreter der UÇK) am 17. März. Jetzt, mehr als eine Woche nach der Luftkampagne, dieses Ziel scheint noch schwer fassbarer, da der NATO-Angriff den serbischen Widerstand gegen das, was sie als einen ansehen, gesammelt hat ungerechtfertigte ausländische Aggression.
Seit Beginn des NATO-Bombenangriffs haben sich auch die serbischen Sicherheitskräfte verstärkt Offensive im Kosovo, die begann, als die Luftangriffe unvermeidlich schienen. Laut zahlreichen Medienberichten zufolge fliehen Zehntausende Albaner vor serbischer Armee und Polizeikräften paramilitärische Gruppen, die auf der Grundlage glaubwürdiger Anschuldigungen weit verbreitete Gräueltaten begehen, einschließlich summarischer Hinrichtungen, Verbrennungen albanischer Dörfer und Ermordung der Menschenrechte Aktivisten und Gemeindevorsteher. Alliierte Beamte haben die offenbar vorsätzliche Gewalt angeprangert Exodus der albanischen Zivilbevölkerung als ethnische Säuberung und sogar Völkermord. Aber laut einigen Flüchtlingskonten ist auch das NATO-Bombardement ein Faktor für den Exodus: „[M]eist Bewohner der Landeshauptstadt sagen, dass sie aus eigenem Antrieb gehen und nicht mit vorgehaltener Waffe vertrieben werden, wie Bewohner mehrerer westlicher Städte und Dörfer im Kosovo sagen, ist ihnen widerfahren. . . . Einwohner von Pristina, die es nach Mazedonien geschafft haben, sagten, ihre Stadt sei trotz allem noch weitgehend intakt Angriff auf albanische Unternehmen durch serbische Banden und mehrere direkte Treffer aus der NATO-Luft Streiks im Stadtzentrum" ["Ursache des kosovarischen Exodus aus Pristina umstritten: Serben zwingen Beenden, einige behaupten; Andere gehen auf eigene Faust“, Washington Times , 31.3.99].
Gleichzeitig hat die Clinton-Administration im Einklang mit ihrer Erfolgsbilanz im Kosovo hat glaubwürdige, aber unbestätigte Beweise aus Quellen, die nichts mit Milosevics Serbisch zu tun haben, ignoriert Regierung, dass der NATO-Einsatz zu weit mehr zivilen Schäden geführt hat als bisher anerkannt.
Alles noch schlimmer machen?
Die Clinton-Administration und NATO-Vertreter lehnen jeden Vorschlag rundweg ab Politik hat eine ohnehin schon schlechte Situation vor Ort im Kosovo noch verschärft. Mit Nachbar Albanien und Mazedonien drohen durch einen Flüchtlingsstrom destabilisiert zu werden, Fragen werden laut auf die Fähigkeit der NATO angesprochen, die Kampagne fortzusetzen, sofern nicht bald positive Ergebnisse erkennbar sind:
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„ Option Drei: Bewaffnung der separatistischen Kosovo-Befreiungsarmee , um den Krieg vor Ort zu führen während die NATO sie aus der Luft fortsetzt.“ Diese Option, die die NATO zur offenen Luftwaffe machen würde der UÇK, würde auch jede Möglichkeit einer Lösung zunichte machen, die nicht zu einer Änderung in führen würde Balkangrenzen, die möglicherweise eine Runde weit verbreiteter regionaler Instabilität auslösen. Clinton Regierungsbeamte haben begonnen vorzuschlagen, dass die Unabhängigkeit nun im Hinblick auf gerechtfertigt sein könnte die serbische Offensive. Die UÇK war ausdrücklich in ihrer Entschlossenheit, nicht nur eine zu erreichen unabhängigen Kosovo, sondern um von Albanern bewohnte Gebiete Montenegros (einschließlich der Die montenegrinische Hauptstadt Podgorica), Mazedonien (einschließlich der mazedonischen Hauptstadt Skopje) und Teile von Nordgriechenland; Die meisten dieser Gebiete wurden tatsächlich unter der Besetzung durch die Achsenmächte Albanien angegliedert während des Zweiten Weltkriegs. (Für eine visuelle Darstellung der von der UÇK beanspruchten Gebiete siehe die Karte unter die Website der UCK-freundlichen albanisch-amerikanischen Bürgerliga unter www.aacl.com
Beachten Sie, dass die Bewaffnung und Ausbildung der UCK, wie in Option 3 gefordert, hervorzuheben wäre ernsthafte Fragen über die Natur der UÇK und die Beziehung der Clinton-Administration damit.
Die UÇK: von „Terroristen“ zu „Partnern“
Die Kosovo-Befreiungsarmee „begann am radikalen Rand der kosovarisch-albanischen Politik, ursprünglich aus eingefleischten Marxisten-Leninisten (die in den alten Tagen von der stalinistischen Diktatur nebenan in Albanien) sowie von Nachkommen der faschistischen Milizen aufgezogen von den Italienern im Zweiten Weltkrieg“ [„Nebel des Krieges – Die Bewältigung der Wahrheit über Freund und Feind: Victims Not Quite Innocent“, New York Times , 28.3.99]. Die UÇK gab ihr militärisches Debüt in Februar 1996 mit der Bombardierung mehrerer Lager, in denen serbische Flüchtlinge aus Kriegen in Kroatien untergebracht waren und Bosnien [ Jane's Intelligence Review , 1.10.96]. Die UÇK (wieder laut hoch betrachtete Jane's ,) "berücksichtigt nicht die politische oder wirtschaftliche Bedeutung seiner Opfer, noch scheint es überhaupt in der Lage zu sein, seinen Feind, die serbische Polizei und Armee, ernsthaft zu verletzen. Stattdessen hat die Gruppe die serbische Polizei und Zivilisten willkürlich an ihren schwächsten Stellen angegriffen. Es hat das militärische Machtgleichgewicht der Region nicht annähernd herausgefordert" [ Jane's , 1.10.96].
https://irp.fas.org/world/para/docs/fr033199.htm
Propaganda in militärischen Konflikten, z.B. während der Balkankriege
PR-Aufträge für Hass und Tod
Von Helmut Scheben
In militärischen Konflikten werden zunehmend PR-Agenturen beauftragt, Feindbilder zu konstruieren und die öffentliche Meinung zu manipulieren, um ein Defizit an Legitimation auszugleichen. „Ich muss sagen, als die Nato 1999 angriff, haben wir eine Flasche Champagner aufgemacht“. Das sagte James Harff in einem Interview mit holländischen Dokumentarfilmern. Harff war Direktor der Abteilung Global Public Affairs der amerikanischen PR-Firma Ruder Finn. Die Firma war eine der ersten, die Propaganda-Aufträge im Balkankrieg erhielt, im August 1991 von der kroatischen Regierung, im Mai 1992 von der bosnischen Regierung und im Herbst desselben Jahres von der Führung der Kosovo-Albaner.
James Harff in einem TV-Interview mit network TV2, Paris, über Ruder Finn
Quelle: theremustbejustice.files.wordpress.com
In allen Fällen lautete der Auftrag, die Serben als Unterdrücker und Aggressoren darzustellen, die Kroaten, bosnischen Muslime und Kosovo-Albaner als Opfer..... http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20861
siehe CIA Offizier Robert Baer auch mit anderen Quellen, weil die Ur Quelle kaputt ist
https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post11567427