Lieber Elektroschocks statt Nachdenken!

Nur seinen eigenen Gedanken folgen zu müssen, strengt Menschen offenbar so stark an, dass sie sich lieber mit Elektroschocks die Zeit vertreiben

Tatsächlich scheint der Mensch nicht zum Nachdenken gemacht. Fragt man Menschen nach ihren Aktivitäten, zählen jedenfalls die wenigsten "Denken" auf. Dabei handelt es sich offenbar nicht um Vergesslichkeit der Befragten: Nur den eigenen Gedanken ausgesetzt zu sein, strengt offenbar mächtig an. Das zeigen Forscher anhand einer Reihe von Versuchen, die ein Paper im renommierten Fachblatt Science zusammenfasst.

http://www.heise.de/tp/artikel/42/42173/1.html

Die Leute hassen das Nachdenken. Unglaublich. Kein Wunder, dass der westliche Mensch langsam zur entrechteten, bevormundeten Sklavenmasse wird. Dabei gibt es nichts Schöneres und Erhabeneres, als im fantastischen Ozean der eigenen Gedanken zu schwimmen. Wer dies tut, der wird zu Gott.

Warum soll ich neben "FFF" auch noch denken?
Das beschädigt bloss das Weltbild.
RTL, Bild und andere denken doch schon für mich.

Zitat:

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Zitat von Candymaker

Die Leute hassen das Nachdenken. Unglaublich. Kein Wunder, dass der westliche Mensch langsam zur entrechteten, bevormundeten Sklavenmasse wird. Dabei gibt es nichts Schöneres und Erhabeneres, als im fantastischen Ozean der eigenen Gedanken zu schwimmen. Wer dies tut, der wird zu Gott.

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Ich vermute eher, die Leute haben Angst davor, anzufangen, zu denken. Sie haben Angst vor der Erkenntnis.

Zitat:

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Zitat von MindoverMatter

Ich vermute eher, die Leute haben Angst davor, anzufangen, zu denken. Sie haben Angst vor der Erkenntnis.

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Vor welcher Erkenntnis? Die meisten Leute denken sowieso so oberflächlich, dass sie zu keinen wirklich entscheidenden Erkenntnissen gelangen.